Wir verwenden Packtisch+ und Seriennummern, kein WMSHallo @3po , Ihr meint wahrscheinlich das WMS Modul für MHD oder? Das ist ab WMS Pro für 199€ dabei.
Gemeint ist auch die Advanced von WAWI nicht die Advanced von WMS
Wir verwenden Packtisch+ und Seriennummern, kein WMSHallo @3po , Ihr meint wahrscheinlich das WMS Modul für MHD oder? Das ist ab WMS Pro für 199€ dabei.
Aber die Erstattung muss man BEANTRAGEN - wie Sie es in einem früheren Post schrieben . . . .Hallo @dirk40 , hier ein Auszug unserer FAQ:
Was passiert mit meiner laufenden Shop-Subscription?
Wenn Sie zum Abonnement wechseln, berechnen wir den Restwert für die noch geltende restliche Laufzeit der Subscription für Sie. Dieser Restwert erhalten Sie als Erstattung.
Klar, ist wie bei Gutscheinen/Restguthaben. Da kalkuliert man ja auch XX% Gratisprofit ein, da Restbeträge bleiben oder halt überhaupt nie eingelöstAber die Erstattung muss man BEANTRAGEN - wie Sie es in einem früheren Post schrieben . . . .
Hallo @jendis, meine Aufgabe ist es hier Fragen der Community zu den neuen Editionen zu beantworten.
Genauso habe ich auch Deine Fragen beantwortet. Von der Weitergabe unsachlicher "Wortlaute" sehe ich hier ab und bitte um dein Verständnis.
Danke für die Informationen....nach dem Motto "Follow the money" wird hier doch ganz klar, wo die Reise hingeht....wer zahlt mehr, wer zahlt weniger..hier werden klar die Zukunftsweichen gestellt..Fokussierung auf mittlere-grosse Kunden....Alles verständlich und aus Sicht des Investors notwendig, dieser wird immer alles nur unter dem Gesichtspunkt des ROI sHallo in die Runde. Auch wir sind betroffener Servicepartner (Made in Dortmund) mit Zweitaccount im Forum, da unser erster nicht mehr zugänglich ist
Wir sind seit über 10 Jahren in der JTL-Welt unterwegs und nutzen die Wawi für uns und unsere Kunden seit der 0.9999x beta! Damals war JTL ein kleiner Haufen von Programmierern unter der Leitung von J & T Lisson und man kannte alle noch mit Vornamen und hatte tolle Gespräche auf kleinen Minimessen. Den Einstieg des Investors haben wir auch mit gemischten Gefühlen wahrgenommen, konnten jedoch den Wunsch nach einer profitablen halben "Exitstrategie" der Lissons nachvollziehen.
Ein Beispiel aus unserer aktuellen Situation: Wir betrieben (Vergangenheitsform, da wir das jetzt dann nicht mehr tun) 4 Shops, da wir JTL-kompatible Hardware, Plugins und eigens erstellte Software und Tools, sowie 2 Sidebusinesses, die nix direkt mit JTL-Welt zu tun haben, über eine Wawi laufen ließen. Dafür hatten wir einmalig die für SP vergünstigten Shoplizenzen gekauft und das Multishopmodul. Das war's. Kostenpunkt für uns als SP: 39 € irgendwas / Monat für Multishop und eben einmalig die Shoplizenzen um die 300irgendwas € / Shop.
Jetzt mit der neuen Preispolitik wurden wir wegen der 4 Shops direkt in Enterprise gesteckt und sollten die fast 900 € / Monat zahlen (irgendein Auftragspaket kam auch mit rein, obwohl wir nix außerhalb der Shops reinbekommen, außer für unsere Erweiterungen aus dem JTL Store).
d.h. unsere Preiserhöhung als SP von knapp 40 € / Monat auf knapp 900 € / Monat.
Hinzu kommt übrigens, dass wir als SP zusätzlich monatlich 100 € an JTL zahlen müssen, damit wir offizielle SPs sind, aber darüber will ich mich nicht beschweren.
Hinzu kommt, dass wir den möglichen Gang in die Cloud (die auf der letzten PaCon kommuniziert wurde) als einer der wenigen SPs kritisiert haben. Denn für Cloudanwendungen gilt: Deine Daten gehören Jemand anderem, du bist nicht mehr Herr über Hard- und Software die darauf läuft und weißt nicht, was mit den Daten passiert. Außerdem kann eine Cloud auch jederzeit gehackt / gestört / sonstwas werden, ohne dass du dann die Möglichkeit hast, im Notfall an deine persönlichen und rechtlich / steuerlich relevanten Daten zu kommen, ganz zu schweigen von Firmen, die pro Sekunde eines Ausfalls riesige Summen an Geld verlieren - für diese kommt nur eine Onpremise-Lösung in Betracht und von solchen Kunden betreuen wir auch welche.
Und ja, auf der PaCon wurde kommuniziert, dass es die OnPremise-Lösung neben der Cloud-Lösung weiterhin geben soll. Allerdings wurde nicht kommuniziert, wie diese dann entwickelt, bzw. zu welchen Preisen es diese dann geben wird. Möglich / denkbar (Achtung, Glaskugelweisheiten!) wäre zb., dass die OnPremise-Lösung nur noch für Enterprise-Kunden ermöglicht wird, oder eben kaum noch weiterentwickelt wird. Aber das ist reine Spekulation und wir hoffen als SP, dass dies nicht passiert, denn damit würden wir unsere größten Key-Kunden verlieren (und JTL damit auch).
Um den Kreis zu schließen: Auch wir haben die Entwicklungen bei JTL beobachtet und unsere Schlüsse intern daraus gezogen und stehen in sehr engem Kontakt mit unseren Kunden, um eine Liste anzufertigen, was bei den aktuellen Preismodellen schief läuft und hoffen auf Einsicht bei JTL.
Insgesamt begrüßen wir, dass es Anpassungen im Preismodell gibt und JTL sich professioneller aufstellen will. Das geht eben nicht mit einer FREE-Lösung, die NICHT quelloffen oder Communitydriven ist. Entwickler wollen bezahlt werden und der Gang in die Cloud dürfte auch einiges an Kosten verursachen.
Für uns als SPs ist die aktuelle Entscheidung auch in Teilen schwierig. Wir haben Kunden mit extremen Preisanstiegen, wir haben aber auch Kunden mit sehr geringen Preisanstiegen oder sogar Kunden mit niedrigeren Preisen. Interessant(?) ist dabei, dass die enormen Preisanstiege fast ausschließlich kleine Händler betreffen, während die richtig großen Händler sparen. Das finden wir etwas (vorsichtig formuliert) "schade" und können aber kaum Einfluss darauf nehmen, außer JTL bitten, diese Preispolitik zu überdenken.
Hier geht es insbesondere um die folgenden Punkte:
-> Betrieb von mehr als 3 JTL-Shops mit mehr als 500 Artikeln - direkt Enterprise, obwohl alles andere nicht notwendig ist. Hier muss eine andere / alternative Lösung her
-> Händler mit sehr vielen Aufträgen aus Plattformen, bei denen jedoch der Warenwert der einzelnen Aufträge äußerst gering ist - direkt super teure Auftragspakete
-> Händler mit sehr vielen angepassten manuellen Workflows, um Fehler / Bugs der Wawi zu umgehen - unfair gegenüber diesen Kunden, da wir als SP hier teilweise für sehr hohe Kosten die Bugs oder fehlenden Funktionen mittels jetzt sehr teurer Workflows beseitigen mussten und der Kunde dafür nun bestraft wird
-> Händler mit sehr vielen automatisierten Ameise-Importen zb. im Bereich Dropshipping, die jedoch nur wenig Marge habe - nutzen die batch-Funktion und werden dafür jetzt abgestraft
-> kleine Händler, die aufgrund ihrer Ware (z.b. empfindliche Ware wie Pflanzen / Futtertiere / Futtermittel / Lebensmittel) Track & Trace nutzen
-> REST-API viel zu teuer
Wenn es bei diesen kritischen Punkten eine Lösung gäbe, die die Kosten nicht völlig unnötig explodieren ließe, dann muss ich sagen, bleibt nicht viel Kritik an den neuen Preismodellen übrig, denn dann sind diese human und zu bewerkstelligen (Ausnahmen bestätigen die Regel und es kann durchaus sein, dass ich in der Liste oben etwas vergessen habe, aber das sind die aktuell für uns auffallenden Punkte von betroffenen Kunden, die am meisten unter der aktuellen Anpassung gelitten haben).
Ich hoffe mein Beitrag wird als konstruktive Anregung und nicht als pure Kritik verstanden. Wir wollen als SP stets das Beste für den Kunden und für JTL, schließlich sind alle nur dann profitabel und glücklich, wenn alle guten Umsatz machen können, wir reden hier schließlich von Handel im E-Commerce, also von Geld verdienen, das dürfen wir bitte nicht vergessen...
Japp, du must die Lizensen zunächst ins Abonnement übernehmen, danach kannst sie löschenDa war ich, nur finde ich keine Möglichkeit Shops zu löschen. Ich habe 2x free und einmal Standard. Hast Du es geschafft?
@Nina L.Hallo @DerDorius , bitte überdenke Deine Kommunikation. Dieser Beitrag ist nicht akzeptabel. Bitte beachte unsere Forenregeln. Danke
Passt, der Kollege hat sich entschuldigt. Kann passieren, dann sind die Anpassungen bei mir zumindest preislich vetretbar. Hoffe jedoch die Mehrkosten werden vorrangig in die schnellere Fehlerbehebung und nicht in neue Fatures laufen.Hallo @ChrisTS ,
das ist ein internes Missverständnis. Es sind weiterhin concurrent user im WMS, wie von mir geschrieben.
Liebe Nina,Hallo @DerDorius , bitte überdenke Deine Kommunikation. Dieser Beitrag ist nicht akzeptabel. Bitte beachte unsere Forenregeln. Danke
JTL hat sich Gedanken gemacht, aber der Investor sagt wo es lang gehtJTLs Stelle mal Gedanken machen
lolDu bist Betriebswirt? Dann solltest du wissen, dass sich hier gerade die laute Minderheit beschwert. Und auch, dass es üblich ist bei Änderungen dieser Art, dass Statements eher durch ein einzelnes Sprachrohr pro Plattform laufen. Weil man vorsichtig in der Kommunikation ist. Als Betriebswirt sollte man ja auch ein wenig Ahnung von Marketing haben. Und als Testimonials setzt man Leute ein, die der Zielgruppe bekannt sind. Keinen 08/15 Shopbetreiber. Promis. Oder den Vertreter einer großen Firma. Oder zumindest einen bekannten Youtuber der das nebenbei macht. Geschäftsleute sind kurzfristige Änderungen gewöhnt. Die haben gelernt, darauf zu reagieren. Die drücken sich auch angemessen aus und schmeißen nicht mit Kraftausdrücken, Drohungen oder schlimmerem um sich. Privatleute, die das nebenbei machen, oder mit Corona auf den Zug aufgesprungen sind, die trifft das hart. Mit nebenbei und ohne Alleinstellungsmerkmal gibt das nix. Das Corona-Hoch ist vorbei. Jetzt muss man was bieten. Da brauchts eine Nische. Sonst geht der kleine gegen den Mittelstand gnadenlos unter. Und der Mittelstand hats auch schwer gegen die ganz großen.
Wenn die Nachfrage zurückgeht, dann überlebt nicht jeder.
Es ist generell lustig, wie hier einige über die Alternativen schwärmen. Odoo z.B. hat das auch schon abgezogen. Wenn du da auf die neueste Version updaten wolltest und nur eine Community-Edition hattest, dann warst du gezwungen eine Enterprise-Lizenz zu erwerben. Updates bei Odoo liefen einst (weiß nicht, ob das immer noch so ist) so ab, dass man die Datenbank exportieren und zu einer Webseite hochladen musste. Da wurde die Datenbank migriert und konnte danach wieder runtergeladen werden. Die *komplette* Datenbank. Als SQL-Datei, also in Textform. Zu einem Rechenzentrum, dass in der EU steht, aber Google gehört. Da gabs dann eine Spendenfinanzierte Organisation mit Enterprise-Lizenz, die die Datenbanken vorher und nachher analysiert haben, um dann Open-Source Skripte rauszugeben, damit man das Update auch selbst machen konnte. Wenn man entsprechendes Personal hat. Das war nämlich ziemlich fehleranfällig.
Aber da kräht kein Hahn mehr nach. Die wenigsten Neukunden kümmern sich um die Vergangenheit. Da wächst Gras drüber und fertig.
Ich empfehle mal einen Blick auf die Bewertungen der Konkurrenz, die diese Art der Transformation bereits hinter sich gebracht haben. Sowas wird im schlimmsten Fall einfach gemacht, fertig. So lange es wahrscheinlich genug Kunden gibt, denen es furzegal ist in welcher Cloud sie laufen oder was -im Fall der Fälle- passiert, so lange kann man da Abos aufsetzen.Offensichtlich hat der Investor bei JTL so einiges nicht einkalkuliert, bei den neuen utopischen Preismodellen.
JTL ist gerade auf einem absoluten Tiefstand bei den Bewertungsportalen seit Gründung des Unternehmens, was zu Recht als Reaktion von geprellten Kunden erfolgt ist.
JTL und der Investor sollten nachdenken, was der Kunde wünscht, zumindest hier mitlesen und die "Kuh vom Eis" schaffen.
So schwer ist das sicherlich nicht, wenn man die gebuchten "Optionen" etwas genauer in Augenschein nimmt. Zumindest Optionen anbietet, oder "Pakete", womit jeder Nutzer sich ein Komplettpaket zusammen stellen kann.