Powalowski
Sehr aktives Mitglied
Kann man die alten Workflows denn auch vernünftig editieren etc? Was passiert mit den Workflows, wenn man von einem höheren Tarif wieder herabstuft? Also dass ihr Workflows und API so limitiert, ist wirklich die aller letzte Idee. Auf solche Ideen kommt man, wenn man eine Neidposition hat und unbedingt zu sich scharren will. Der "Product-Owner", der dafür zuständig ist, hat meiner Meinung nach nichts gutes im Sinn und insbesondere nicht den Wert für die Kunden zu maximieren 🤔 Wenn man an seine Software glaubt, dann klotzt man mit Leistung und Offenheit - underpromise, overdeliver👍🏻Hallo @andress.ofc , das ist korrekt, wir können das bestätigen.
Wenn es nach mir geht, könntet ihr Plan&Produce sofort in die Closed-Cloud bringen, zu AWS migrieren, auf Abo stellen, euch die Nutzungsrechte an allen darin enthaltenen Daten per AGB sichern, die Daten zu Snowflake laden, tägliche Scrum-Meetings einführen und Preise auf 2.000€ pro Woche erhöhen. Da kann es dann am besten mit Gräyhond zusammen für Änterpraiiise Kunden als SaaS angeboten werden. !Wichtig! Bitte dann auch unbedingt pro Benutzer und Monat abrechnen und auf jeden Fall SSO extra berechnen. Das wäre eine sinnvolle anpassung. Ohne Vorlauf mit sofortiger Wirkung.
Bei der WAWI, hingegen, da hätten wir gern wieder die pragmatische (limitiert) offene und (limitiert) erweiterbare etwas altbackene aber immer lösungsorientierte Branchenlösung für Klein- bis Mittelstandskunden, wegen der wir vor Jahren zu JTL gekommen sind.
Warum öffnet ihr das Ganze nicht? Mich interessiert in wiefern die Belegschaft und das Entwicklerteam hinter den neusten Entwicklungen stehen.