Wir nutzen derzeit JTL Wawi Version 1.5.55.6
Wir importieren seit mehr als 10 Jahren werktäglich Aufträge aus unserem eigenen System per > Verkauf > Importieren: Aufträge (*.xml)
Wir nutzen dabei folgende Optionen:
Vermutlich seit einem letzten Update erzeugt der Auftragsimport nun in Einzelfällen eine Dateninkonsistenz unter folgender Bedingung:
Gibt es in einem Auftragsimport zwei oder mehr Aufträge eines Neukunden mit einer noch nicht im JTL-Wawi vorhandenen Kundennummer, dann haben die neu erzeugten Aufträge und Rechnungen nach dem Import keine Verknüpfung zu einem Kundendatensatz.
Schaut man sich den Auftrag an, so bekommt man die Meldung der Kundendatensatz wurde gelöscht. Sucht man im Kundenbereich mit der Kundennummer nach dem Datensatz so erhält man die Meldung, dass kein Datensatz zu dieser Kundennummer existiert.
Versucht man nun aber mit dieser Kundennummer einen neuen Kundendatensatz anzulegen, so erhält man wiederum die Fehlermeldung mit dieser Kundennummer existiert bereits ein Eintrag.
Dieses Problem ist also über die Oberfläche nicht aufzulösen und es existiert in den Datentabellen dann offenkundig eine Inkonsistenz.
Die einzige Chance für uns ist es, das Backup des letzten Tages einzuspielen und folgende Schritte manuell vorzunehmen:
1. Vor dem Import nach neuen Kundennummern zu suchen, für die wir mehr als einen Auftrag importieren wollen
2. Gibt es einen solchen Fall, dann müssen wir zunächst im JTL-Wawi den Kundendatensatz manuell mit den Pflichtfeldern anlegen
3. Danach können wir den Import durchführen und die Verknüpfungen zwischen den Aufträge und dem Kundendatensatz ist vorhanden und der Kundendatensatz ist dann auch vervollständigt.
Es handelt sich hier also offenkundig um einen Bug und ist natürlich ein zusätzlicher täglicher Aufwand, den wir vermeiden wollen.
Kann irgend jemand von diesem oder ähnlichen Phänomen ebenfalls berichten und könnten sich bitte die Entwickler von JTL-Wawi diesem Problem annehmen.
Herzlichen Dank
Manfred Raab
Wir importieren seit mehr als 10 Jahren werktäglich Aufträge aus unserem eigenen System per > Verkauf > Importieren: Aufträge (*.xml)
Wir nutzen dabei folgende Optionen:
- Bestehende Kundendaten aktualisieren
- Rechnungen für importierte Aufträge generieren
- Bestellungen mit identischen externen Identifikationsnummern nicht importieren
Vermutlich seit einem letzten Update erzeugt der Auftragsimport nun in Einzelfällen eine Dateninkonsistenz unter folgender Bedingung:
Gibt es in einem Auftragsimport zwei oder mehr Aufträge eines Neukunden mit einer noch nicht im JTL-Wawi vorhandenen Kundennummer, dann haben die neu erzeugten Aufträge und Rechnungen nach dem Import keine Verknüpfung zu einem Kundendatensatz.
Schaut man sich den Auftrag an, so bekommt man die Meldung der Kundendatensatz wurde gelöscht. Sucht man im Kundenbereich mit der Kundennummer nach dem Datensatz so erhält man die Meldung, dass kein Datensatz zu dieser Kundennummer existiert.
Versucht man nun aber mit dieser Kundennummer einen neuen Kundendatensatz anzulegen, so erhält man wiederum die Fehlermeldung mit dieser Kundennummer existiert bereits ein Eintrag.
Dieses Problem ist also über die Oberfläche nicht aufzulösen und es existiert in den Datentabellen dann offenkundig eine Inkonsistenz.
Die einzige Chance für uns ist es, das Backup des letzten Tages einzuspielen und folgende Schritte manuell vorzunehmen:
1. Vor dem Import nach neuen Kundennummern zu suchen, für die wir mehr als einen Auftrag importieren wollen
2. Gibt es einen solchen Fall, dann müssen wir zunächst im JTL-Wawi den Kundendatensatz manuell mit den Pflichtfeldern anlegen
3. Danach können wir den Import durchführen und die Verknüpfungen zwischen den Aufträge und dem Kundendatensatz ist vorhanden und der Kundendatensatz ist dann auch vervollständigt.
Es handelt sich hier also offenkundig um einen Bug und ist natürlich ein zusätzlicher täglicher Aufwand, den wir vermeiden wollen.
Kann irgend jemand von diesem oder ähnlichen Phänomen ebenfalls berichten und könnten sich bitte die Entwickler von JTL-Wawi diesem Problem annehmen.
Herzlichen Dank
Manfred Raab