Wichtig đŸ‘‰ Vorabinfos zu unseren neuen JTL-Editionen

arminma

Sehr aktives Mitglied
2. Januar 2017
149
100
Zuletzt bearbeitet:

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
32
75
JTL Echt jetzt Track&Trace nur im Pro Paket fĂŒr 299EUR? sorry aber der Abschied wird immer leichter

Was raucht Ihr, das will ich auch
Das finde ich ich auch ziemlich krass. Vor allem bin ich gespannt, ob dann fĂŒr Track&Trace (wie bisher) auch noch zusĂ€tzliche Pakete fĂŒr die Anzahl der Sendungen gekauft werden mĂŒssen und was die dann wieder kosten
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
32
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Powalowski

Sehr aktives Mitglied
20. Januar 2019
174
189
Ich denke im Kern liegt diese rabiate und unausweichliche Art der Erhöhung. Über Erhöhungen kann man reden aber wir haben -KEIN GREYHOUND- bestellt. Und wenn jetzt kleine Anbieter ohne Nutzen Greyhound plötzlich bezahlen mĂŒssen und es ihnen aufgezwungen wird um Workflows zu benutzen - das ist schon ein Klogriff.

JTL war frĂŒher ein Anbieter, den ich blind empfohlen hatte.
Ebenso! Ich habe immer die Werbetrommel fĂŒr JTL gerĂŒhrt, seit der 1.9er plötzlich Geld verbrannt mit doppelten Versendungen und Bugs und jetzt das. Was kommt als nĂ€chstes? 30.000€ pro Monat? Wie wĂ€re es mit 120.000€ pro Monat, oder Pro Tag? So sitzen jetzt alle voller Misstrauen da und haben angst vor der nĂ€chsten Erhöhung.
 

Pifan

Sehr aktives Mitglied
4. Mai 2019
161
33
Vielleicht solltet ihr euer Hobby aufgeben, wenn ihr eine Preiserhöhung von 139€ auf 200€ nicht tragen könnt.

LG
NatĂŒrlich kann man monatlich/jĂ€hrlich sowas ertragen, aber muss man das zwingend dann kommentarlos hinnehmen? NEIN!
Bei uns sind es aktuell ~1600 jĂ€hrlich mehr und die uns wichtigen Funktionen gibt es in JTL nicht, mĂŒssen wir hĂ€ndisch lösen.
Eine aussagekrĂ€ftige Statistik/Tagesauswertung auf dem Dashboard ist schon zu viel fĂŒr JTL und dafĂŒr soll ich jetzt monatlich gut 140 EUR mehr bezahlen.

Und sind wir doch ehrlich, das ist das, was dem Investor als erstes "verkauft" wurde, die Preiserhöhung.
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
32
75
Das Problem ist fĂŒr uns nicht eine Preiserhöhung an sich. Aus meiner Sicht war - ehrlich gesagt - JTL in der Vergangenheit zu gĂŒnstig.

Das Problem ist die Art der Preiserhöhung:
- Einerseits Vorgehensweise, Kommunikation & Fristen
- VOR ALLEM: der Anteil von fixer vs. variabler Preiserhöhung

Hohe Fixkosten fĂŒr Lizenzen sind leider im Vergleich zum internationalen Markt ein sehr "deutscher" Ansatz, um Umsatz zu generieren. HĂ€tte man 1-3 Pakete mit unterschiedlichem Funktionsumfang zu vernĂŒnftigen Fixpreisen geschnĂŒrt und dann pro Paket eine TransaktionsgebĂŒhr pro Auftrag angesetzt, könnte jeder Kunde besser kalkulieren und die Kosten wĂŒrden proportional zum Umsatz steigen.

Softwareprodukte sind ökonomisch gesehen Netzwerkprodukte. Das heißt, der Wert des Produkts an sich steigt, je mehr Leute es verwenden. Das war im Prinzip auch in der Vergangenheit bei JTL Philosophie und JTL hat viel vom Austausch der vielen Nutzer, deren Feedback und Teilnahme an Beta-Programmen profitiert. Wenn jetzt viele Kunden kĂŒndigen, mache ich mir doch Gedanken ob die verbleibenden Kunden einen entsprechenden Umsatz generieren, der es JTL auch in Zukunft erlaubt, die Software weiterzuentwickeln und damit als Unternehmen weiter zu bestehen.

Wenn das ganze vom neuen Investor veranlasst wurde, dann ist es aus meiner Sicht (und ich bin seit 20 Jahren als Investor im Private Equity GeschĂ€ft tĂ€tig) ein ökonomisch dummer und sehr kurzfristig orientierter Investor. Aus meiner Sicht hĂ€tte JTL bei einem variablen Preismodell durchwegs eine Chance in Deutschland und auch international eine LĂŒcke fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen / Unternehmer zu fĂŒllen. Mit dem massiven Fixkostenanteil der neuen Pakete (oder JTL-Deutsch "Editionen") sehe ich das eher kritisch...
 

dotnetpower

Gut bekanntes Mitglied
22. Dezember 2006
216
22
Das könnt ihr nicht ernst meinen! Wir sollen plötzlich das 2,5-fache bezahlen? Da macht ihr euch allein mit der Aktion sowas von euren Ruf kaputt!
Wir steigen aus! So kann man Kunden schneller verlieren als man Sie aufgebaut hat. Das grenzt an Abzocke, Kunden die von einem System abhĂ€ngig sind so in kurzer Zeit zu zwingen zu reagieren. Wird auch rechtlich heute von mir in PrĂŒfung gegeben! Mal sehen ob wir uns dann zu dem Thema nochmal sprechen :). Bis dahin: Viel Spaß beim Untergang!
Wir hÀngen uns gerne bei einer Klage mit dran!
 
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dein-brandstempel

Aktives Mitglied
20. November 2020
40
14
Im diesen Beitrag (https://forum.jtl-software.de/threads/faq-zu-unseren-neuen-tarifeditionen.223042/) von JTL wird von 10 manuellen Workflows ab der Start-Lizenz gesprochen. In der Übersicht ist dies aber erst ab Advance drin. Was denn nun?
Weiterhin steht im Beitrag, dass die ArtikelbeschrĂ€nkung im Start-Paket nur fĂŒr den JTL Shop gĂŒltig ist. Heißt dass nun, dass eine Shop-Anbindung mit dem JTL-Connector (z.B. WooCommerce) weiterhin fĂŒr unendlich Artikel möglich ist?
 

Rektor

Sehr aktives Mitglied
22. November 2011
643
287
Wir haben zwar "nur" eine Preissteigerung von 400%, jedoch ausreichend fĂŒr die Aussage "JTL schafft sich selbst ab".

JTL benutzen wir seit ungefÀhr den AnfÀngen dieses Unternehmens. Es gab noch nie eine Wawi-Version, auch keine Shopversion, welche annÀhernd fehlerfrei war.

Die Entwicklung und Bereitstellung der Produkte von JTL, wurde erst durch das Pilotprogramm und dem Forum, durch Nutzer "salonfÀhig" entwickelt. Also haben viele Nutzer es erst ermöglicht, das JTL eine funktionierende Software liefern kann.

Wer jetzt noch, nach dieser schon unverschĂ€mten Preissteigerung durch die einzelnen Pakete, bereit ist, am Pilotprogramm teilzunehmen, gehört ganz klar an den Pranger zum auspeitschen gestellt. Gleiches gilt fĂŒr Bugs, die hier im Forum ausdiskutiert werden und dann vielleicht behoben werden. Bei den neuen Preisen ist es sicherlich nicht die Aufgabe der Nutzer, um eine Behebung von Fehler und Bugs zu bitten, sondern die Beseitigung zu fordern. JTL soll endlich mal begreifen, dass das ganze ohne die Mithilfe der Nutzer nicht funktioniert. Einige Nutzer haben sicherlich viele Stunden damit verbracht, Fehler und deren ordentliche Umsetzung zu melden. Diese Nutzer werden jetzt mit einer saftigen Preiserhöhung belohnt. So stellt man sich eine "Zusammenarbeit" sicherlich nicht vor.

Fakt ist, das ab Umstellung auf die "Pakete", die Wawi mit zum Funktionsumfang gehört. Damit erwarten wir eine funktionierende Wawi ohne Fehler und Bugs. Unsere Liste der "offenen Baustellen" und Bugs ist lang, womit wir JTL nach Umstellung zur Beseitigung in angemessener Zeit auffordern werden.

Bisher war die Nutzung der Wawi kostenlos, wodurch keine Forderungen gestellt werden konnten. Jetzt sieht es allerdings anders aus, denn der Funktionsumfang ist bei jedem Paket angegeben, womit die einwandfreie Funktion gewĂ€hrleistet werden muss. Genau so auch beim JTL- Shop, womit eine einwandfreie Funktion gewĂ€hrleistet sein muss, ohne das Fehler und Bugs geduldet werden mĂŒssen.

Es werden andere Anbieter die verbliebenen JTL-Kunden abwerben, indem diese weitere Schnittstellen zur VerfĂŒgung stellen. Der Trumpf von JTL war bisher die kostenlose Bereitstellung der Wawi, was mit den kostenpflichtigen "Paketen" ganz klar entfallen ist.

Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis sich treue Kunden von JTL abwenden, wie wir auch, solange zahlen wir aber das völlig absurde und ĂŒberteuerte "Paket", versprochen.

Das ein bisheriger JTL-Kunde, welcher in Zukunft einen anderen Anbieter bevorzugt, durch Umstellungsarbeiten belastet ist, nicht wieder zu JTL wechseln wird, sollte eigentlich selbstklÀrend sein. Offensichtlich meint der Investor von JTL, allein auf der Welt zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:

FranzderFranke

Sehr aktives Mitglied
8. Februar 2008
429
45
Das Problem ist fĂŒr uns nicht eine Preiserhöhung an sich. Aus meiner Sicht war - ehrlich gesagt - JTL in der Vergangenheit zu gĂŒnstig.

Das Problem ist die Art der Preiserhöhung:
- Einerseits Vorgehensweise, Kommunikation & Fristen
- VOR ALLEM: der Anteil von fixer vs. variabler Preiserhöhung

Hohe Fixkosten fĂŒr Lizenzen sind leider im Vergleich zum internationalen Markt ein sehr "deutscher" Ansatz, um Umsatz zu generieren. HĂ€tte man 1-3 Pakete mit unterschiedlichem Funktionsumfang zu vernĂŒnftigen Fixpreisen geschnĂŒrt und dann pro Paket eine TransaktionsgebĂŒhr pro Auftrag angesetzt, könnte jeder Kunde besser kalkulieren und die Kosten wĂŒrden proportional zum Umsatz steigen.

Softwareprodukte sind ökonomisch gesehen Netzwerkprodukte. Das heißt, der Wert des Produkts an sich steigt, je mehr Leute es verwenden. Das war im Prinzip auch in der Vergangenheit bei JTL Philosophie und JTL hat viel vom Austausch der vielen Nutzer, deren Feedback und Teilnahme an Beta-Programmen profitiert. Wenn jetzt viele Kunden kĂŒndigen, mache ich mir doch Gedanken ob die verbleibenden Kunden einen entsprechenden Umsatz generieren, der es JTL auch in Zukunft erlaubt, die Software weiterzuentwickeln und damit als Unternehmen weiter zu bestehen.

Wenn das ganze vom neuen Investor veranlasst wurde, dann ist es aus meiner Sicht (und ich bin seit 20 Jahren als Investor im Private Equity GeschĂ€ft tĂ€tig) ein ökonomisch dummer und sehr kurzfristig orientierter Investor. Aus meiner Sicht hĂ€tte JTL bei einem variablen Preismodell durchwegs eine Chance in Deutschland und auch international eine LĂŒcke fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen / Unternehmer zu fĂŒllen. Mit dem massiven Fixkostenanteil der neuen Pakete (oder JTL-Deutsch "Editionen") sehe ich das eher kritisch...
Das finde ich auch, JTL war wirklich jahrelang preislich sehr fair, da hĂ€tte man ruhig jetzt die Tarife fĂŒr Module oder das ĂŒbernehmen der Auftragsdaten erhöhen können. Die Preise im Backend hĂ€tte auch jeder Praktikant bei JTL in 10 Minunten angepasst, stattdessen baut man ein undurchsichtiges Linzenz Modell auf, das jeder Kunde schon im Voraus gebucht hat- ohne Nachfrage mit Features die plötzlich nicht mehr kostenlos sind und man fĂŒr viel extra Geld dazubuchen muss. Das ist leider nur frech - habe n den letzten 15 Jahren viele Neukunden zu JTL gebracht, die tuen mir jetzt auch alle leid. Mir geht auch ĂŒberhaupt nicht in den Kopf warum man jetzt so Dinge wie die Workflows / Ameise die seid X Jahren Kernelement in JTL sind da jetzt irgendwie anfasst um daraus Profit zu machen. Was kommt da dann als nĂ€chstes, muss ich in ein paar Monaten ein Modul kaufen um einen neuen Kunden anzulegen?
 

amihopfen

Gut bekanntes Mitglied
23. November 2019
65
26
Ich habe das gelesen bei FAQ

"
Was kostet die neue Rest-API?
Die neue Rest-API kann in allen JTL-Editionen außer JTL Start genutzt werden. In JTL Enterprise ist die Rest API bereits inkludiert, in JTL Advanced kann diese fĂŒr 199 € und in JTL Pro fĂŒr 99 € hinzugebucht werden. Erweiterungen aus dem JTL Extension Store, die die Rest API nutzen, können in allen Editionen genutzt werden.
"


Bedeutet das fĂŒr die Rest-API, dass man €199 im Monat bezahlen muss, um Dinge wie PayPal, Mollie und zum Beispiel Fibuscan zu nutzen? Um es jetzt nutzen zu können, muss man monatlich €199 bezahlen?
 

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
32
75
Das finde ich auch, JTL war wirklich jahrelang preislich sehr fair, da hĂ€tte man ruhig jetzt die Tarife fĂŒr Module oder das ĂŒbernehmen der Auftragsdaten erhöhen können. Die Preise im Backend hĂ€tte auch jeder Praktikant bei JTL in 10 Minunten angepasst, stattdessen baut man ein undurchsichtiges Linzenz Modell auf, das jeder Kunde schon im Voraus gebucht hat- ohne Nachfrage mit Features die plötzlich nicht mehr kostenlos sind und man fĂŒr viel extra Geld dazubuchen muss. Das ist leider nur frech - habe n den letzten 15 Jahren viele Neukunden zu JTL gebracht, die tuen mir jetzt auch alle leid. Mir geht auch ĂŒberhaupt nicht in den Kopf warum man jetzt so Dinge wie die Workflows / Ameise die seid X Jahren Kernelement in JTL sind da jetzt irgendwie anfasst um daraus Profit zu machen. Was kommt da dann als nĂ€chstes, muss ich in ein paar Monaten ein Modul kaufen um einen neuen Kunden anzulegen?
Ja, das finde ich auch. Es ist eine etwas hinterhĂ€ltige Praktik, Kunden an Features zu gewöhnen, die man dann aber in die höchsten Pakete packt. Einmal abgesehen davon, dass es bei Software ökonomisch gesehen 0 EUR Zusatzkosten bedeutet, einem Kunden ein Feature bereitzustellen. Insofern ist ein Ansatz gĂŒnstigerer Preis bei mehr Benutzern am Ende sinnvoller als ein hoher Preis bei wenigen Benutzern.
 
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swiss-sale.ch

Aktives Mitglied
16. Februar 2018
59
23
Wer jetzt noch, nach dieser schon unverschĂ€mten Preissteigerung durch die einzelnen Pakete, bereit ist, am Pilotprogramm teilzunehmen, gehört ganz klar an den Pranger zum auspeitschen gestellt. Gleiches gilt fĂŒr Bugs, die hier im Forum ausdiskutiert werden und dann vielleicht behoben werden. Bei den neuen Preisen ist es sicherlich nicht die Aufgabe der Nutzer, um eine Behebung von Fehler und Bugs zu bitten, sondern die Beseitigung zu fordern. JTL soll endlich mal begreifen, dass das ganze ohne die Mithilfe der Nutzer nicht funktioniert. Einige Nutzer haben sicherlich viele Stunden damit verbracht, Fehler und deren ordentliche Umsetzung zu melden. Diese Nutzer werden jetzt mit einer saftigen Preiserhöhung belohnt. So stellt man sich eine "Zusammenarbeit" sicherlich nicht vor.

Fakt ist, das ab Umstellung auf die "Pakete", die Wawi mit zum Funktionsumfang gehört. Damit erwarten wir eine funktionierende Wawi ohne Fehler und Bugs. Unsere Liste der "offenen Baustellen" und Bugs ist lang, womit wir JTL nach Umstellung zur Beseitigung in angemessener Zeit auffordern werden.
Genau so sehe ich das auch. Ich werde bestimmt keine Releases mehr testen, resp. Fehler dazu melden. Wenn sich da niemand mehr kostenlos an der Weiterentwicklung beteiligt, wird die QualitĂ€t darunter leiden und Kunden werden abziehen. Die korrekte Funktionsweise werde ich kĂŒnftig einfordern oder eine Reduktion der Kosten fordern. Schade wie da mit der Community umgegangen wird.
 

karabey

Sehr aktives Mitglied
28. November 2012
896
71

Klaus A

Gut bekanntes Mitglied
27. August 2021
32
75
Ich habe das gelesen bei FAQ

"
Was kostet die neue Rest-API?
Die neue Rest-API kann in allen JTL-Editionen außer JTL Start genutzt werden. In JTL Enterprise ist die Rest API bereits inkludiert, in JTL Advanced kann diese fĂŒr 199 € und in JTL Pro fĂŒr 99 € hinzugebucht werden. Erweiterungen aus dem JTL Extension Store, die die Rest API nutzen, können in allen Editionen genutzt werden.
"


Bedeutet das fĂŒr die Rest-API, dass man €199 im Monat bezahlen muss, um Dinge wie PayPal, Mollie und zum Beispiel Fibuscan zu nutzen? Um es jetzt nutzen zu können, muss man monatlich €199 bezahlen?
Nein, ich denke das bezieht sich wirklich auf die Nutzung der neuen Rest-API direkt. Da konnte man so etwas aufgrund der Notwendigkeit, Anwendungen fĂŒr die Rest-API zu registrieren, fast schon ahnen.

Dass man selbst im Advanced und Pro Paket so viel bzw. extra dafĂŒr zahlen soll, finde ich auch sehr frech. Vor allem wenn man sich den Funktionsumfang der aktuellen Rest-API ansieht. Das wird wohl leider darin mĂŒnden, dass die Rest-API gar nicht groß weiter entwickelt wird, weil ich befĂŒrchte es werden sich nicht viele Kunden die aktuelle API zu dem Preis monatlich gönnen.
 

Rektor

Sehr aktives Mitglied
22. November 2011
643
287
Es geht hier teilweise um Erhöhungen um 300% und mehrere Tausende Euro pro Jahr, die sich im aktuellen Marktumfeld viele HÀndler nicht einfach so nebenbei leisten können. Und glaub mir, wir betreiben unseren Shop nicht als Hobby...
Bei uns 400% Erhöhung und wir betreiben es auch nicht als Hobby. JTL setzt offensichtlich auf Existenzminimierung....
 
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amihopfen

Gut bekanntes Mitglied
23. November 2019
65
26
Es ist gĂŒnstiger fĂŒr mich, meinen Shop und das System eine Woche lang zu schließen und alles neu aufzubauen, als diese neuen monatlichen Raten zu zahlen. Man muss ernsthaft darĂŒber nachdenken, wĂ€hrend man eine Lösung findet. Und jetzt habe ich keine Lust mehr, zur JTL-Connect 2024 zu gehen und mir die Neuigkeiten anzusehen. FrĂŒher fĂŒhlte ich mich wie ein nĂŒtzlicher Kunde, jetzt fĂŒhle ich mich wie ein Sandkorn am Strand, das mit der Tide ins Meer treibt. Ich fĂŒhle mich ausgenutzt, und das ist kein schönes GefĂŒhl.
 
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