Guten Tag zusammen,
wir stehen hier vor einer kleinen Herausforderung. Bis zuletzt hatten wir JTL Wawi 1.9 im Einsatz und haben die Rechnungen für unsere Amazon-Verkäufe mittels "SHOPSY jtl-lex" nach Lexware übertragen. In Lexware haben wir die Amazon-Zahlungen mittels PayJoe aufgeteilt und entsprechend gebucht.
Jetzt haben wir auf JTL Wawi 1.11 aktualisiert und diese Möglichkeit besteht so nicht mehr, da SHOPSY die externen Belege nicht mittels Workflow überführen kann. Theoretisch könnten wir die Rechnung auch weiterhin selbst erstellen ("IDU"?), aber offenbar war auch zuvor schon der Berechnungsservice VCS oder VCS Lite aktiv bzw. er macht in jedem Fall für uns Sinn, denn wir verkaufen viel an B2B. Insofern möchten wir uns nun ganz darauf einlassen und das volle VCS nutzen.
Jetzt sieht die Konstellation also so aus, dass Amazon die Rechnungen schreiben soll, nicht mehr JTL. Wir fragen uns, wie wir damit nun buchhalterisch umgehen. Ich denke, es macht weiterhin Sinn, die Auszahlungen mit PayJoe aufsplitten zu lassen, allerdings benötigen wir dann irgendwie die Amazon-VCS-Rechnungen in Lexware. Ich versuche aktuell zu klären, ob dies ggfls. mit GetMyInvoices funktionieren kann, möchte aber nicht in die nächste Spezial-Lösung rutschen.
Gibt es hier Nutzer von JTL > 1.10 in Verbindung mit Lexware (Office), die VCS nutzen? Ich bin auf der Suche nach dem "Best Practice" und brennend daran interessiert, wie andere mit der Konstellation umgehen.
Danke!
//Disclaimer: Ich habe das Thema auch im Lexware-Forum gepostet: https://forum.lexware.de/threads/96493/
wir stehen hier vor einer kleinen Herausforderung. Bis zuletzt hatten wir JTL Wawi 1.9 im Einsatz und haben die Rechnungen für unsere Amazon-Verkäufe mittels "SHOPSY jtl-lex" nach Lexware übertragen. In Lexware haben wir die Amazon-Zahlungen mittels PayJoe aufgeteilt und entsprechend gebucht.
Jetzt haben wir auf JTL Wawi 1.11 aktualisiert und diese Möglichkeit besteht so nicht mehr, da SHOPSY die externen Belege nicht mittels Workflow überführen kann. Theoretisch könnten wir die Rechnung auch weiterhin selbst erstellen ("IDU"?), aber offenbar war auch zuvor schon der Berechnungsservice VCS oder VCS Lite aktiv bzw. er macht in jedem Fall für uns Sinn, denn wir verkaufen viel an B2B. Insofern möchten wir uns nun ganz darauf einlassen und das volle VCS nutzen.
Jetzt sieht die Konstellation also so aus, dass Amazon die Rechnungen schreiben soll, nicht mehr JTL. Wir fragen uns, wie wir damit nun buchhalterisch umgehen. Ich denke, es macht weiterhin Sinn, die Auszahlungen mit PayJoe aufsplitten zu lassen, allerdings benötigen wir dann irgendwie die Amazon-VCS-Rechnungen in Lexware. Ich versuche aktuell zu klären, ob dies ggfls. mit GetMyInvoices funktionieren kann, möchte aber nicht in die nächste Spezial-Lösung rutschen.
Gibt es hier Nutzer von JTL > 1.10 in Verbindung mit Lexware (Office), die VCS nutzen? Ich bin auf der Suche nach dem "Best Practice" und brennend daran interessiert, wie andere mit der Konstellation umgehen.
Danke!
//Disclaimer: Ich habe das Thema auch im Lexware-Forum gepostet: https://forum.lexware.de/threads/96493/