Wichtig đź‘‰ Vorabinfos zu unseren neuen JTL-Editionen

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.208
1.795
im Advanced ist das Paket aber gedrosselt =max 2500 =239.- /wäre 0,09 ct pro Auftrag, danach 0,15 pro Auftrag beim Saisongeschäft sagen wir mal das doppelte 5000 = +375.-Euro
nächsthöhere Pro Differenz 150.- Euro = akzeptabel ......................aber 200.- Extra für die 2 shops, die nicht gebraucht werden! 350.- HURRAAAA 25.- gespart, aber Huch vergessen, das man nicht vergessen darf den Tarif 14 Tage vorher zu ändern......

OK, ich passe, ich verstehe deine Denkensweise nicht ...

Du kannst für jeden Monat den Tarif im Voraus anpassen, das im Saisongeschäft ja recht einfach.
Und generell zahlst du dann eben pro Auftrag ĂĽber deiner Planung diese paar Cent, auch dies ist kalkulierbar.

Und wenn du Sorge hast eine Tarifänderung 1 x im Monat zu vergessen, dann wünsche ich dir, dass du auch nicht vergisst deine saisonalen Artikel 6 oder 12 Monat im Voraus zu bestellen.
;)

Ich fände generell ein Lizenz-Modell das nach Kosten je Auftrag bemossen wird nicht schlecht.
Basispreis + x-Cent fĂĽr WMS + x-Cent fĂĽr PP + x-Cent fĂĽr Plattformen (egal ob Shop, eBay, Ama) egal wie viele User die Software nutzen.
Z.B: Eine Firma die 10 WMS-User benötigt wickelt sicherlich mehr Aufträge ab als eine Firma die nur 2 WMS-User benötigt.

So hätte jeder Auftrag der abgewickelt wird einen Kostenanteil für Software und die Kosten sind somit sehr einfach kalkulierbar.
 
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SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.719
1.327
Super Modell wenn Du teure Produkte verkaufts, mies wenn Du hohe Stückzahlen billiger Ware im Sortiment hast. Am 500€ Fernseher machen die paar Cent nix, bei ner Samentüte sind wir schnell bei 2-3%. Mir gefällt Dein Modell überhaupt nicht :D
Wenn Du gleichverteilen willst, Umsatzanteil. Machen ja nicht ohne Grund viele Marktplatztools etc so.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.208
1.795
Umsatzanteil wäre noch schlimmer und das spiegelt den wahren Aufwand nicht wider.
Das ist auch das ärgerliche an z.B. PayPal & Co. die sahnen da toll ab.
(bei ner SamentĂĽte sind wir schnell bei 2-3% - die hast du bei PayPal aber akzeptiert ?)

Auftragskosten sind generell da und haben mit dem Umsatz wenig zu tun, egal ob kleiner Umsatz oder groĂźer Umsatz fĂĽr die IT ist das nicht relevant.
Wenn dann mĂĽsstest du Positionskosten berechnen, also 1 Artikel drin oder 10 Artikel im Auftrag.
Doch egal, es werden nie alle zufrieden sein.

Auftragsbezogene "Pauschalkosten" sind jedoch in vielen PPS-System ĂĽblich (in der Vorkalkulation und Nachkalkulation) und das funktioniert und stimmt recht gut.

Und bitte das hat nichts mit Arbeitskosten (picken, verpacken & Co.) zu tun.

Egal, JTL wird das Lizenzmodell sicherlich nicht ändern, alles nur Schall und Rauch.
 

CGoerdes

Neues Mitglied
Mitarbeiter
24. Juli 2024
1
1
Wie gesagt, ist nicht mein Thema, ABER du kannst doch die 500 nehmen wenn du willst.
Da ist kein Limit nach oben, denn lt. INFO beim (i) zahlst du ab 501 je Auftrag die paar Cent dazu.
Da steht nirgends dass du ab 1000 Aufträge Advanced buchen musst. Nur kostet der Mehrauftrag dann keine 21 Cent sondern nur mehr 18 Cent mehr ab 1.001 Aufträge.

Wenn du je Auftrag keine 18 oder 21 Cent verkraftest, dann muss du eben einen VK neu kalkulieren oder handelst du mit Stecknadeln zum StĂĽckpreis von 5 Cent ?

Wo ist das Problem ? Das ist doch flexibel ?
Ich finde nur die Art wie JTL dies darstellt ist ziemlich verwirrend und undurchsichtig, die Extra-Kosten je Auftrag über Kontingent könnte man ja gleich dazu schreiben.

Den Anhang 112453 betrachten
Hi @MichaelH,

so wie du das sagst, ist es definitiv korrekt. Das habenn wir auch extra hier in den FAQs unter "Artikel & Aufträge" beschrieben. https://forum.jtl-software.de/threads/faq-zu-unseren-neuen-tarifeditionen.223042/

Was passiert, wenn ich mehr Aufträge habe als in meinem gebuchten Paket enthalten?
Wenn Sie in einem jeweiligen Monat eine höhere Anzahl an Aufträgen haben, erfolgt eine Einzelabrechnung pro Auftrag zu dem im jeweiligen Paket angegebenen Tarif. Die Einzelabrechnung betrifft nur die über das Paket hinausgehenden Aufträge. Wir empfehlen bei dauerhaft höherer Auftragszahl oder saisonalen Schwankungen die zukünftige Buchung eines höheren Paketes. Sie können die Auftragspakete monatlich ändern und flexibel anpassen. Wenn Sie mehr als 10.000 Aufträge im Monat haben, kontaktieren Sie bitte den Vertrieb.

Ihr müsst also nicht bei mehr als 500 Aufträgen ins Advanced gehen. Allerdings lohnt sich irgendwann der Wechsel, weil die Kosten je einzelnen Auftrag teurer sind als über das Auftragspaket.

Wir nehmen das Feedback bzgl. Darstellung aber mit - guter Input!
 
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webstar

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10. Dezember 2007
592
45
Oh man, seid etlichen Beiträgen geht es nur noch darum das hier die Pakete so verändert werden das man selbst am Besten wegkommt. Mehr Aufträge hier, ich brauche 4 Shops in diesem Paket, bitte mehr Workflows...
Sehr konstruktiv und zielfĂĽhrend, JTL wird sich sicher ĂĽberlegen fĂĽr jeden User ein eigenes Paket zu schnĂĽren.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.208
1.795
Oh man, seid etlichen Beiträgen geht es nur noch darum das hier die Pakete so verändert werden das man selbst am Besten wegkommt. Mehr Aufträge hier, ich brauche 4 Shops in diesem Paket, bitte mehr Workflows...
Sehr konstruktiv und zielfĂĽhrend, JTL wird sich sicher ĂĽberlegen fĂĽr jeden User ein eigenes Paket zu schnĂĽren.
Na ja, JTL sieht die Nöte und Wünsche der User.
Hier findet sich schon eine Sammlung davon.

Nichts ist in Stein gemeiĂźelt und JTL intern gab es sicherlich auch Diskussionen ob es so oder so besser ist ...

Und nicht zu vergessen, ich selbst zahle ab 1.9. auch das 4-fache, finde es fĂĽr mich aber OK, damit hatte ich irgendwann mal gerechnet.
Insofern arbeitet nun das linke Bein und das rechte Ohr 1 Mitarbeiters in Zukunft fĂĽr mich, denn ich bezahle ihn/sie ja. :)
 

neuling-help

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15. Mai 2016
288
58
Na ja, JTL sieht die Nöte und Wünsche der User.
Hier findet sich schon eine Sammlung davon.

Nichts ist in Stein gemeiĂźelt und JTL intern gab es sicherlich auch Diskussionen ob es so oder so besser ist ...

Und nicht zu vergessen, ich selbst zahle ab 1.9. auch das 4-fache, finde es fĂĽr mich aber OK, damit hatte ich irgendwann mal gerechnet.
Insofern arbeitet nun das linke Bein und das rechte Ohr 1 Mitarbeiters in Zukunft fĂĽr mich, denn ich bezahle ihn/sie ja. :)
Finde diese Diskussion über Faktoren schon interessant :). Viele schreiben wir zahlen jetzt 400% mehr, zahlen aber am Ende in Summe 100-200€ :D Was sollen wir denn sagen. Von 600€ auf 1600€ :)). Sind ja nur 266% :). Spaß beseite, dass man nen Paketsystem einführt ist ja schön und gut, jedoch wäre sowas mit einer angemessenen Vorlaufzeit besser gewesen. Dann die Flat Tarife abzuschaffen und nur auf Anfrage anzubieten ist auch niciht geil. Wenn die Aussage oben stimmt, dass der Flat Tarif nur in Kombi mit dem höchsten Package ist, ist das auch schon ne übelste Verarsche. Naja gucken wir ma wie es weitergeht.
 
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alex9019

Sehr aktives Mitglied
17. Mai 2018
327
47
Oh man, seid etlichen Beiträgen geht es nur noch darum das hier die Pakete so verändert werden das man selbst am Besten wegkommt. Mehr Aufträge hier, ich brauche 4 Shops in diesem Paket, bitte mehr Workflows...
Sehr konstruktiv und zielfĂĽhrend, JTL wird sich sicher ĂĽberlegen fĂĽr jeden User ein eigenes Paket zu schnĂĽren.
Das liegt auch daran das Shops/Produkte usw. bei jedem anders sind. Jeder benötigt andere Module.
Deshalb wäre es ja am einfachsten, wenn man wie bis jetzt nicht alles in ein Paket packt, sondern einige Module je nach Bedarf zum Paket hinzubuchen könnte.

Es sind aber leider auch viele Dinge in den Paketen, die leider viele überhaupt nicht benötigen, nur um z.B. mehr als 10 Workflows zu haben.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.208
1.795
Es sind aber leider auch viele Dinge in den Paketen, die leider viele überhaupt nicht benötigen, nur um z.B. mehr als 10 Workflows zu haben.

Ja, das verstehe ich auch nicht. Was mag dahinterstecken, dass JTL dies so festgelegt hat ?
Gäbe es da eine Möglichkeit das Preisschema auszutricksen, wenn man mehr manuelle Workflows in billigeren Editionen hätte ?

Dir ist aber schon klar, dass du beliebig viele automatische Workflows haben kann, die 10 beziehen sich nur auf manuelle ...
 

alex9019

Sehr aktives Mitglied
17. Mai 2018
327
47
Ja, das verstehe ich auch nicht. Was mag dahinterstecken, dass JTL dies so festgelegt hat ?
Gäbe es da eine Möglichkeit das Preisschema auszutricksen, wenn man mehr manuelle Workflows in billigeren Editionen hätte ?

Dir ist aber schon klar, dass du beliebig viele automatische Workflows haben kann, die 10 beziehen sich nur auf manuelle ...
Ja, das weiĂź ich. Jedoch haben auch wir sehr viele manuelle Workflows und es kommen immer wieder welche hinzu. 10 reichen bei uns leider nicht.
 

sadpanda

Neues Mitglied
30. Juli 2024
3
5
Ja, das verstehe ich auch nicht. Was mag dahinterstecken, dass JTL dies so festgelegt hat ?
Gäbe es da eine Möglichkeit das Preisschema auszutricksen, wenn man mehr manuelle Workflows in billigeren Editionen hätte ?

Dir ist aber schon klar, dass du beliebig viele automatische Workflows haben kann, die 10 beziehen sich nur auf manuelle ...
Reines BauchgefĂĽhl aber ich wĂĽrde wetten das die Frage im Raum stand Workflows allgemein kostenpflichtig zu machen und man sich auf diesen Kompromiss geeinigt hat.
 

Powalowski

Sehr aktives Mitglied
20. Januar 2019
174
195
Die Workflows zu limitieren und die API zu vergolden halte ich für die schlechteste Idee bei der ganzen Umstellung. Es zeigt ganz klar eine zweifelhafte Richtung und zwar dass Anpassungen und Flexibilität nicht gewünscht sind. Das sind Basics, die in jedem Fall da sein sollten. Außerdem im Support nicht teuer, weil der Kunde dafür verantwortlich ist.
Dazu sind sie ein schönes Spielfeld für Servicepartner und natürlich auch für den Anschluss von Automatisierungen und anderen Diensten, womit aus einer Software ein Wunder für jeden einzelnen Benutzercase werden kann.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Rektor

Sehr aktives Mitglied
22. November 2011
656
289
Ja, das weiĂź ich. Jedoch haben auch wir sehr viele manuelle Workflows und es kommen immer wieder welche hinzu. 10 reichen bei uns leider nicht.
JTL weiß offensichtlich, wieviel Workflows jeder benutzt. Somit ist es dann leicht, den Benutzer mit über 10 Workflows in das nächsthöhere Paket zu steuern, denn dieser Nutzer benötigt diese...
Mit Workflows bügelt der Benutzer versäumte und benötigte Vorgänge in der Wawi aus, was JTL offensichtlich nicht so ganz versteht, leider.
 
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perfect-style

Gut bekanntes Mitglied
Hi @MichaelH,

so wie du das sagst, ist es definitiv korrekt. Das habenn wir auch extra hier in den FAQs unter "Artikel & Aufträge" beschrieben. https://forum.jtl-software.de/threads/faq-zu-unseren-neuen-tarifeditionen.223042/

Was passiert, wenn ich mehr Aufträge habe als in meinem gebuchten Paket enthalten?
Wenn Sie in einem jeweiligen Monat eine höhere Anzahl an Aufträgen haben, erfolgt eine Einzelabrechnung pro Auftrag zu dem im jeweiligen Paket angegebenen Tarif. Die Einzelabrechnung betrifft nur die über das Paket hinausgehenden Aufträge. Wir empfehlen bei dauerhaft höherer Auftragszahl oder saisonalen Schwankungen die zukünftige Buchung eines höheren Paketes. Sie können die Auftragspakete monatlich ändern und flexibel anpassen. Wenn Sie mehr als 10.000 Aufträge im Monat haben, kontaktieren Sie bitte den Vertrieb.

Ihr müsst also nicht bei mehr als 500 Aufträgen ins Advanced gehen. Allerdings lohnt sich irgendwann der Wechsel, weil die Kosten je einzelnen Auftrag teurer sind als über das Auftragspaket.

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"die zukünftige Buchung eines höheren Paketes." ja klar! warum kann ich im Advanced nicht 3000,4000 oder 5000 Aufträge buchen ???? Würde ich ja, ist aber nicht möglich, Sperre bei 2500 und jeder Auftrag drüber kostet satte 0,15 Und eine Stufe Höher Pro zahle ich für 3 Shops 200.- Euro extra , die ich nicht habe und nicht brauche, kann aber 5000 Aufträge buchen...
Da stimmt doch was nicht, sorry.......
 
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raymond-de

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17. Februar 2022
50
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Die Auftragspakete sind sehr teuer und zu klein. Die extra Kosten fĂĽr jeden weiteren Auftrag sind schon heftig. Bei kleineren Bestellsummen ist der Kostenblock hier zu hoch.

Vorschlag: Anzahl der inkludierten Aufträge verdoppeln und die Kosten für jeden weiteren Auftrag halbieren.

Grund: Gerade im saisonalem Geschäft und der Notwendigkeit dann wie es bisher geplant ist, ständig das Paket wechseln zu müssen und Angst zu haben dass die Kosten für jeden weiteren Auftrag dann aus dem Ruder laufen, ist zu viel Stress für die Händler.

10.000 Aufträge sind zudem zu wenig (jedenfalls wäre das für uns). Darüber hinaus, wie hier beschrieben mit dem Vertrieb von JTL zu sprechen finde ich nicht gut. Es handelt sich um so eine Kleinigkeit und da denn den Vertrieb anzusprechen, anstatt einfach mehr zu buchen. Beispiel: Saisongeschaft: es reicht üblich 10000 und dann muss auf 15000 hoch gebucht werden. (Kontakt mit JTL), dann wieder im normalen Geschäft kann man es selbst herunter buchen und bei der nächsten Saison muss man wieder JTL kontaktieren. Finde ich zu aufwändig für Händler aber auch bindet es zu viele Ressourcen bei JTL.
 
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SebiW

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2. September 2015
2.719
1.327
Umsatzanteil wäre noch schlimmer und das spiegelt den wahren Aufwand nicht wider.
Das ist auch das ärgerliche an z.B. PayPal & Co. die sahnen da toll ab.
(bei ner SamentĂĽte sind wir schnell bei 2-3% - die hast du bei PayPal aber akzeptiert ?)

Auftragskosten sind generell da und haben mit dem Umsatz wenig zu tun, egal ob kleiner Umsatz oder groĂźer Umsatz fĂĽr die IT ist das nicht relevant.
Wenn dann mĂĽsstest du Positionskosten berechnen, also 1 Artikel drin oder 10 Artikel im Auftrag.
Doch egal, es werden nie alle zufrieden sein.

Auftragsbezogene "Pauschalkosten" sind jedoch in vielen PPS-System ĂĽblich (in der Vorkalkulation und Nachkalkulation) und das funktioniert und stimmt recht gut.

Und bitte das hat nichts mit Arbeitskosten (picken, verpacken & Co.) zu tun.

Egal, JTL wird das Lizenzmodell sicherlich nicht ändern, alles nur Schall und Rauch.
Wäre für Dich nochn schlimmer, Fixpreis pro Auftrag wäre für uns schlimmer. Genau darüber rede ich.
Machste ne Million Umsatz zahlst Du bei prozentualem Anteil immer das gleiche, bei Kosten je Auftrag zahlt der Händler mit günstigen Artikeln in Deinem Modell deutlich mehr, der Händler mit hochpreisiger Ware deutlich weniger.
Zusätzlich zahlt der Händler mit niedrigpreisiger Ware mehr Versand weil mehr Pakete, mehr Personal, mehr Kartonagen etc. Die günstige Ware wird damit anpreisig immer teurer und als Händler haste so mit JTL nenn Wettbewerbsnachteil.
Nö. Mir gefällt Dein Modell weiter nicht :D
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.208
1.795
Wäre für Dich nochn schlimmer, Fixpreis pro Auftrag wäre für uns schlimmer. Genau darüber rede ich.
Machste ne Million Umsatz zahlst Du bei prozentualem Anteil immer das gleiche, bei Kosten je Auftrag zahlt der Händler mit günstigen Artikeln in Deinem Modell deutlich mehr, der Händler mit hochpreisiger Ware deutlich weniger.
Zusätzlich zahlt der Händler mit niedrigpreisiger Ware mehr Versand weil mehr Pakete, mehr Personal, mehr Kartonagen etc. Die günstige Ware wird damit anpreisig immer teurer und als Händler haste so mit JTL nenn Wettbewerbsnachteil.
Nö. Mir gefällt Dein Modell weiter nicht :D

Wir halten fest:
Es gibt kein Lizenz-Modell mit dem Alle zufrieden wären,
somit sind wir einfach mit dem aktuellen zufrieden.

:cool:

Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
Und ich lachte und war froh - dann kam es schlimmer.
 

niro

Sehr aktives Mitglied
15. August 2012
280
32
Man kann sich natürlich Fragen ob diese Preiserhöhungen langfristig für JTL ein Erfolg sein werden (vermutlich sind Investoren aber gar nicht an Langfristigkeit interessiert).
Die zumeist deutschen/europäischen Händler geraten durch diese tlw. saftigen Erhöhungen weiter unter Kostendruck (neben allen anderen Kosten die auch gewaltig gestiegen sind/steigen - lt. Nachrichtenticker will DHL ja auch wieder erhöhen). Dazu kommt die überbordende und kostenintensive Bürokratie (alle möglichen Nachweispflichten etc.) in der EU.
Vermutlich werden viele Händler dadurch aus dem Markt gedrängt und die Asiaten werden sich freuen und gerne deren Platz einnehmen - allerdings werden die bestimmt keine JTL Software verwenden.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.208
1.795
Asiaten ?

Alle Ama-Händler haben den Weg für sie geebnet, statt sich ihren Platz mit eigenen Shops zu erkämpfen.
Nun ziehen die Asiaten sogar eigene Shops und Plattformen hoch und lösen sich vom Gewohnten und soweit möglich auch von "Pflichten" die keine mehr sind.
Nicht umsonst hatte Bezos schon verkĂĽndet, dass es fĂĽr Ama schwer wird und das schon vor Jahren.

Die Geister die man rief, weil's bequem war.
 
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