Ich habe zahlreiche Kunden, die ständig Exporte machen und keine Probleme damit haben. Händler, Online-Händler den Buchhaltungsordner für Prüfung bzw. SB. Rechtanwälte die fast täglich Verhandlungsakten exportieren für Ihr Notebook, welches sie zur Verhandlung und Besprechung mitnehmen.
Das mag sich mittlerweile auch geändert haben (zu welchem Versionsstand das war, kann ich nicht mehr sagen), ändert aber nichts an meiner (gemachten) persönlichen Erfahrung.
Kann man machen mit einem externen Tool, kann machen machen mit einem PowerShellScript, bevor die AR ins DMS wandern. Kann man sicher von einem DMS erwarten, was dann auch wesentlich teurer ist.
???
Was ist denn daran so derartig kompliziert, dass das nur "wesentlich teurer" möglich ist?
Und warum sollte man das prüfen, bevor die Rechnung ins DMS geht, es geht ja darum, was im DMS angekommen und vorhanden ist (die Inbox ist nämlich laut Doku kein Zwischenspeicher).
Da hilft zuvor die Dokumentation lesen. Die Inbox ist kein Zwischenspeicher.
Da hilft viel mehr den Beitrag von mir lesen und bei Unklarheiten fragen, anstatt irgendwas anzunhemen.
Inwiefern hilft mir jetzt die Dokumentation weiter, wenn ecoDMS Lücken in den internen Dokumentennummern hat und was hat das mit der Inbox und einer dortigen Zwichenspeicherung zu tun?
Die Dokumente habe ich ja und die Doku natürlich auch zu verschiedenen Versionsständen und Aktualisierungen gelesen.
Willst Du bei diesen Preis diese Regel ernsthaft kritisieren.
Nö, habe ich ebenfalls geschrieben, dass ich auch gerne den Updatezeitraum frühzeitig verlängert hätte (aber auch dies ist nur im Zeitfenster von 3 Monaten vor Ablauf bis 3 Monate nach Ablauf möglich), wenn ich es rechtzeitig mitbekommen hätte.
Aber die Bezeichnung als "lebenslange Lizenzpreisgarantie" kritisiere ich (im Übrigen hieß es mal, dass die Lizenz nur bei Versionssprüngen erneuert werden muss). Und ebenfalls kritisiere ich, dass man keine Info bekommt bzw. bekommen hat, dass der Updatezeitraum ausläuft. Wenn man dann im Rahmen eines neu veröffentlichten Updates (kurz nach Ablauf der 3-monatigen Karenz) feststellt und anbietet, lückenlos nachzuzahlen, finde ich das auch nicht schön, wenn einem dann nur der Neukauf einer neuen Lizenz nahegelegt wird.
Worin liegt da der Unterschied für den Anbieter, ob ich lückenlos nachzahle oder innerhalb der 3 Monate bezahlt habe?
Die Lizenz (im selben Major-Release) an sich ist ja weiterhin gültig und nicht ausgelaufen, lediglich der Updatezeitraum und die "Karenz" zur Verlängerung des Updatezeitraums.
Fehler können hier ohne Supportgebühr gemeldet werden:
https://www.ecodms.de/de/support/fehler-tickets
Aber auch hier die Frage: Wegen 21,43 für eine Supporteinheit ...
Genau und dann bekommt man die Meldung, dass der Fehler nicht nachvollzogen werden kann und man dies kostenpflichtig über den Support begutachten lassen müsste und dazu Support-Guthaben erwerben soll.
Und dann merkt man, dass es ein Bug ist, den man nicht beheben kann, weil keine Fehlkonfiguration zu Grunde liegt und belastet das Support-Guthaben nicht und lässt es nach 12 Monaten "verfallen", anstatt es zurück zu erstatten.
Wenn Dich das nicht stört, ich schicke Dir gerne eine Rechnung über 21,43 € für nichts zu.
Auch da geht es aber mehr darum, dass das Support-Guthaben nach 12 Monaten ohne Hinweis und vollkommen - ohne mir bekannte - Rechtsgrundlage verfällt, zumal ich dieses Guthaben nicht gekauft habe, weil ich es kaufen wollte.
Auch das sehe ich bei den Preis nicht als Problematisch an.
Wenn es keine Probleme / keinen Aktualisierungsbedarf gibt, ist das ja auch in Ordnung, nur ist es halt seltsam, dass man dann einen Updatezeitraum bezahlt um seine lebenslange Lizenzpreisgarantie zu erhalten, es aber keine Updates gibt und die Lizenz sowieso unbegrenzt gültig ist.
Und nochmal:
Es geht dabei nicht um das Geld, sondern um die Modalitäten.
Bei der Karenz nimmt man es ganz genau, aber ein Updatezeitraum ohne Update ist dann kein Problem.
Das stimmt, hier frage ich mich wofür man das überhaupt benötigt.
Doku gelesen?
ecoDMS und ecoMailz ist eine Standardanwendung die beliebt ist bei Onlinehändlern, Händlern, Rechtsanwälten, Krnakenhäusern und vor allem Pflegedienste und -einrichtungen.
Wer mehr möchte und vor allem individuelles nimmt sich einen Partner, der was zu programmiert oder er nimmt eine leistungsstärke Anwendung, z.B. ELO.
Ja und was genau hat das jetzt mit dem zu tun, was ich geschrieben habe?
Ich möchte ja für diese Standardsoftware gerne regelmäßig bezahlen, aber es ist halt irgendwie schwierig, wenn man mit einer lebenslangen Lizenzpreisgarantie wirbt, diese dann aber mit Auslauf des 24-monatigen Update-Zeitraums und 3-monatiger Karenz verfallen lässt, obwohl es über 2 Jahre keinen Grund gab, sich mit der Software zu beschäftigen oder den Updatezeitraum zu verlängern und damit auch das Weiterlaufen des Update-Zeitraums zu prüfen!?
Das ist doch auch aus Sicht des Anbieters nicht sonderlich sinnvoll, wenn ich gerne regelmäßig und pünktlich den Update-Zeitraum verlängern und zahlen würde (ja, sogar nachzahlen würde um einen konstanten Lizenzpreis zu haben), mir eigentlich nahezulegen, dass ich lieber auf das nächste Update warte und dann eine neue Lizenz kaufe (was mich am Ende günstiger kommt, als durchgängig zu zahlen, dem Anbieter aber nur unregelmäßige Einnahmen rund um ein Update liefert).
Nichtsdestotrotz erwarte ich, dass es im Falle einer Update-Erfordernis dann auch die Bereitstellung von Updates gibt, was sicherlich besser zu gewährleisten ist, wenn Kunden auch bereit sind, den Update-Zeitraum zu bezahlen.
Das wäre prinzipell möglich. Die Revisionssicherheit wird mit regelmäßigen Backups und mit einer Verfahrensdokumentation garantiert. Das ist allgemein gemeint und bezieht sich auf alle DMS-Systeme.
Und mit der korrekten Funktionsweise der DMS Software, die im Zweifelsfall durch den Hersteller-(Support) sichergestellt wird, sofern er sich an rechtliche Vorgaben und Regelungen hält und seriös ist.
Das schließt ja nicht aus, dass sich Open Source auch revisionssicher betreiben lässt, bei Unklarheiten fehlen dann jedoch mitunter nötige Ansprechpartner.
Auch hier wird man nicht drumherumkommen die Dokumentation (Handbuch) zu lesen und eine Verfahrungsdokumentation zu erstellen.
Wer auch immer behauptet hat, dass man das - mit oder ohne ecoDMS - nicht müsste...