Ich gebe mal einen Tipp: Wir haben durch Workflows eingestellt, dass bei den Ländern, wo Adresszusätze nicht gedruckt werden, der Inhalt des Feldes Adresszusatz in den Firmenzusatz verschoben wird. Ich glaube hier hatte mal ein Forist eine Übersicht veröffentlicht, bei welchen EU-Ländern das so ist.
Gleichzeitig wird im Feld Adresszusatz "------" eingefügt, damit man weiss dass der Workflow gegriffen hat. Die Striche werden dann logischerweise nicht gedruckt.
Gleichzeitig haben wir einen Workflow der bei ALLEN EU-DHL - Sendungen noch ein normales Adressetikett nur mit der Anschrift des Kunden über einen kleinen Labeldrucker ausgibt, wenn auch das große rauskommt. Die Lageristen kleben es dann NEBEN das DHL - Label, in der Hoffnung, dass der Zusteller im Zielland, falls nur ein kleiner Zusatz fehlt, das mit beachtet.
Durch diese Maßnahmen haben wir die Probleme deutlich reduziert.
Es ist aber immer noch Vorsicht geboten, z.b. bei Italien. Steht dort im Feld für Strasse VIA 11 MAGGIORE 3, wird ein Teil davon abgeschnitten! Italien als Beispiel verträgt keine zwei numerischen Angaben im Feld Straße. Hier muss man händisch darauf achten, die Adresse in eine römische Schreibweise zu korrigieren (in diesem Fall die 11) .
Hierfür haben wir keinen Workflow, weil diese Korrektur zu automatisieren uns zu riskant erscheint.
Leider haben wir auch sehr hohe Kosten durch diesen Fehler gehabt, konnten es aber ein wenig eindämmen.
Es wäre sicherlich sinnvoller, die Programmierung der Schnittstelle anzupassen.
Gleichzeitig wird im Feld Adresszusatz "------" eingefügt, damit man weiss dass der Workflow gegriffen hat. Die Striche werden dann logischerweise nicht gedruckt.
Gleichzeitig haben wir einen Workflow der bei ALLEN EU-DHL - Sendungen noch ein normales Adressetikett nur mit der Anschrift des Kunden über einen kleinen Labeldrucker ausgibt, wenn auch das große rauskommt. Die Lageristen kleben es dann NEBEN das DHL - Label, in der Hoffnung, dass der Zusteller im Zielland, falls nur ein kleiner Zusatz fehlt, das mit beachtet.
Durch diese Maßnahmen haben wir die Probleme deutlich reduziert.
Es ist aber immer noch Vorsicht geboten, z.b. bei Italien. Steht dort im Feld für Strasse VIA 11 MAGGIORE 3, wird ein Teil davon abgeschnitten! Italien als Beispiel verträgt keine zwei numerischen Angaben im Feld Straße. Hier muss man händisch darauf achten, die Adresse in eine römische Schreibweise zu korrigieren (in diesem Fall die 11) .
Hierfür haben wir keinen Workflow, weil diese Korrektur zu automatisieren uns zu riskant erscheint.
Leider haben wir auch sehr hohe Kosten durch diesen Fehler gehabt, konnten es aber ein wenig eindämmen.
Es wäre sicherlich sinnvoller, die Programmierung der Schnittstelle anzupassen.