Neu Rechnungskorrekturen exportieren: Wie vollständig/ohne Fehler?

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Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Hallo,

kurz zur Vorgeschichte: Lieferschwelle AT seit November letzten Jahres überschritten. Eintragung der Steuernummer im Februar.
Nun wurden bereits alle Rechnungen von damals gutgeschrieben und dann neu mit richtiger Steuer ausgestellt.

Jetzt geht es darum die Steuererstattung zu ermitteln. Dafür benötige ich alle Rechnungen und zum gegenrechnen die Gutschriften mit falschem Steuersatz.

Wie geht das? Der Export der Rechnungen funktioniert, der Export der Gutschriften liefert völlig absurde und falsche Zahlen.
Ich habe mit drei verschiedenen Export-Methoden drei verschiedene Summen enthalten, die um den Faktor 2,5 voneinander abweichen.

Der Support sagt: Das Problem ist bekannt, wird irgendwann gefixed, danke für die Meldung. Wenn, dann müsste ich für die Zeit VOR der Lieferschwelle alle Einstellungen rückgängig machen, exportieren, Steuern wieder setzen und dann ab diesem Zeitpunkt nochmal exportieren. Das heißt im Klartext: Die Datensätze der Vergangenheit lassen sich nicht mehr auslesen! In der Wawi gabs damals bei der Einrichtung keinerlei Hinweise oder Fehlermeldung. Im JTL-Guide, der ausnahmsweise mal stimmt, gibts genau diesen Hinweis. Da schon früher die Lieferschwellen eingetragen wurden, kam man nicht auf die Idee, extra dafür nochmal den Guide aufzurufen. Außerdem ist die Problematik völlig neu und der Hinweis nur im JTL-Guide definitiv zu wenig, wenn JTL solche Probleme damit erzeugt!

Aber das kann es ja wohl nicht sein. Ich brauche für die Quartalsmeldung die vollständigen Rechnungen und Gutschriften (sowohl die falschen zur Korrektur und Erstattung und die richtigen für die Zahllast) für einen mehrmonatigen Zeitraum. Wie kann ich das bewerkstelligen?
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.810
1.540
Schwer zu sagen, aber Visitmedia.de hätte ein Tool das für dich die Korrektur macht - vollautomatisch !

Kostet was, aber spart vermutlich Nerven je nach Anzahl der Rechnungen.
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Das ist ein Tool, um Rechnungen zu korrigieren. Den Schritt habe ich bereits hinter mir.
Das ist auch nicht das Thema gerade. Es geht um einen gravierenden Wawi-Fehler, der den Export falsch macht.
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.217
1.608
Hallo,

kurz zur Vorgeschichte: Lieferschwelle AT seit November letzten Jahres überschritten. Eintragung der Steuernummer im Februar.
Nun wurden bereits alle Rechnungen von damals gutgeschrieben und dann neu mit richtiger Steuer ausgestellt.

Jetzt geht es darum die Steuererstattung zu ermitteln. Dafür benötige ich alle Rechnungen und zum gegenrechnen die Gutschriften mit falschem Steuersatz.

Wie geht das? Der Export der Rechnungen funktioniert, der Export der Gutschriften liefert völlig absurde und falsche Zahlen.
Ich habe mit drei verschiedenen Export-Methoden drei verschiedene Summen enthalten, die um den Faktor 2,5 voneinander abweichen.

Der Support sagt: Das Problem ist bekannt, wird irgendwann gefixed, danke für die Meldung. Wenn, dann müsste ich für die Zeit VOR der Lieferschwelle alle Einstellungen rückgängig machen, exportieren, Steuern wieder setzen und dann ab diesem Zeitpunkt nochmal exportieren. Das heißt im Klartext: Die Datensätze der Vergangenheit lassen sich nicht mehr auslesen! In der Wawi gabs damals bei der Einrichtung keinerlei Hinweise oder Fehlermeldung. Im JTL-Guide, der ausnahmsweise mal stimmt, gibts genau diesen Hinweis. Da schon früher die Lieferschwellen eingetragen wurden, kam man nicht auf die Idee, extra dafür nochmal den Guide aufzurufen. Außerdem ist die Problematik völlig neu und der Hinweis nur im JTL-Guide definitiv zu wenig, wenn JTL solche Probleme damit erzeugt!

Aber das kann es ja wohl nicht sein. Ich brauche für die Quartalsmeldung die vollständigen Rechnungen und Gutschriften (sowohl die falschen zur Korrektur und Erstattung und die richtigen für die Zahllast) für einen mehrmonatigen Zeitraum. Wie kann ich das bewerkstelligen?

Ich weiß, es ist nervig. Es handelt sich um einen Fehlern, an dem wir arbeiten. Die Lösung hast du bereits selbst präsentiert (und damit der Aussage, die Daten wären nicht auslesbar auch selbst widersprochen).
Daher stelle ich mir die Frage, was du mit einem Forumeintrag hier erreichen möchtest. Die Frage, wie du an die Daten kommst kann es ja nicht sein, denn die hast du bereits selbst beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Hi, ja "nervig" trifft es leicht. Drei verschiedene Exporte, Steuerdifferenzen von bis zu 1.500 € nur für ein Land sind schon arg. Wie kann man eine Software freigeben, die selbst externe Software falsche Daten liefert? Für die Steuer.

Doch, die Datenausgabe ist ja auch fehlerhaft - egal, welche Einstellungen ich wähle. Mal fehlen Datensätze, mal stimmen die Zahlen nicht...


Also, garantierst du mir als Vertreter der Bezahl Software JTL, die die Buchungsvorgänge abbildet, dass

- ich die Lieferschwelle überschritten habe
- ich die Steuernummern eintrug und die Lieferschwelle in JTL eingerichtet habe
- ich alle falschen Rechnungen korrigiert und neu ausgestellt habe

-> dass ich dann mit der von JTL autorisierten Vorgehensweise

a) die alten Lieferschwellen wieder einzurichten, mit der Ameise alle Rechnungen & Gutschriften bis zum Stichtag/Stichrechnung exportiere
b) die richtigen Lieferschwellen wieder herstelle und dann ab diesem Datum

= dass dann alles national und international zu 100% richtig in den Exporten ausgegeben ist?


Was ist denn der genaue, exakte Stichtag bzw. welche Rechnung? Wo kann ich das denn auslesen?

Und wieso kann ich nicht einfach die Daten als Rohformat ausgeben lassen? Genau so, wie sie angefallen sind...
Wieso muss eine fehlerhafte Pseudo-Intelligenz für mich entscheiden, wie ein Nettobetrag/Bruttobetrag aussehen könnte? Habe ich diesen Filter gewollt? Nein.
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.217
1.608
Das geht nicht, weil die Ameise die Steuereinstellungen benötigt, es gibt aber bis dato keine Historie dafür. Daher ist die Umstellung aktuell notwendig.
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Kann ich davon ausgehen - wie es offiziell ist - dass die JTL Wawi die Lieferschwelle für einen Kalendertag setzt und nicht plötzlich nach Eingabe? Also dass in meinem Fall der Stichtag der 05.02.2020 ist? Oder arbeitet hier JTL an Standards vorbei und ich muss mir die noch offene Frage aus dem vorherigen Beitrag selbst heraussuchen? Also bis wann muss ich die Lieferschwelle setzen und dann wieder rückgängig machen?

Eine Zusage, dass die Daten für die (inter-)nationalen Steuerbehörden akkurat sind, ist das auch nicht.

Und ich ärgere mich noch immer (zusätzlich) über die Begriffswahl "nervig" auf diesen Fehler bezogen. "Grob fahrlässig" wäre passender.
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.217
1.608
Der Tag, an dem Du die Lieferschwelle einrichtest ist der Stichtag - also idealerweise der Tag, an dem Du die Lieferschwelle überschreitest.
Du wirst verstehen, dass ich keine Zusagen treffen KANN, da ich deine Daten schlichtweg nicht kenne, ich nicht weiß, welche Besonderheiten bestehen, welche Eingriffe durchgeführt wurden. Da brächte auch eine Aussage Deinerseits nichts. Von Deinem Arzt würdest Du auch keine Diagnose einfordern ohne dass er Dich untersuchen kann.

Bei aller Liebe: Du kannst die Steuereinstellungen umstellen, exportieren und DIREKT vergleichen. Dann weißt Du, ob die Daten bei Dir stimmen. Dann die zuvor eingestellte DB-Sicherung einspielen und alles ist wieder wie vorher.
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Ja, Stichtag. Weiß du, was das bedeutet? Dass ALLE Rechnungen für diesen Tag diesen neuen Steuersatz haben.
Das bezweifle ich gerade... und dafür kann man auch generisch testen ohne meine "Individualität" als Kunde.

Was meine Daten betrifft: Ich habe alle Prozesse aufgelistet.

1) Alles Normal,
2) Lieferschwelle überschritten (also falsche Rechnungen ausgestellt)
3) Lieferschwelle eingerichtet mit Steuernummer
4) Falsche Rechnungen korrigiert (gutgeschrieben/storniert und neu mit richtiger Steuer und neuem Datum etc pp. ausgestellt)

Also im Grunde nichts, was irgendwie vom Standard abweicht.

Ich finde nur diese Arroganz manchmal so unglaublich "lästig" bei JTL. Fast jeder zweite MA hat sie und das erklärt übrigens auch mein Verhalten. War auch beim Support-Fall so: Ein Tag lang hin- und hergeschrieben was ich nicht alles falsch mache und dies und das und dann zum Schluss: Ja, unser Fehler, ist bekannt, Fixdatum offen.
WTF!?

Von deinem anfänglichen Post wie man es richtig macht und ist doch alles selbstredend und easy und hättste halt mal den geilen Guide befolgt (oftmals veraltet, nicht hinreichend erklärend...) hin zu ganz viel Kleinlaut.
Eigentlich habt ihr überhaupt keine Ahnung, wie man offizielle Standards implementiert und ihr seid ja nach eigener Aussage ein ERP - wenn nichtmal die Steuer klappt! Aber ich renne hier offene Türen ein.


Zu deiner Problemlösung: Was soll ich denn bitte schön vergleichen? Ob Datensätze fehlen? Ob alle Zahlen stimmen? Bei knapp 30.000 Datensätzen?
Bei aller Liebe. JTL lässt hier wieder einmal im Stich.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.810
1.540
Als "der Chef" noch am programmieren war, konnte man sich auf JTL verlassen.

Aber aktuell hat man das Gefühl das JTL gar keine Lösungen schafft oder erst "danach" und jeder der nicht gerade nur einen Hofladen betreibt, muss sich selbst um eine Lösung kümmern.
Das ist schade.

Man muss der Software voraus sein, damit man nicht in eine Wand rennt.
Ein Trauerspiel.
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Ich werde mal wieder eine Spätschicht fahren, um dieses Problem zu erörtern. Die Steuern sind ja auch ein wichtiges Thema und nicht x-beliebig nach hinten verschiebbar.

Warum "korrigierte Rechnungen" nach dem Einrichten der Lieferschwelle als Spezialfall betrachtet werden und es daher keine verbindliche Aussage geben kann, erschließt sich mir nicht. Es ist die einfachste denkbar logische Anwendung.
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
UPDATE:

Lieferschwellen-Fehler läuft von November 2019 bis Februar 2020. Ab diesem Zeitpunkt wurden korrekte Steuersätze angewandt. Alle vorherigen Rechnungen wurden korrigiert.

Export für März 2020: Alle Zahlen fehlerhaft.

Also das Problem ist deutlich größer als JTL hier glauben machen mag.

Es sind entweder alle Zahlen falsch (!) mit "Steuereinstellungen nicht beachten"
oder es fehlen alle korrigierten Datensätze ohne "Steuereinstellungen nicht beachten."

Es ist also absolut unbrauchbar und extrem fahrlässig (ohne Fehlermeldung), wenn man es benutzt.
 

Rico Giesler

Offizieller Servicepartner
SPBanner
10. Mai 2017
13.243
1.508
Wenn du es sicher nachstellen kannst dann bitte mal (am besten mit einem Backup der DB) an unseren Support wenden, damit es genauer geprüft werden kann.
Denn dass die Zahlen stimmen ist natürlich enorm wichtig!
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Also es ist kein Hexenwerk die "Re. Korrektur (Neu)" aus der aktuellen Periode zu nehmen, mit einem Export zu versehen und völlig falsche Zahlen zu erhalten.
Das passiert auch jetzt, in einer völlig neuen Zeitspanne, obwohl JTL ja ganz eindeutig gesagt hat, dass das nur die Vergangenheit betrifft. Nun....

Man darf JTL einfach niemals nie als das nehmen, was JTL selbst gerne hätte: Ein ERP-System, auf das Verlass ist. Oder das richtige Zahlen liefert und diesen Fehler auch schnell und unkompliziert anerkennt und behebt. Ein Monat ist seitdem rum!
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Hieß es denn nicht, dass dieser bedauerliche Fehler bekannt ist und daran gearbeitet wird? Oder weiß jeder, dass man JTL nicht im geringsten für Zahlenexporte nutzen darf, weil es diese manipuliert, und es hier einfach nichts taugt? Wie wichtig kann ein Steuerthema denn schon sein...
Ich warte auf einen bugfix für dieses gravierende geht-gar-nicht Problem.
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.217
1.608
Hieß es denn nicht, dass dieser bedauerliche Fehler bekannt ist und daran gearbeitet wird? Oder weiß jeder, dass man JTL nicht im geringsten für Zahlenexporte nutzen darf, weil es diese manipuliert, und es hier einfach nichts taugt? Wie wichtig kann ein Steuerthema denn schon sein...
Ich warte auf einen bugfix für dieses gravierende geht-gar-nicht Problem.

Nein, defintiv nicht. Der Fehler, an dem wir arbeiten, ist die Notwendigkeit, die Steuereinstellungen umzustellen. Du behauptest, du bekommst trotzdem falsche Daten. Rico Giesler hatte Dich gebeten - und das sogar hier im Thread - dass Du uns ein Supportticket erstellst und die Daten zur Verfügung stellst. Mit unseren Testdaten tritt kein Fehler auf. Somit sind wir auf Eure Hilfe angewiesen. Wenn diese aber nicht kommt, dann können wir auch nicht helfen. Insofern unterlass bitte diese Unterstellungen!
 

Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Oh, schön. Du meldest dich auch mal wieder, nachdem viele Fragen oben an dich gerichtet wurden, aber dann nur Schweigen kam. Vielleicht fehlen da einfach auch dir die Antworten.

"Ich weiß, es ist nervig. Es handelt sich um einen Fehlern, an dem wir arbeiten. Die Lösung hast du bereits selbst präsentiert (und damit der Aussage, die Daten wären nicht auslesbar auch selbst widersprochen).
Daher stelle ich mir die Frage, was du mit einem Forumeintrag hier erreichen möchtest. Die Frage, wie du an die Daten kommst kann es ja nicht sein, denn die hast du bereits selbst beantwortet. "


1. Beitrag: Support ist es bekannt, es wird daran gearbeitet (zzzZZZZzzzz)
2. Zitat Enrico: Es ist nervig, wir arbeiten daran.


Ok. Jetzt ist der Zeitpunkt mit der Lieferschwelle vorbei (es betrifft den März) und der Export für den April liefert noch immer gravierende Differenzen und völlig aufgeblasene Zahlen. Man könnte natürlich auch behaupten, dass das zugrunde liegende Problem eine noch größere Dimension hat.
Aber... ihr arbeitet ja daran? Dass der Export für die Steuer funktioniert.

Nach der letzten Erfahrung mit dem Support (meine Arroganz ist die gespiegelte von der Hälfte eurer Mitarbeiter) hatte ich schlicht und ergreifend keinen Bock mehr als zahlender Kunde euch ständig auf Fehler hinzuweisen, die arrogant abgebügelt werden. Immerhin verbessert ihr euch ja dadurch und könnt noch mehr Profit machen. Ist doch toll.

Was es inzwischen für dieses Geld außerhalb des Tellerrandes gibt. Da kaufe ich mir einmalig für 200 - 500 € ein Exportmodul als Add-on und es läuft.
Ich bin schon gespannt, wann ihr das Abo-Model für euren Steuerexport zur Verfügung stellt und was es pro Transaktion kosten wird.
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.217
1.608
Und wieder kommen Unterstellungen. Lies bitte noch einmal nach, was hier im Thread steht.
Ja, es ist nervig, die Steuereinstellungen für den Export umstellen zu müssen. Und daran arbeiten wir.
DANACH hast Du geschrieben, du hättest trotzdem falsche Zahlen und DAZU hatte Rico dich gebeten, ein Ticket zu erstellen.
Also hör bitte auf, dir die Geschichte so zu drehen, wie Du sie gern sehen möchtest. Hier kann jeder chronologisch nachlesen, wie sie ablief.
Da Du somit ganz offensichtlich nicht an einer Lösung interessiert bist sondern ausschließlich Vorwürfe äußern möchtest schließe ich das Thema.
Jeder, der trotz Umstellung der Steuereinstellungen falsche Daten bekommt ist NACH WIE VOR aufgefordert, sich per Supportticket an uns zu wenden um das Thema bearbeiten zu können.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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