In Bearbeitung Warenbestand wird blockiert wenn Vorkasse nicht beglichen!

KayGantic

Aktives Mitglied
18. Mai 2017
14
1
Hallo JTL User, wir bekommen natürlich Vorkasse oder auch nicht abgeschlossene PayPal Plus Bestellungen rein, diese blockieren unser Warenbestände ungemein!!! Darf das eigtl sein, warum ist es so und wie kann man es ändern. Man weiß nie ob die bestellte Waren tatsächlich genommen wird und wann... zudem können andere Käufer nicht mehr bestellen, da der Shop auf "nicht verfügbar" umstellt bis neue Ware kommt.

Bsp.: Eine halbe Palette XY wird bestellt auf Vorkasse, nun können viel viel Käufer nicht mehr bestellen, weil der Kunde sich 1-2 Wochen zeit lässt diese zu begleichen. Ich muss nachbestellen und warten bis neue Ware da ist, in der Zeit ist alles blockiert!!! Am Ende zahlt der Kunde doch nicht und ich hab nun 1,5 Palette Ware stehen und in der zwischen Zeit bis Ware da ist kann nicht verkauft werden. Ist das noch niemanden aufgefallen. Ein riesen Problem wie ich finde...

Das kann doch so nicht sein. Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu lösen?!

Danke für die Hilfe!
Kai
 

Simone_die_Echte

Sehr aktives Mitglied
10. April 2014
1.298
368
Naja, eigentlich ist das ja genau richtig. Stell dir vor, die Kunden zahlen brav ihre Vorkasse-Rechnung und du kannst nicht mehr liefern, weil du die Ware schon anderweitig verkauft hast...
Du könntest natürlich Überverkäufe zulassen und entsprechende Lieferzeiten angeben, dass würde dein Problem wohl lösen.
 

ag-websolutions.de

Sehr aktives Mitglied
29. Dezember 2009
14.548
232
Grundsätzlich ist das richtig, wenn du mit Lagerbestand arbeitest und keine Überverkäufe zulässt.

Der Auftrag ist ja nun mal da, ob bezahlt oder nicht ist dann egal.

Wenn du es anders möchtest, dann entweder ohne Lagerbestand arbeiten oder Überverkäufe ermöglichen.
 

KayGantic

Aktives Mitglied
18. Mai 2017
14
1
Danke!

Kommentar dazu: Lagerbestand ist ein Muss, ohne funktioniert doch gar nichts.
Überverkäufe ist eine mögliche Lösung, aber so soll es ja auch nicht sein, sonst bringt die Ampel ja auch nichts.

Für mich und alle anderen Händler sind offizielle Bestellungen die diese die auch bezahölt sind, das ist doch normales Unternehmertum. Wenn ich auf Rechnung zulasse, dann ist es was anderes... aber Vorkasse kann ja jeder bestellen z.B.

Gibt es vielleicht doch einen Trick? oder Idee?

Danke
Kai
 

Xantiva

Sehr aktives Mitglied
28. August 2016
1.787
313
Düsseldorf
Für mich und alle anderen Händler sind offizielle Bestellungen die diese die auch bezahölt sind, das ist doch normales Unternehmertum.
Das kann ich so definitv nicht unterschreiben! Die Bestellung wird "offiziell", in dem Moment, wo Du eine Bestellbestätigung versendest.

Und warum bringt die Ampel dann nichts? Der Kunde sieht, dass der Artikel nicht auf Lager ist und bekommt eine entsprechend längere Lieferzeit angezeigt. Aber er kann immerhin bestellen und geht nicht zum nächsten Shop (wenn er warten kann).
 

versuchsmal

Sehr aktives Mitglied
26. Februar 2010
1.040
94
Hallo Kai,

Du kannst doch nicht die Ware verkaufen, wenn Du dem Kunden eine Bestellbestätigung sendest.
Du hast mit dem Kunden dann einen Kaufvertrag den Du auch einhalten solltest.
Ich würde das als Kunde jedenfalls nicht gut finden, wenn ich aus welchen Gründen auch immer nach 3 Tagen bezahle. Du also nach 5 Tagen das Geld erhältst und Du mir dann mitteilst, Pech gehabt.

Mit den besten Grüßen
Mario
 

KayGantic

Aktives Mitglied
18. Mai 2017
14
1
Guten Abend zusammen,

zurück zum Thema.
Überverkäufe fallen aus, weil sonst funktioniert nichts mit Bestand, Ampel und überhaupt wofür ein "Waren" Shop da ist. Was da ist GRÜN, was nicht ROT, sonst hat man nur Chaos, meines Erachtens... und der Aufwand dem Kunden zu sagen, die Ware kommt später, weil Lieferant getrödelt oder oder oder ist viel zu Zeit intensiv. Das Problem ist und bleibt blockierte Ware von Kunden die den Kaufvertrag nicht abgeschlossen haben oder abschließen wollen (Fake Bestellungen).

Ich verkaufe Waren keine Downloads, was also nicht da ist kann und sollte nicht bestellbar sein... damit sind Überverkäufe leider Tabu. Schon probiert, dann bleibt nur Stundenweise Kunden informieren, vertrösten, sich auspeitschen lassen ;)

Das mit dem Kaufvertrag ist ebenfalls logisch, dazu lest bitte mein Bsp. oben noch einmal durch... so geht es jedem in meiner Situation.
So lange ein Kunde nicht bezahlt muss keine Ware geschickt, blockiert oder sonstiges werden... der Kaufvertrag kommt nicht mit der Email zustande (schön wäre es) sondern mit dem Geldfluss, Geld gegen Ware. Korrekt? Ausser bei Rechnung usw. das ist klar.
Ich habe also 20 Aufträge, warte auf das Geld - im Gegenzug verweigere ich Millionen von Kunden bei mir einzukaufen, weil die Ware blockiert wird von Kunden die vielleicht nie bezahlen. Ich sehe es also anders, ich sage lieber einen Kunden der noch nicht weiß ob überweist oder wann überweist, dass die Ware noch braucht und gönne parallel Kunden die Möglichkeit mich reich zu machen = einkaufen zu können und bei Bezahlung sofort die Ware zu bekommen. Wie es sich gehört.
Ist doch logisch oder denke ich verkehrt herum?

Habt Ihr dieses Problem nicht, wenn nein warum?
Wie kann man meines lösen?


Dabei fällt mir heute noch etwas anderes auf.

Man legt eine Bestellung an, sperrt diese, hält sie zurück, stellt sie auf "überprüfung notwenig", auch hier das selbe Problem. Es ist ein Auftrag da, der nicht fertig ist, einfach noch nicht raus soll, aber auch dieser blockiert das System und die Ware... das ist doch komisch.

Ich muss meiner Wawi sagen können, dieser Auftrag ist nur eingegeben aber quasi nur "abgelegt", aus dem Kopf, ohne dass das komplette System & Waren blockiert werden.
Was denkt Ihr darüber?

Freu mich auf Eure Antworten, finde es sehr spannend auch Dritte die Chance zu geben dieses zu verstehen.

Danke
Kai
 

ag-websolutions.de

Sehr aktives Mitglied
29. Dezember 2009
14.548
232
Dann wandele den Auftrag in ein Angebot.
Angebote reservieren nicht den Lagerbestand

Ansonsten wäre mal ein Blick in deine AGB hilfreich (Link?)
 

gutberle

Sehr aktives Mitglied
29. März 2011
1.292
395
Hallo @KayGantic,

ob Du das richtig siehst oder nicht, hängt eigentlich nur davon ab, ob man die Sache von der rechtlichen Seite aus betrachtet, oder aus der Sicht des Online-Händlers, der seine Chancen Verkäufe von A bis Z durchzuführen, maximieren will.

Die rechtliche Lage ist eindeutig und findet sich schon oben in den Beiträgen von @Xantiva und @versuchsmal. Du hast einem Kunden Ware angeboten ( Shop), der Kunde wiederum macht ein Angebot, die Ware zu kaufen (Auftrag) und bis hierhin ist kein rechtsverbindlicher Kauf/Verkauf zustande gekommen. Sobald Du jetzt das "Angebot zum Kauf" durch eine Auftragsbestätigung annimmst, ist ein rechtlich verbindlicher Liefervertrag zwischen Dir und dem Kunden zustande gekommen und es gilt ab diesem Moment auch die in Deinem Angebot an den Kunden angegebene Lieferfrist. Änderst Du aber z.B. die Lieferzeit in Deiner Auftragsbestätigung an den Kunden, dann kommt kein rechtlich bindender Vertrag zustande, sondern Du hast wiederum nur ein (Gegen-)Angebot zum Verkauf gemacht, ganz analog zu Deinem Online-Shop Angebot.

Aus Sicht des leidgeprüften Händlers, der weiß, dass xx% der "Verkäufe" nicht mit Zahlungen und dann Lieferungen enden, ist die Rechtsverbindlichkeit und die Warenbindung natürlich ein Problem. Was Du hier tun kannst, ist den Kunden eben keine Auftragsbestätigung, sondern eine Pro Forma Rechnung schicken, denn eine Pro Forma Rechnung macht dem Kunden zwar Vorgaben, was er wofür, wohin zahlen "könnte", sie stellt rein rechtlich gesehen aber weder die Bestätigung eines Verkaufs, noch eine rechtsverbindliche Zusicherung einer Lieferung oder Leistung dar. Zahlt der Kunde, ist er also lediglich in Erwartung einer Lieferung mit einer Zahlung in Vorleistung getreten und erst, wenn Du ihm jetzt eine Auftragsbestätigung schickst, kommt der rechtlich verbindliche Vertrag zustande.

Das wäre also eine echte Lösung des rechtlichen Problems, aber ab dem Moment, an dem Du diesem Kunden dann die Auftragsbestätigung schickst, musst Du auch innerhalb der in Deinem Angebot angegebenen Frist liefern. Und das heißt, dass Du die Ware vorhalten musst, ABER wenn nur 8 von 10 Kunden auch tatsächlich zahlen, mußt Du bei dieser Variante eben nicht Ware für 10 von 10 Bestellungen, sondern nur Ware für 8 von 10 Bestellungen vorhalten, darunter geht es nicht, weil Du sonst schon rein von der Verkaufslogik her an manche Kunden nicht zeitgerecht wirst liefern können.

Gruß,
Ingmar
 

gutberle

Sehr aktives Mitglied
29. März 2011
1.292
395
Nachtrag zum tatsächlichen Vorgehen bei meinem Pro Forma Vorschlag: Auftrag kommt rein, Du legst selbst einen Auftrag an, schickst aber KEINE Auftragsbestätigung, sondern erzeugst (z.B. per Workflow) eine Rechnung und druckst/emails sie über ein separates Vorlagenset "ProForma Rechnung" mit dieser Bezeichnung im Kopf etc. - Zahlt der Kunde, löst ein Workflow die Zusendung der Auftragsbestätigung mitsamt Zahlungsbestätigung und Rechnung aus dem Vorlagenset "Rechnung" aus. Dann Lieferung, usw. ...
 

KayGantic

Aktives Mitglied
18. Mai 2017
14
1
Hallo und danke für die Aufklärung zusammen...! Proforma ist nicht üblich und nutz auch kein anderer Shop und ich kaufe seid 10 Jahren alles online weltweit, also finde ich diese etwas weit her geholt, da nicht Kundenorientiert und das ist das einzige was zählt. Kunde ist König, Händler möchte aber das maximum raus holen ;)

Gibt es eine Lösung für das Problem, dass die Ware die nicht bezahlt ist nicht blockiert wird? Das Problem haben bestimmt viele Händler...

Danke und Grüße
Kai
 
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mustermann

Gut bekanntes Mitglied
17. September 2015
217
12

Rico Giesler

Offizieller Servicepartner
SPBanner
10. Mai 2017
13.243
1.508
@ag-websolutions.de hat dir oben schon den entscheidenden Hinweis gegeben.
Wenn es ein Angebot ist werden keine Bestände reserviert. Bei Aufträgen schon. Also unter Onlineshop-->Onlineshop-Anbindung für deinen Shop die Option "Onlineshop Bestellungen in Angebot wandeln" auswählen.
 

Christian ausm Westerwald

Gut bekanntes Mitglied
7. Januar 2017
162
11
Hallo.

Gibt es da mittlerweile eine Lösung? Im moment habe ich das gleiche Problem.

Von einem Artikel habe ich noch 93 Stück auf Lager. Der eine Kunde bestellt per telefon von diesem Artikel desöfteren eine grössere menge.
Diesesmal 480 Stück. Die 480 Stück habe ich beim Lieferanten bestellt und den Auftrag dazu erstellt (Auftrag ist schon bezahlt).
Nun werden aber die 93 auf lager durch diesen Auftrag blockiert und werden erst wieder freigegeben wenn die Lieferung mit den 480 Stück bei mir eintrifft.
Kann ich die extra bestellten 480 Stück schon vorher dem Auftrag zuordnen?

Vor Wareineingang die 480 Stück einbuchen möchte ich ungern, das würde auf dauer verwirrung stiften.

Habe ich da irgendwo eine eintsellung übersehen?


LG Christian
 
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KayGantic

Aktives Mitglied
18. Mai 2017
14
1
Abend Christian,

Danke für Deine Anteilnahme! ;)
Danke auch an alle Vorredner und vor allem auch den Betracht der rechtlichen Seite. Immer gut, aber wo kein Kläger, da kein Richter und wenn man ehrlich ist, D steht sowas von hinten an wenn es um Onlone und Digitalisierung geht... da ist also noch Luft für Anpassung und Veränderung drin.

Vielleicht dazu noch ein Satz: "Kaufabschluss ist rein rechtlich richtig, aber wer nicht bezahlt oder bezahlen will den interessiert es auch nicht. Wer spät bezahlt ist dann auch gewählt vielleicht noch 1-2 Tage länger zu warten." Blöd ist einfach nur wenn einer mit einer 1 0.000 Stk. Bestellung ganz viele andere Kunden blockiert. Und darum geht es. Blockieren! Statt klassieren! Grundsätzlich würde ich sagen hat das Problem jeder und 2019 ist nur auch was bezahlt wird auch geliefert. Naja vielleicht finden wir ja eine Lösung das JTL einbauen kann z.B. bei "Auftrag zurückhalten" -> "Ware freigeben" oder "Gesperrt, warten auf Geldeingang"... oder so ähnlich...
Möchte nur einen Denkanstoß bringen, damit die Programmierer dort vielleicht eine Hintertür oder z.B. eine Möglichkeit bieten, dass Betreiber regieren und noch besser verkaufen können. Eine Bestellung z-B. als "ON HOLD" stellen kann die Lösung sein, damit nicht Ware unnötig blockiert wird. Wenn jenes händisch gemacht wird, kann das jeder Händler auch entsprechend entscheiden und nutzten. Warum nicht!

Danke auch Chris, ähnliche Situationen hatte ich schon oft - und es ist ein Jammer, dass man nicht tun kann.
Ich hab es folgendermaßen aktuell gelöst: "Einfach die Bestellung auf 1 oder 0 reduzieren und die Menge vom Kunden im Kommentar merken. Sobald er bezahlt hat, kannst Du es wieder ändern. Schlau ist wer parallel die Menge produziert oder organisiert und dann wenn Geld da sofort liefert. Vorsicht, hatte aber auch schon den Fall, dass dann keine Bezahlung kam und ich mehr als genug dann am Lager hatte. Schlecht für die Liquidität!

Ich glaube immer noch dran, dass man jenes mit einem Button lösen kann.

Alle Lösungen:
1. Verzicht auf Vorkasse (geht nicht, sind skeptische Kunden gewohnt)
2. Proforma (nicht die Regel, wird keiner verstehen, daher fällt das aus. Maximal bei einem b2b Shop finde ich eine Möglichkeit)
3. Angebot draus machen (Gute Idee, aber es gibt leider kein Button der einen Auftrag zu einem Angebot wandelt, haben ihn nicht gefunden, somit fällt das auch aus, alles noch mal eintippen, die Bestellnr. verlieren etc. fällt alles aus.)

Wenn du was gefunden hast, oder jemand anderes eine Idee hat, oder noch besser JTL was baut, würde ich mich riesig freuen.

Servus Chris und der Rest
Kai
 

chris42

Gut bekanntes Mitglied
23. Dezember 2006
269
19
Erkrath
Eine andere Lösung ist, einfach mehr Warenbestand da zu haben.....
Zumindest für Artikel bei denen das Problem öfters auftritt.
Kostet zwar mehr Geld, bringt aber nn% mehr Umsatz.

mfg chris
 
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