Wichtig đŸ‘‰ Vorabinfos zu unseren neuen JTL-Editionen

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
78
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Reaktionen: holzpuppe

DerJöns

Sehr aktives Mitglied
23. Januar 2017
137
73

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
78
Naja, ich nutze den Greyhound - vorher Feedbackmanager seit 2008 - zahle 400-500 Euro im Monat dafĂŒr und spare mir dadurch 1,5-2 Miatbeiter im Support... Ich denke das ist ein guter Deal
HĂ€ngt denke ich stark vom Umfang der Nutzung / des Supports ab. Bei uns ist es z.B. nur E-Mail-Support, da nutzen wir FreshDesk und haben sehr niedrige Kosten. Manko ist natĂŒrlich die fehlende Anbindung zu JTL - aber bei sinkender JTL-Benutzeranzahl wird es so eine Anbindung wohl auch zukĂŒnftig nicht geben
 

Rektor

Sehr aktives Mitglied
22. November 2011
661
290
Und das sind tatsÀchlich Steigerungen - wenn bei gleichem Funktionsumfang
Nein, nicht ganz richtig, sorry.
Die einzelnen "Pakete" beinhalten Funktionen und Leistungen, welche wir nicht benötigen, auch nicht nutzen.
Wenn die "Pakete" nach unserem Nutzungsanspruch ausgelegt wÀren, bzw. individuell zubuchbar wÀren, wÀre eventuell keine Preissteigerung um 400% möglich.
Diese unĂŒberdachten Pakete setzen jeden HĂ€ndler unter Druck. Denn jeder HĂ€ndler wird bei den Paketen etwas finden, was nicht dem Ablauf bzw. der Begrenzung entspricht. Also muss dieser das höhere Produkt wĂ€hlen....
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
78
Bei mir ist es andersrum: Ich bin schon dabei, den Wechsel zu planen, wĂ€hrend ich mir ĂŒberlege, zur Connect zu fahren, nur weil ich neugierig auf die Stimmung bin.
Ich denke, die wird "bombig".
😂
Das denke ich auch, trifft aber dann auch wohl leider die Falschen, nÀmlich die JTL-Mitarbeiter (wovon sicher einige heute auch etwas angespannt diesen Forums-Beitrag lesen).

Eigentlich wĂ€re es doch ganz einfach: alle JTL-Kunden widersprechen / kĂŒndigen die neuen Pakete, damit ist die Firma nix mehr Wert und wir kaufen als Kunden die Butze fĂŒr 500 EUR pro Kunde raus und machen dann unser eigenes Preismodell 😂
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
78
Nein, nicht ganz richtig, sorry.
Die einzelnen "Pakete" beinhalten Funktionen und Leistungen, welche wir nicht benötigen, auch nicht nutzen.
Wenn die "Pakete" nach unserem Nutzungsanspruch ausgelegt wÀren, bzw. individuell zubuchbar wÀren, wÀre eventuell keine Preissteigerung um 400% möglich.
Diese unĂŒberdachten Pakete setzen jeden HĂ€ndler unter Druck. Denn jeder HĂ€ndler wird bei den Paketen etwas finden, was nicht dem Ablauf bzw. der Begrenzung entspricht. Also muss dieser das höhere Produkt wĂ€hlen....
Stimmt, ich meinte bei mindestens gleichem Funktionsumfang, den man auch nutzt. Das fanden wir immer das Coole an JTL - dass man sich die Funktionen und Pakete wie man sie braucht zusammenstellen kann. Jetzt bekommt man fĂŒr ein etwas grĂ¶ĂŸeres RĂ€dchen A auch noch gleich RĂ€dchen B und C in vollem Umfang mit dazu - ob man sie nutzt oder nicht
 
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DerJöns

Sehr aktives Mitglied
23. Januar 2017
137
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HĂ€ngt denke ich stark vom Umfang der Nutzung / des Supports ab. Bei uns ist es z.B. nur E-Mail-Support, da nutzen wir FreshDesk und haben sehr niedrige Kosten. Manko ist natĂŒrlich die fehlende Anbindung zu JTL - aber bei sinkender JTL-Benutzeranzahl wird es so eine Anbindung wohl auch zukĂŒnftig nicht geben
Ich habe mal nachgerechnet... FĂŒr mich wird es wenn ich Greyhound ĂŒber JTL buche --- sorry - sogar gĂŒnstiger. Greyhound ist schon ein Universum alleine fĂŒr sich und ist mit einem "einfachen" Ticket-System nicht zu vergleichen.
So.. jetzt keine Werbung mehr :)
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
78
Bitte schlag dir den Zahn aus. Das ist leider die bittere Wahrheit. Wenn du dir als Unternehmen solche FĂ€lle nicht leisten kannst, dann bist du eine tickende Zeitbombe. Und das hat ĂŒberhaupt nichts damit zu tun, sich alles gefallen zu lassen. Herzliche GrĂŒĂŸe!
Es tut mir sehr leid, aber dass ein neues Mitglied (und wir sind selbst erst seit gut einem Jahr Teil der JTL-Community) so auf Posts reagiert ist nicht nur merkwĂŒrdig sondern wenn es ein gezielter neuer Account fĂŒr "Gegenstimmung" ist auch absolut unwĂŒrdig und beschĂ€mend. Wie man sich so herablassend gegenĂŒber Sorgen von anderen Nutzern um teilweise deren wirtschaftliche Existenz Ă€ußern kann, ist mir unklar. Ich finde es auf jeden Fall widerlich.
 

Rambochoosedviloence

Neues Mitglied
24. Juli 2024
7
10
Es tut mir sehr leid, aber dass ein neues Mitglied (und wir sind selbst erst seit gut einem Jahr Teil der JTL-Community) so auf Posts reagiert ist nicht nur merkwĂŒrdig sondern wenn es ein gezielter neuer Account fĂŒr "Gegenstimmung" ist auch absolut unwĂŒrdig und beschĂ€mend. Wie man sich so herablassend gegenĂŒber Sorgen von anderen Nutzern um teilweise deren wirtschaftliche Existenz Ă€ußern kann, ist mir unklar. Ich finde es auf jeden Fall widerlich.
Hab mich nur auf Grund des Beitrages angemeldet. Wir sind super zufrieden mit JTL und die Preiserhöhung ist fair, so sehe ich das.
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
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Ich habe mal nachgerechnet... FĂŒr mich wird es wenn ich Greyhound ĂŒber JTL buche --- sorry - sogar gĂŒnstiger. Greyhound ist schon ein Universum alleine fĂŒr sich und ist mit einem "einfachen" Ticket-System nicht zu vergleichen.
So.. jetzt keine Werbung mehr :)
Alles gut. Ich denke es ist bei Greyhound so wie auch bei der ganzen Diskussion hier - ab einer gewissen GrĂ¶ĂŸe (Umsatz / Mitarbeiter) oder Nutzung rechnet es sich. FĂŒr uns wĂ€re Greyhound z.B. deutlich teurer und bei unserer UnternehmensgrĂ¶ĂŸe und Nutzung auch zu teuer. Aber Greyhound hat leider Ă€hnlich wie JTL Neu ein sehr fix-basiertes Modell, das es fĂŒr "kleinere" Nutzer uninteressant macht...
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. MĂ€rz 2008
704
165
Bitte schlag dir den Zahn aus. Das ist leider die bittere Wahrheit. Wenn du dir als Unternehmen solche FĂ€lle nicht leisten kannst, dann bist du eine tickende Zeitbombe. Und das hat ĂŒberhaupt nichts damit zu tun, sich alles gefallen zu lassen. Herzliche GrĂŒĂŸe!

Als Unternehmen arbeite ich "mit vertrauensvollen GeschÀftspartnern zusammen".
Wenn dann einer meiner GeschĂ€ftspartner zu "so einem Fall" wird, dann muss ich ĂŒberlegen, ob ich mit dem noch zusammenarbeiten will.

Bei mir wird der Preis mehr als verzehnfacht. Drehen wir das doch mal um: Was hÀtte JTL gemacht, wenn ich als Kunde einfach so gesagt hÀtte "Ab sofort zahle ich nur noch ein Zehntel"?
Könnte ich dann auch Argumentieren mit einem "Damit mĂŒsst Ihr als Unternehmen klarkommen"?
 

akbshop

Mitglied
13. Juni 2023
1
3
Ich betreue als Dienstleister seit Jahren fĂŒr mehrere Kunden JTL-Shops. Die meisten davon nutzen keine Subscription, sondern buchen etwa alle 3 Jahre wenn die nĂ€chste Hauptversion rauskommt eine neue Lizenz. Ich denke, die "frohe Botschaft" fĂŒr die gleiche Leistung jetzt statt 600€ schlappe 3600€ zu zahlen wird nicht so gut ankommen. Man kann nur hoffen, dass diese Entscheidung noch einmal ernsthaft ĂŒberdacht wird.
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
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Hab mich nur auf Grund des Beitrages angemeldet. Wir sind super zufrieden mit JTL und die Preiserhöhung ist fair, so sehe ich das.
Ach und Ihr hattet auch bisher nie Probleme, so dass Ihr Euch hier noch nie anmelden musstet? Sorry, nette Geschichte, aber jeder JTL-User hier weiß, dass das nicht so sein kann. Ich bin auch gut zufrieden mit JTL (super brĂ€uchte noch mehr), ich habe auch kein Problem mit Preiserhöhungen, aber "fair" sieht leider absolut anders aus. Und damit meine ich nur meine persönliche Meinung und nicht die rechtliche EinschĂ€tzung, die diverse AnwĂ€lte von Kunden im Hintergrund jetzt bereits prĂŒfen lassen.
 

Powalowski

Sehr aktives Mitglied
20. Januar 2019
177
198
FĂŒr die rechtlich interessierten: Mich interessiert, wie die Möglichkeit aussieht Fristen setzen zu können zur Behebung entsprechender Bugs. Kann man bei diesen Mondpreisen eigentlich eine Nachbesserungsfrist fĂŒr MĂ€ngel setzen? Also mindestens bei den gravierenden Bugs wĂ€re das doch mal eine relevante Frage.. đŸ€”

Stellt euch mal ein Autoleasing fĂŒr 1000€ im Monat vor und es kann keine StĂŒcklisten ausliefern, noch blöder: es erzeugt SchĂ€den, wie steht es denn um sowas?

Ich möchte keine Chance auslassen weiterhin fĂŒr eine Öffnung, anstatt einer weiteren Schließung zu werben. Es wĂ€re doch denkbar das Ding lieber zu öffnen um gleichzeitig den Kostenapparat der Entwicklung zu reduzieren und die Kunden zum Mitwirken anzuspornen. Lieber eine lockere Lizensierung und dafĂŒr AnsprĂŒche an die Community. Wenn JTL damals bei unserem Start so viel gekostet hĂ€tte, wĂ€ren wir -niemals hier-

Wahrscheinlich zu viel verlangt in der Windows dll Welt.


Wie schön wĂ€re es , wenn z.B. die REST API ein schöner moderner Docker Container wĂ€re und keine Windows Exe, die man irgendwie in einem GUI-Server als Dienst aufflanschen muss. Und dann mit offenen Technologien, sodass die User mitlesen, mitwirken und beitragen können. Nur mal so zum Nachdenken. Und dann allmĂ€lich modernisieren auf weitere ebensolche Technologien. Kostenapparat senken und Goto-Lösung im deutschen Markt werden fĂŒr groß und Klein. Kohle verdienen mit Support, Individualanpassungen und optionaler Cloud. Damit wĂŒrde man den Einstieg fĂŒr kleine Kunden leicht halten, Offenheit beweisen und immer mit QualitĂ€t trumpfen mĂŒssen, FĂ€hige anziehen zum Mitwirken und gleichzeitig Kohle verdienen mit den Großen, die bereit sind fĂŒr Garantien zu zahlen.

Die komische Preiserhöhung ist wirklich ein enttÀuschender Schritt.

PS: Wir möchten kein Greyhound
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
51
78
Es gibt einen neuen CEO bei JTL, der erst seit drei Monaten im Amt ist. Er ist frisch von der Stanford University graduiert, meiner Heimatstadt... meine Kinder wurden an der Stanford University geboren. Ich nehme an, dass er einen neuen Plan hat, da er sicherlich die Entscheidung getroffen und die endgĂŒltige Genehmigung gegeben hat.
Dann hat er wohl die falsche Entscheidung getroffen und das spricht tatsĂ€chlich nicht fĂŒr einen Stanford Absolventen. Ich habe "nur" an der Marquette in Milwaukee studiert und auf Basis dessen, was ich dort gelernt habe, hĂ€tte ich so eine Entscheidung nicht getroffen...
 

Powalowski

Sehr aktives Mitglied
20. Januar 2019
177
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Naja, ich nutze den Greyhound - vorher Feedbackmanager seit 2008 - zahle 400-500 Euro im Monat dafĂŒr und spare mir dadurch 1,5-2 Miatbeiter im Support... Ich denke das ist ein guter Deal
Da, wo es passt! Was machen die User die Zendesk oder Amtangee bezahlen? Was machen die User, bei denen es einfach nicht passt?
Einfach mal Greyhound bezahlen und nicht nutzen. Ein sehr guter Deal..

Wir haben uns -bewusst- gegen Greyhound entschlossen. Toll, dass wir das von euch genutzte Windows Exe CRM fortan mitbezahlen. Bester Deal.