Neu Bestellterminal wie bei McDonalds

MeClose

Aktives Mitglied
10. April 2019
71
13
Hallo zusammen,

wir haben bei einer internen Besprechung überlegt, mit welchen sinnvollen Innovationen wir das Geschäft vor Ort erweitern können.
Über ein in der Ausstellung stehendes Tablet im Kioskmode, kamen wir hierbei auch auf das Bestellterminal von McDonalds.
Ist vielleicht jemandem eine solche Lösung im Zusammenhang mit der JTL bekannt?
Wie der konkrete Ablauf mit Zahlung etc. aussehen soll, ist erstmal noch nicht von Bedeutung. Sicher ist nur, dass der Kunde (um Wartezeit zu vermeiden) die Bestellung schon aufgeben kann, wenn die Verkäufer gerade noch im Gespräch sind.
Alternativ habt ihr ja auch eine andere alternative Lösung dazu :)
Ich freue mich über eure Kommentare,

schöne Grüße
 

realitor

Aktives Mitglied
14. Januar 2013
65
16
Grundsätzlich kannst du das mit einer Weboberfläche gestalten. Die Eingabe und Ausgabeelemente sollten auf Touch optimiert sein und das Layout entsprechend der Ausrichtung und Produkte gewählt werden. Das alles kann man mit einem individuellen JTL- Shop Template erreichen. Der Shop erstellt den Auftrag, JTL-Wawi übernimmt alles weitere. Selbst spezielle Zahlungsarten wie Gutscheine, Zahlung an der Kasse, Ticketscan usw. sind hier denkbar. Die Automatisierung, beispielsweise die Auftragsübergabe an eine Werkstatt/Küche/Teileausgabe erfolgt per Workflow.
 

MeClose

Aktives Mitglied
10. April 2019
71
13
Grundsätzlich kannst du das mit einer Weboberfläche gestalten. Die Eingabe und Ausgabeelemente sollten auf Touch optimiert sein und das Layout entsprechend der Ausrichtung und Produkte gewählt werden. Das alles kann man mit einem individuellen JTL-Shop Template erreichen. Der Shop erstellt den Auftrag, JTL-Wawi übernimmt alles weitere. Selbst spezielle Zahlungsarten wie Gutscheine, Zahlung an der Kasse, Ticketscan usw. sind hier denkbar. Die Automatisierung, beispielsweise die Auftragsübergabe an eine Werkstatt/Küche/Teileausgabe erfolgt per Workflow.
Das wäre ja dann praktisch die Variante: Onlineshop im Kioskmode, richtig?
Diese Variante war z.B. mein Vorschlag, da wir einen den Onlineshop schon hätten und das Ganze auch schnell und kostengünstig umsetzbar wäre.
Was der Onlineshop in dieser Form allerdings nicht kann, sind Bestellungen ohne Kundendaten.
Auch Bestellungen von unregistrierten Benutzern brauchen logischerweise eine Versandadresse etc. Das würde dann praktisch weg fallen und durch einen ausgedruckten Zettel mit Nummer, Barcode, QR-Code oder was auch immer ersetzt.
Der Code steht dann für die Auftragsnummer, welcher gepackt und im Verkauf abgeholt werden kann.
@aadursun so ein Terminal könnte z.B. so aussehen:
Elo Bestellterminal
 

cashregisterstore

Sehr aktives Mitglied
29. September 2012
296
32
Ich weiß nicht, ob du es bei McDonalds schon bemerkt hast, aber die Belege enthalten eine TSE Signatur, da es sich um eine Kasse handelt, insofern wird der Ansatz mit dem Shop eher nichts oder etwas für den Betriebsprüfer.
 

MeClose

Aktives Mitglied
10. April 2019
71
13
@cashregisterstore

"Bestellterminal wie bei McDonalds" habe ich es genannt, weil der Ablauf im Wesentlichen dem entspricht, was wir interessant fänden und weil es viele kennen ;)
Der Fokus liegt auf einem Bildschirm, auf dem der Kunde seine Bestellung selbst aufgeben kann.
Anschließend könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, dass die Bestellung eingeht und direkt auf eine Pickliste weitergeleitet wird.
Bezahlt wird anschließend bei Warenausgabe an der Kasse. Das wäre ein Beispiel wie es mit der Logik aussehen könnte.
Die interessantere Frage ist eher die nach einem Interface dafür.
Dafür wäre ein Webshop tatsächlich eine solide Lösung.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
Richtig cool ist doch erst sowas:
https://oberland.com/kiosk/kiosk-sy...n=colormetrics-s4300-usb-1092cm-43-weiss-4567

@MeClose darf man fragen, womit ihr handelt und was Ihr Euch davon erhofft?

Eigentlich müsste sich das doch relativ simpel durchführen lassen, indem man z.B. einen Kunden "Abholer" anlegt, dem Shop beibringt, dass dann kein Login (sondern z.B. nur ein Button "Abholung") und keine Adresseingabe erforderlich ist. Sofern gewünscht müssen nur Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden (z.B. Kreditkartenzahlungen oder PP per QR-Code, etc.). Theoretisch kann man dann als Alternative natürlich auch noch eine Lieferung mit Adresseingabe anbieten. Allerdings macht einem dann der Datenschutz wahrscheinlich wieder einen Strich durch die Rechnung, wenn das nicht in einer abgeschlossenen Kabine passiert.

Ich weiß nicht, ob du es bei McDonalds schon bemerkt hast, aber die Belege enthalten eine TSE Signatur, da es sich um eine Kasse handelt, insofern wird der Ansatz mit dem Shop eher nichts oder etwas für den Betriebsprüfer.

Das würde ich mal stark bezweifeln. Ich war zwar lange nicht mehr bei McDonalds, aber an den Terminals selber kann man nur per Karte bezahlen und kein Bargeld einwerfen.

Sofern es noch eine Barzahler-Kasse gibt bzw. diese geöffnet ist, geht man aber meines Wissens auch nur mit dem "Auftragszettel" dorthin und bezahlt dann dort in bar und erst dann wird die Bestellung "ausgelöst" und der Bon gedruckt.

Im Endeffekt sind diese Bestellterminals ja nichts Anderes als eine "Fernbestellung" / ein Onlineshop. Wenn ich da jetzt 25 Bestellungen ausführe, bei allen Barzahlung auswähle und dann einfach abhaue, müsste McDonalds ja ein riesen Problem mit dem Betriebsprüfer haben, weil 25 Transaktionen einfach wieder storniert wurden, aber in der TSE registriert sind und das eher unwahrscheinlich ist, dass das in der Praxis 25x hintereinander vorkommt.

Da kommt mir gerade die coole Idee: Habe ich dann eigentlich auch 14 Tage Widerrufsrecht? Es handelt sich ja eigentlich um einen Fernabsatzvertrag... :)

Meines Wissens ist auch keine TSE erforderlich, sofern keine Barzahlung erfolgt, sondern z.B. per EC- oder Kreditkarte bezahlt wird, da die Transaktionen an anderer Stelle aufgezeichnet und verbucht werden.
 

MeClose

Aktives Mitglied
10. April 2019
71
13
Richtig cool ist doch erst sowas:
https://oberland.com/kiosk/kiosk-sy...n=colormetrics-s4300-usb-1092cm-43-weiss-4567

@MeClose darf man fragen, womit ihr handelt und was Ihr Euch davon erhofft?

Eigentlich müsste sich das doch relativ simpel durchführen lassen, indem man z.B. einen Kunden "Abholer" anlegt, dem Shop beibringt, dass dann kein Login (sondern z.B. nur ein Button "Abholung") und keine Adresseingabe erforderlich ist. Sofern gewünscht müssen nur Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden (z.B. Kreditkartenzahlungen oder PP per QR-Code, etc.). Theoretisch kann man dann als Alternative natürlich auch noch eine Lieferung mit Adresseingabe anbieten. Allerdings macht einem dann der Datenschutz wahrscheinlich wieder einen Strich durch die Rechnung, wenn das nicht in einer abgeschlossenen Kabine passiert.



Das würde ich mal stark bezweifeln. Ich war zwar lange nicht mehr bei McDonalds, aber an den Terminals selber kann man nur per Karte bezahlen und kein Bargeld einwerfen.

Sofern es noch eine Barzahler-Kasse gibt bzw. diese geöffnet ist, geht man aber meines Wissens auch nur mit dem "Auftragszettel" dorthin und bezahlt dann dort in bar und erst dann wird die Bestellung "ausgelöst" und der Bon gedruckt.

Im Endeffekt sind diese Bestellterminals ja nichts Anderes als eine "Fernbestellung" / ein Onlineshop. Wenn ich da jetzt 25 Bestellungen ausführe, bei allen Barzahlung auswähle und dann einfach abhaue, müsste McDonalds ja ein riesen Problem mit dem Betriebsprüfer haben, weil 25 Transaktionen einfach wieder storniert wurden, aber in der TSE registriert sind und das eher unwahrscheinlich ist, dass das in der Praxis 25x hintereinander vorkommt.

Da kommt mir gerade die coole Idee: Habe ich dann eigentlich auch 14 Tage Widerrufsrecht? Es handelt sich ja eigentlich um einen Fernabsatzvertrag... :)

Meines Wissens ist auch keine TSE erforderlich, sofern keine Barzahlung erfolgt, sondern z.B. per EC- oder Kreditkarte bezahlt wird, da die Transaktionen an anderer Stelle aufgezeichnet und verbucht werden.
Wir sind ein Handel für Heizung und Sanitär (www.zup24.de).
Wir haben einen klassischen Thekenverkauf und eben den Onlinehandel auf diversen Plattformen mit dem eigenen Shop.
Konkret sollen die Verkäufer entlastet werden und auch die Wartezeit der Kunden soll dadurch verkürzt werden.

Zu dem Ablauf bei McDonalds kann ich ehrlich gesagt auch nicht viel sagen. Das Beispiel kam von einem Kollegen... Aber ich glaube das System das du verlinkt hast, sieht dem schon sehr ähnlich.
Was die Bezahlung angeht, sehe ich aber auch keine Probleme. Es geht im ersten Schritt ja ausschließlich um das Zusammenstellen der Artikel (fürs Kommissionieren).
Die Bezahlung und Rechnungserstellung kommt erst an der Kasse (und da dann auch der BON mit TSE ;)). Alternativ mit PayPal direkt am Terminal, aber dann hat man wieder das DSGVO Problem...

Den Ansatz mit dem Onlineshop halte ich auch für am realistischsten.
Allerdings fehlt mir gerade der Ansatz, wie die Umsetzung (Adressabfrage entfernen für Abholer) aussehen könnte?!
Versand- und Zahlungsart könnte man gut über die Kundengruppe regulieren. Aber wie schauts da mit dem Checkout aus?
 

NewBuy

Sehr aktives Mitglied
29. August 2016
1.997
307
Der Ablauf müsste am Terminal so sein:
1. Artikel zusammen stellen
2. Müsste dann ein Virtueller Auftrag erstellt werden, welcher nach einer Zeit X ohne Abholung storniert wird (sonst bleiben ja die Artikel reserviert)
3. Der Kunde müsste ein Abholschein => Auftragsnummer ausgedruckt bekommen

Vorgang Auftrag wird nach dem erstellen direkt gesammelt
4. a. Auftrag wird direkt nach erstellen gesammelt
4. b. Kunde kommt an der Kasse mit der Auftragsnummer nimmt die Ware im Empfang prüft die noch einmal
4. c. Kassiervorgang mit evtl. durch Verkäufer empfohlen zusätzlichen Artikel und/oder mit weniger Artikel welcher der Kunde dann an der Kasse aussortiert hat

Vorgang erst den Auftrag an der Kasse sammeln
4. a. Kunde kommt an der Kasse, Verkäufer sammelt oder lässt die Bestellung sammeln
4. b. Kunde kommt an der Kasse mit der Auftragsnummer nimmt die Ware im Empfang prüft die noch einmal
4. c. Kassiervorgang mit evtl. durch Verkäufer empfohlen zusätzlichen Artikel und/oder mit weniger Artikel welcher der Kunde dann an der Kasse aussortiert hat

So müsste es meiner Meinung in etwa aussehen, ich wüsste leider nicht wie es mit JTL gehen könnte.

Wie es aber evtl. mit JTL Umsetzbar wäre:
Onlineshop über das Terminal
das oder jedes Terminal hat einen festen Kunden hinterlegt Beispiel Abholer Terminal X
Kunde stellt sich seine Artikel zusammen
Nach Abschluss wird ein "Auftrag" erstellt
Dieser wird am Terminal direkt ausgedruckt, entweder komplett oder nur die Nummer
Danach müsste der Auftrag garantiert abgeschlossen sein, damit der nächste Kunde einen neuen Auftrag erstellen kann
Danach geht es zur Kasse
 
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MeClose

Aktives Mitglied
10. April 2019
71
13
Der Ablauf müsste am Terminal so sein:
1. Artikel zusammen stellen
2. Müsste dann ein Virtueller Auftrag erstellt werden, welcher nach einer Zeit X ohne Abholung storniert wird (sonst bleiben ja die Artikel reserviert)
3. Der Kunde müsste ein Abholschein => Auftragsnummer ausgedruckt bekommen

Vorgang Auftrag wird nach dem erstellen direkt gesammelt
4. a. Auftrag wird direkt nach erstellen gesammelt
4. b. Kunde kommt an der Kasse mit der Auftragsnummer nimmt die Ware im Empfang prüft die noch einmal
4. c. Kassiervorgang mit evtl. durch Verkäufer empfohlen zusätzlichen Artikel und/oder mit weniger Artikel welcher der Kunde dann an der Kasse aussortiert hat

Vorgang erst den Auftrag an der Kasse sammeln
4. a. Kunde kommt an der Kasse, Verkäufer sammelt oder lässt die Bestellung sammeln
4. b. Kunde kommt an der Kasse mit der Auftragsnummer nimmt die Ware im Empfang prüft die noch einmal
4. c. Kassiervorgang mit evtl. durch Verkäufer empfohlen zusätzlichen Artikel und/oder mit weniger Artikel welcher der Kunde dann an der Kasse aussortiert hat

So müsste es meiner Meinung in etwa aussehen, ich wüsste leider nicht wie es mit JTL gehen könnte.

Wie es aber evtl. mit JTL Umsetzbar wäre:
Onlineshop über das Terminal
das oder jedes Terminal hat einen festen Kunden hinterlegt Beispiel Abholer Terminal X
Kunde stellt sich seine Artikel zusammen
Nach Abschluss wird ein "Auftrag" erstellt
Dieser wird am Terminal direkt ausgedruckt, entweder komplett oder nur die Nummer
Danach müsste der Auftrag garantiert abgeschlossen sein, damit der nächste Kunde einen neuen Auftrag erstellen kann
Danach geht es zur Kasse
Genau so könnte ich mir das auch vorstellen.
Wenn das Ganze über den Onlineshop läuft, werden die Aufträge automatisch über den Worker abgeholt und mit den richtigen Workflows und Einstellungen, sollte sich der Rest eigentlich auch umsetzen lassen.
Scheint allerdings auch der einzige Weg zu sein 😃
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
Vielleicht müsstest Du die Anfrage mal im JTL-POS-Forum posten.

Mit POS kenne ich mich nicht so aus und ins User helfen Usern-Forum guckt wahrscheinlich keiner von JTL.

Aber eigentlich entspricht das ja einem klassischen Gastronomie-Ablauf (mit Anteilen von Click & Collect) und wenn JTL-POS auch auf Gastro ausgelegt ist, sollte das ja eigentlich gehen.
Eventuell gibt es ja eine Kellner-Funktion in der POS-Software, das wäre dann quasi etwas, was man auf dem Terminal laufen lassen könnte, um die Bestellungen entgegenzunehmen. Die Bestellung geht dann in die "Küche" (Lager), wird "gekocht" (gepickt) und dann vom "Kellner" (Kunden) abgeholt. Anschließend können dann einzelne Positionen ausgebont werden oder halt berechnet werden. Nur der Rücklauf ins Lager ist dann da noch nicht berücksichtigt, weil normalerweise das Spiegelei nicht wieder zurück in die Eierschale geht und wieder in den Kühlschrank gepackt wird. :D
 
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