In Diskussion Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen überschreiben?

maik.schwefer

Moderator
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1. August 2012
2.548
45
Köln
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Etikettendruck und Versanddatenexport zusammen spricht in Zukunft nichts dagegen. Hast du ein Beispiel aus der Praxis wo du das brauchst?
 

dopps

Aktives Mitglied
16. Februar 2014
42
4
Spreewald
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Hallo,

es ist der Etikettendruck für jede Versandart hinterlegt,

aber

im Auslieferungsprozess bleibt die Einstellung für das Etikett gespeichert, für die nächste Auslieferung, dass bedeutet wenn für die nächste Auslieferung eine andere Versandart hinterlegt ist, bleibt die Einstellung des Etikettendrucks vom "Vorgänger" gespeichert, daher müssen wir dann immer händisch korrigieren.


Stiimt auch dass es diese Einschränkung für den Versandartenexport beim Etikettendruck gibt, was nicht besonders sinnvoll ist, da der Versanddatenexport sperat eingestellt werden kann.
 

maik.schwefer

Moderator
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1. August 2012
2.548
45
Köln
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Hallo,

wir wollen ja die Einstellungen komplett in die Versandart ziehen. d.h. das was ihr dort einstellt wird gemacht. Und da spricht auch nichts dagegen, wenn ihr beides zusammen anhakt.
 

dopps

Aktives Mitglied
16. Februar 2014
42
4
Spreewald
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Hallo,

dann sollte das Problem mit der "Speicherung" des Etikettendruckes bei Auslieferung behoben werden.

es könnte auch der der Hinweis in Klammern ( es erfolgt kein Versanddatenexport) beim Haken Etikettendruck weggelassen werden, denn was hat ein Etikettendruck mit dem Versanddatenexport zu tun?
 

maik.schwefer

Moderator
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1. August 2012
2.548
45
Köln
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Genau:)

Zurück zum Thema. Gibt es noch jemanden der Probleme sieht, weil er "normalerweise" in einer Versandart z.B. Versanddatenexport machen möchte, aber "manchmal" dies nicht tun will. Und es gibt einen guten Grund warum er in so einem Fall nicht die Versandart des Auftrags oder des Pakets ändern kann.
 

elcheffe

Sehr aktives Mitglied
7. Juli 2010
530
45
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Genau:)

Zurück zum Thema. Gibt es noch jemanden der Probleme sieht, weil er "normalerweise" in einer Versandart z.B. Versanddatenexport machen möchte, aber "manchmal" dies nicht tun will. Und es gibt einen guten Grund warum er in so einem Fall nicht die Versandart des Auftrags oder des Pakets ändern kann.

Wir machen das ständig. Wenn es nicht mehr möglich wäre, müssten wir 1000 versch. Versandarten anlegen. Das ist mit Sicherheit nicht übersichtlicher.
 

++chris++

Gut bekanntes Mitglied
20. Mai 2009
656
7
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Wir machen das ständig. Wenn es nicht mehr möglich wäre, müssten wir 1000 versch. Versandarten anlegen. Das ist mit Sicherheit nicht übersichtlicher.

1000? oder Drölftausend? ; )

Zähl mal nur 10 verschiedene Sachen auf, die man bei einer einzigen Versandart tatsächlich in der Praxis immer wieder ändern muss.
Unter Berücksichtigung dessen, was man in WaWi sauber automatisieren kann.
 

elcheffe

Sehr aktives Mitglied
7. Juli 2010
530
45
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Ich glaub, ich kapier nicht worum es hier geht.

Wenn ich standardmäßig 10 Versandarten habe… dann...
Versanddatenexport oder Adressetikett drucken -> 20 Versandarten
Rechnung / Lieferschein per Mail oder Papier -> 40 Versandarten
usw...
usw...
Das kann doch nicht euer Erst sein?
 

++chris++

Gut bekanntes Mitglied
20. Mai 2009
656
7
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Ich denke mal, das ist dann zum größeren Teil eine Sache der Prozessoptimierung.

10 Versandarten in der Bestellung sind keine 10 Lieferversandarten sondern vielleicht 3 oder 4.

Diese Sachen lassen sich soweit bei sauberer Versandkonfiguration und Gewichten im Artikelstamm und Versandartenmapping nahezu vollkommen automatisieren.

Rechnung/Lieferschein per Mail oder Druck. Es gibt genau hierfür den separaten Ausgabebutton
Also auch keine Multiplikation.
Für usw... usw... gibt es ganz sicher auch usw...-Optimierungen
 

elcheffe

Sehr aktives Mitglied
7. Juli 2010
530
45
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

10 Versandarten in der Bestellung sind keine 10 Lieferversandarten sondern vielleicht 3 oder 4.
Wie komm ich denn mit DHL, DPD, UPS, Dt. Post jeweils DE / EU, Liefery, Express DE / EU am Ende auf "3 oder 4" Versandarten ???

Rechnung/Lieferschein per Mail oder Druck. Es gibt genau hierfür den separaten Ausgabebutton
Du Optimierst also durch zusätzliche Klicks. Das ist natürlich auch ne Methode.
 

++chris++

Gut bekanntes Mitglied
20. Mai 2009
656
7
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Es gibt dabei sicher einiges an Optimierungspotential, aber eine Prozessanalyse würde hier den Rahmen sprengen
Nur als kurzes Beispiel:
DHL Standard für DE/EU mit und ohne Nachnahme läuft bei mir über Intraship mit ein und demselben Export und nur einer Liefer-Versandart. Deutsche Post DE/EU auch als Eine.
Damit sind gut über 10 verschiedene Bestellversandarten aus Shop und Ebay auf Zwei reduziert.

Zumeist wird die Bestell-Versandart über den Shop generiert und dann demenstprechend in die entsprechende konfigurierte Lieferversandart gemapt.
Beim manuellen Anlegen von Aufträgen hat man dieselben Möglichkeiten.

Um dies zu optimieren, macht Maik ja auch diese Frageaktion.
Und wenn das wirklich so gemacht wird, wie es bisher erscheint, kann man sehr viel vereinfachen und automatisieren.

Ausnahmen bleiben ab und an und dann ist natürlich für einen optimalen Prozess der richtige manuelle Button an der richtigen Stelle wichtig.

Von den erwähnten "1000" auf ganz wenige manuelle Eingriffe halte ich für durchaus realistisch
 

maik.schwefer

Moderator
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1. August 2012
2.548
45
Köln
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Wie es im ersten Post beschrieben steht: Es geht NUR um das erzeugen des Paketscheins. Also Adressetikett drucken und/oder Versanddatenexport und/oder JTL- Shipping und/oder nichts. Rechnung, Lieferschein etc. bleibt davon unbeeindruckt.

@elCheffe. Wieviele Versandarten hast du wirklich, wo du mal den Versandartenexport nutzt um Paketscheine zu erzeugen und manchmal den Adressetikettendruck um Adressetiketten zu drucken? Doch sicherlich nicht 1000 und auch sicherlich nicht 10. Auch eine ist für mich schon schwer vorstellbar sein. Wie heisst die bei Dir und was macht dir? Du wirst doch nicht Briefe und DHL Pakete unter einer Versandart steuern, oder? Dann sind die ganzen Einstellungen wie Preise, Gewichte, Tracking etc. komplett sinnlos, weil diese unterschiedlich sind bei den beiden Versand"art"typen.

Bitte nenne mal ein Beispiel.
 

++chris++

Gut bekanntes Mitglied
20. Mai 2009
656
7
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Hmmm.....
Das Kernthema in Beitrag 1 schien zu sein:
"Wir würden die Einstellungen gerne in der Versandart zentralisieren und die Einstellungsmöglichkeiten aus dem Versandprozess ("Ausliefern") entfernen"
Export /Etiketten/KeinDruck standen nur als Beispiele.
Die erweiterten Einstellungen sind wesentlich umfangreicher und viele davon sinvollerweise pro Versandart unterzubringen

Wenn es NUR um das Erzeugen des Paketscheins geht, heißt das, dass die anderen erweiterten Einstellungen bestehen bleiben?
Und nach wie vor bei jedem andersartigen Prozess pro Sendung neu eingestellt werden müssen, weil sie global über alle Versandprozesse bügeln?

Beispiele:
Dropshipping mit verschiedenen Lieferanten mit unterschiedlichem Ablauf? 1x Bestellexport EDI, 1x Bestellexport CSV , 1x Emailbestellung oder Rechnung an Kunden per Mail Ja/Nein etc.
Oder mein Einschrieben mit Fensterumschlag, wo ich kein Eitikett, aber auch keinen zusätzlichen Lieferschein brauche?
Oder Downloadprodukte, wo nur eine Rechnungsmail mit Link über Versandart "OnlineVersand" geschickt wird?
Oder oder oder....

Bei allen müsste man für den Versand eh wieder sehr oft an die erweiterten Einstellungen.
Nur die Möglichkeit in der Versandart zu entscheiden Export/Etiketten/KeinDruck/Export+Etiketten ist zwar sicher nützlich, bringt dann alleine aber nicht ganz so viel.

Es ist wichtig den Versandprozess komplett definieren zu können. Wäre schade, wenn das nur eine halbe Sache würde.
 

maik.schwefer

Moderator
Mitarbeiter
1. August 2012
2.548
45
Köln
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

Der Unterschied ist aber, das sowas wie "Versanddatenexport", "JTL- Shipping" oder Adressetikett logisch zu der Versandart gehört. Ich verschicke mit DHL und möchte da mein Shiping benutzen, ich verschicke per Post und möchte ein Adressetikett drucken, etc..

Die Einstellungen für wann drucke ich eine Rechnung, wann exportiere ich die BEstellung, wann schicke ich dem Kunden eine Rechnung per Mail oder Papier -> Das sind alles von der Versandart unabhängige Einstellungen. Die sind abhängig vom Eigenschaften vom Auftrag oder Kunden. Da wäre es sinnvoller dies am Auftrag zu hinterlegen bzw. über Workflows zu füllen, was aber zum ursprünglichen Thema eigentlich nicht gehört, oder? Wir können gerne mal telefonieren, einfach Telefonnummer per PN an mich.
 

Marc Völker

Moderator
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15. April 2014
1.886
191
Hürth
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen überschreiben?

Ich sehe das wie Maik,

ich würde sagen, braucht man nicht, da gerade diese Einstell möglichkeit pro Auslieferung auch bei uns oft zu Nachfragen führt, und eigentlich sinnlos ist.
Genauso sehe ich das auch als sehr unwarscheinlich das man bei einer Versandart mal ein Etikett druckt, und mal einen Export per vorlage / Shipping macht, und mal nichts macht.
Das gehört dann wirklich auf mehrere Versandarten aufgeteilt.

Da wäre es sicher Cooler, wenn man auch für "Übernommene/ selbst Angelegte" Versandarten eine Vererbung wie bei den Automatischen machen könnte. Bzw diese zurück wandeln, damit man Vererben kann. Um so die Masse an Versandarten runter zu brechen.

Also von mir würde ich sagen kommt da ein klares, Zentralisiert das in der Versandart.
Aber halt gerade bei so sachen wie Lieferschein von Offen -> Versendet sprich Datum setzen und Tracking Id, natürlich nicht den Mechanismus ansprechen. Und halt gerade das Thema Dropshipping da aussen vor lassen. Zumindest bei dem Dropshipping Lieferschein. (Der Auftrag könnte ja auch teilweise Dropshipping sein)

Alles andere in der Maske ist defintiv Auftragsbezogen. Und gerade der Beschriebene Fall mit verschiedenen Export formaten für Dropshipping, da passen die Workflows doch perfekt. So dass sich die Mitarbeiter defintiv nur noch mit normalen Aufträgen welche auch Lokal verschickt werden rumschlagen müssten.
 

elcheffe

Sehr aktives Mitglied
7. Juli 2010
530
45
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen überschreiben?

@Maik

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich euch überhaupt richtig verstehe.

Ich rede von folgendem Vorgang: Versand > Aufträge > Lieferbar > Klick auf Ausliefern ...

Dann sind eure Einschätzungen:

"Ich verschicke mit DHL und möchte da mein Shiping benutzen, ich verschicke per Post und möchte ein Adressetikett drucken, etc.."

"Genauso sehe ich das auch als sehr unwarscheinlich das man bei einer Versandart mal ein Etikett druckt, und mal einen Export per vorlage / Shipping macht, und mal nichts macht."

einfach falsch.



Beispiel:


Eine Expresssendung National per DHL (btw, in Enzelfällen wird auch UPS genutzt).
Geht die Bestellung bis 16 Uhr ein, wird das Ganze ein Easylog exportiert und ein Label ausgedruckt.
Ruft ein Stammkunde um 16:30 an und benötigt die Sendung bis zu nächsten Tag, wird zunächst die selbe Versandart (Express Nat DHL) gewählt, aber am Ende kein Versandlable erstellt (die Abholung würde erst am nächsten Tag erfolgen) sondern es wird zu einer DHL EXPRESSEASY PREPAID NATIONAL Versandtasche gegriffen, die wird per Hand beschriftet, das ganze umgehend auf die 5m entfernte Post getragen, dort geht es am gleichen Tage noch mit der Briefpost ins Verteilzentrum, und am nächsten Tag liegt die Sendung bei glücklichen Kunden.


Wenn ich euch richtig verstehe, müsste ich hier allein drei Versandarten anlegen ( DHL A, DHL B, UPS).




Anderes Beispiel:


zwei Arbeitsplätze, zwei Rechner


A packt die Bestellungen, klickt auf Ausliefern und lässt ein Adressetikett raus, klebt dieses außen auf das Paket


B lässt später auf seinem Rechner (nur hier läuft eine Einzelplatzinst. von EasyLog) die DHL Versandlable raus welche dann drüber geklebt werden.


Dem Ganzen liegt die gleiche Versandart zu Grunde. Nach eurem Plan müssten alle Versandarten verdoppelt werden.


JA natürlich geht das auch anders und besser (ich kann natürlich auch anstatt Wein, Bier trinken, das Ergebnis wird das selbe sein)
ABER seit Jahren lässt die Wawi genau diese Möglichkeit zu.




Eure Änderungen greifen da massivst !!! in die Prozesse und Arbeitsabläufe der Wawi Nutzer ein und ihr streicht damit Möglichkeiten die seit Jahren reibungslos laufen!
Und das waren doch jetzt nur zwei aus der Pistole geschossene Beispiele. Da gibt es bestimmt noch mehr und keiner kann abschätzen wie viele eurer Kunden, wie stark, betroffen sind!!!




Macht das Ganze doch optional! In den Grundeinstellungen der Versandart einen Haken: Einstellungen können später überschrieben werden Ja/Nein – Im Nein Fall werden die Optionen später ausgegraut. Dann kann es sich ein jeder machen wie er es braucht.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.696
30
Wien
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen überschreiben?

Ich habe nur ein paar Pakete täglich und der Versandprozess geht komplett von Hand ohne Versanddatenexport.
Als Versandarten habe ich Paket und Brief.

Bei schon bezahlten Artikeln muss ich bei der österreichischen Post die Daten händisch in das Paketmarkenportal eintippen, eine Datenübername ist da nicht vorgesehen.
Wenn eine Nachnahmezahlung versendet wird, muss ich ein normales Etikett ausdrucken und beim Schalter abgeben, Paketmarken sehen Nachnahme nicht vor.

Wenn ich also bei diesen Paketen die Voreinstellung "keine Versandetikett" beim Ausliefern nicht überschreiben kann müsste ich in der Wawi eine Versandart Paket Nachnahme anlegen und dann händisch ändern, oder kann das ein Workflow?
 

Marc Völker

Moderator
Mitarbeiter
15. April 2014
1.886
191
Hürth
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen zu überschreibe

@elchefe
Dein bespiel mit der Single Platz Installation kann ich leider nicht bestätigen. Dieses Szenario haben wir auch sehr oft. Gerade bei kleinen Kunden. Dazu legt man dann einfach die CSV auf ein Netzwerk Share ab, und greift mit eazylog darauf zu. Dann ist das Thema auch damit schon durch, und man sparrt, nach einem Verpacken den Auftrag nochmal anzufassen.

Rein Statistik gesehen ist es doch sogar besser zu unterscheiden was ist das für ein Versand, sprich Regulär DHL Express, oder DHL EXPRESSEASY PREPAID NATIONAL oder UPS, es macht eigentlich sehr woll sinn, da genau zu Unterscheiden.
Und wie gesagt, wir reden hier nicht von 1000 Versandarten, sondern meistens nur von ein paar wenigen. Die dann vielleicht noch je nach Plattform hier und da andere Namen haben. Das wird ja dann mit der Vererbung Realisiert. Also alles kein Problem.

Und vom Konzept her wieder spricht es ja auch dem, "ich packe mir alle Aufträge und liefer die aus" So musst du ja doch wieder Gruppieren,m und gucken welche aufträge du zusammen Versendes.

Ein Kompromiss Vorschlag. Macht es doch über Globale Konfigurationen allgemein Deaktivierbar. Und setzt als Default Deaktiviert. Die Kunden die dass wirklich brauchen, bei dennen kann man es dann immer noch aktivieren. Wäre halt sonst ein Plan C, falls das zu keiner Lösung führt.
 

ok_selling

Gut bekanntes Mitglied
5. März 2012
280
10
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen überschreiben?

Ich versuche das mal um, falls ich das richtig verstanden habe.

Wir markieren uns in Aufträge -> Lieferbar die Aufträge welche geliefert werden sollen. Da wir für verschiedene Dropshipping Partner versenden gibt es mehrere Exportdateien (auf dem Etiket steht in dem Fall die Adresse des Dropshippingpartners und nicht unsere). Dann wird alles gedruckt und ausgeliefert und kommt in offen. Zum Tagesabschluss, und das ist meiner Meinung nach das schlimmste Problem, müssen wir für jeden Dropshippingpartner einzeln den Import machen um den Auftrag auf Versendet zu setzen. Da Easylog bei uns nicht splittet, also keine Unterscheidung zwischen den Dropshippingpartnern macht, stehen alle Tracking Id's in einer Datei. Ein Lieferschein wird erst auf versendet gesetzt sobald man die richtige Vorlage gewält hat. Hat man das nicht wird für die andere die Trackingnummer eingetragen aber die Bestellung bleibt auf "offen", keine Ahnung wer auf die Idee gekommen ist, aber das ist total Hinderlich und einfach nur nervig.
 

maik.schwefer

Moderator
Mitarbeiter
1. August 2012
2.548
45
Köln
AW: Wir brauchen euer Feedback: Warum im Versandprozess Einstellungen überschreiben?

@Oliver: Das ist leider ein anderes Thema. Das haben wir auch auf dem Schirm.

@Cheffe:
1) Ist es nicht viel korrekter wenn ihr 2 Versandarten pflegt: DHL Paket und DHL EXPRESSEASY PREPAID NATIONAL. So habt ihr eine genauere Auswertung, ihr könnt das genaue Versandgewicht hinterlegen und müsst nichts mehr manuell umstellen, ausser einmal von den betroffenen Aufträgen die Versandart ändern. Man kann sich nicht vertun oder verklicken im Auslieferungsprozess und ihr habt hinterher die genaue Nachverfolgbarkeit was mit Standard-DHL und was mit ExpressEasy rausgegangen ist.
2) Ihr habt die gleiche Versandart, einmal jedoch benutzt ihr Adressetiketten und einmal Versandetiketten von Easylog. Wo ist der Unterschied, warum nutzt der eine Arbeitsplatz die eine Methode und der andere die andere Methode? Was sind das beides für Versandarten bei DHL. Wie entscheiden die beiden Mitarbeiter welcher Aufträge die richtigen für sie sind, oder darf jeder Auftrag mit jeder Methode rausgehen? Dann frage ich mich nach Sinnhaftigkeit, weil einer der beiden Prozesse doch besser sein muss und es ist auch einfacher für die Mitarbeiter wenn es einen und nicht 2 Prozesse gibt um ans gleiche Ziel zu kommen.
 

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