Wir sind jetzt auch am Beginn der Pilotphase, die 200 Aufträge bzw. max 90 Tage andauern soll.
Bisher funktioniert es so weit reibungslos. Ich würde gern Höhe-Länge-Breite und Gewicht aus den Artikeldaten der
Wawi direkt übernehmen und nicht pauschal festsetzen.
Der Storno von falsch erstellten Versandlabels im amazon seller center ist umständlich und klappt hoffentlich trotzdem.
Bei der Versandarten-Ermittlung über amazon-Auftragsnummer und Bestellposten-ID sollte die richtige Versandart schon die auszuwählende Erstoption sein.
weshalb jede Versandart ein gesondertes Drucker-Menue benötigt, bleibt mir unklar.
Der Zebra-Drucker druckt und schneidet auch diese Labels sauber und ordentlich. Das ist gut gelöst.
Desweiteren würde ich gern die Übersichtlichkeit bei den Versandarten wahren und nicht jede Amazon-Versandart auch zu einer Wawi-Versandart werden lassen müssen.
Die Gesamtversandart "Prime by DPD" für alle amazon prime by seller Aufträge wäre auch eine bessere Filter-Option als 8 (?) verschiedene DPD-Versandarten für jede Spezialität.
Daneben hat mich erstaunt, dass Telefonnummer und E-Mail aus den Wawi-Firmeneinstellungen einer bestimmten Struktur folgen mussten und dies dann u.a. auch Auswirkungen auf unsere eigenen
Shop hatte.
Weshalb amazon und DPD für "prime by seller", nun neben bereits berechneten Paketgrößen "Versandgewicht", "Volumengewicht" bzw. Gurtmaß- und Längenbeschränkungen noch eine fünfte Größe zu Preisfindung einführen muss, die Summe aus kürzester und Längster Seite, ist mir schleierhaft.
Die Preise für den Standardversand national sind in den größeren Summenklassen eher teuer.
Der Expresspreis scheint mir besser verhandelt und auch näher am erwarteten "prime"-Gefühl für unsere Kunden.
Weshalb amazon die prime-Kunden aus Deutschland und Österreich nicht sauber trennen kann, bleibt deren Geschäftsgeheimnis. Wir müssen dies schon wegen der unterschiedlichen MwSt.-Sätze in zwei getrennten Kundengruppen.
insofern gab es einige unerwartete Fragen und kompliziertere Regelungen, zumal man mit den DPD-Inselzuschlägen ja auch kalkulatorische Risiken eingeht und die Beschränkung auf 20 kg weitere Artikelbeschränkungen auslöst.
Mal sehen, ob der Mehraufwand für uns von den Kunden durch Bestellzuwachs mehr als ausgeglichen wird.
Unser Amazon-Ansprechpartner von prime by seller (hat Vor- und Nachnamen
) ist kompetent, hat sich auch anderer Dinge in der Zusammenarbeit angenommen... auch der DPD war schnell mit den nötigen Vorschritten und der Planung der neuen Abholzeiten zur Stelle. Wir waren allerdings auch zuvor schon DPD-Kunde.
Erstes Fazit: mehr prime Standard-Bestellungen als gedacht, doch einiger Adminstrationsauswand bis alles läuft und deshalb ist auch weniger Express-Qualität von DPD bisher abgefordert.