Moin zusammen,
Wir produzieren in-house und falls der Bestand eines Produkts auf 0 geht, das wir aber kurzfristig nachproduzieren können, dann aktivieren wir die Überverkäufe. Die Überverkäufe müssen jedoch deaktiviert werden, sobald wieder Bestand eingebucht wurde denn ggf. ist der Artikel beim nächsten Mal nicht kurzfristig produzierbar.
Das Problem, bald schon ein Teenager im Issuetracker:
Die Produktionsbuchungen lösen den Workflow-Trigger "Plusbuchung" nicht aus.
Idee für eine Krücke bis zur "langfristigen" Umsetzung des Issues:
In einem Auftragsworkflow kann man einen manuellen Artikel-Workflow über die gesamte Positionsliste triggern. So würde man jeden Artikel beim ersten Verkauf nach der Bestandsbuchung erwischen.
Frage:
Selbstredend ist man so gezwungen mit einer fetten Kanone auf Spatzen, bzw. den Worker zu ballern, da so für jede einzelne angelegte Auftragsposition ein manueller Workflow getriggert werden würde.
Welche Performanceauswirkungen hat es, wenn die erste Bedingung in einem Workflow schon nicht zutrifft (hier Überverkäufe aktiv=true)? Werden die dann elegant abgebrochen oder machen die nicht nennenswert weniger Aufwand, als ein durchlaufender Workflow?
Man könnte natürlich im Auftragsworkflow schon eine Erweiterte Eigenschaft anlegen die über die Positionsliste looped und prüft, ob ein Artikel mit Überverkäufen aktiv ist.
Wir produzieren in-house und falls der Bestand eines Produkts auf 0 geht, das wir aber kurzfristig nachproduzieren können, dann aktivieren wir die Überverkäufe. Die Überverkäufe müssen jedoch deaktiviert werden, sobald wieder Bestand eingebucht wurde denn ggf. ist der Artikel beim nächsten Mal nicht kurzfristig produzierbar.
Das Problem, bald schon ein Teenager im Issuetracker:
Die Produktionsbuchungen lösen den Workflow-Trigger "Plusbuchung" nicht aus.
Idee für eine Krücke bis zur "langfristigen" Umsetzung des Issues:
In einem Auftragsworkflow kann man einen manuellen Artikel-Workflow über die gesamte Positionsliste triggern. So würde man jeden Artikel beim ersten Verkauf nach der Bestandsbuchung erwischen.
Frage:
Selbstredend ist man so gezwungen mit einer fetten Kanone auf Spatzen, bzw. den Worker zu ballern, da so für jede einzelne angelegte Auftragsposition ein manueller Workflow getriggert werden würde.
Welche Performanceauswirkungen hat es, wenn die erste Bedingung in einem Workflow schon nicht zutrifft (hier Überverkäufe aktiv=true)? Werden die dann elegant abgebrochen oder machen die nicht nennenswert weniger Aufwand, als ein durchlaufender Workflow?
Man könnte natürlich im Auftragsworkflow schon eine Erweiterte Eigenschaft anlegen die über die Positionsliste looped und prüft, ob ein Artikel mit Überverkäufen aktiv ist.