Wichtig 👉 Vorabinfos zu unseren neuen JTL-Editionen

sjk

Sehr aktives Mitglied
16. Januar 2019
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Fertig. Einmal Aufwand. Für das gleiche wie vorher.
Ich verstehe, was du sagen willst, du hast auch Recht (bis auf den ersten User, der quasi jetzt zwei bezahlte Lizenzen benötigt) aber wir reden hier aneinander vorbei. Der Punkt ist nicht, dass man wie bisher zwei Lizenzen für einen User, der nacheinander WMS und MDE verwendet, benötigt. Der Punkt ist, dass hier suggeriert wird, dass es nicht mehr nötig wäre.

Ich drösel das gern nochmal auf.

Muss ich WMS- und WMS Mobile-Lizenzen getrennt für jeweils 99 €/Benutzer buchen?
Nein.
=> Bisher musste man getrennt buchen, jetzt immer noch. Warum wird diese Frage dann also überhaupt gestellt und warum klar mit Nein beantwortet? Wenn, dann wäre die Antwort ein klassischer Fall von 'well, it depends'.

JTL-WMS Desktop und JTL-WMS Mobile greifen künftig auf einen gemeinsamen Nutzerlizenzen-Pool zu. Kunden entscheiden selbst, wie viele Lizenzen jeweils für JTL-WMS und JTL-WMS Mobile verwendet werden.
=> Falsch. Nicht JTL-WMS Desktop und JTL-WMS Mobile greifen künftig auf einen gemeinsamen Nutzerlizenzen-Pool zu, sondern das Kundencenter. JTL-WMS Desktop und JTL-WMS Mobile greifen im Nachgang jeweils auf eigene Pools zu, die selbst verwaltet werden können. Das ist, abgesehen von der Preiserhöhung, eine klare Verbesserung zu früher, aber wird hier eben nicht so beschrieben.

Für einen Concurrent-Nutzer ist also nur noch eine Lizenz erforderlich.
=> Ein Concurrent-Nutzer ist regelmäßig nicht auf ein Gerät beschränkt. Meldet er sich an einem Gerät ab, kann er sich an einem anderen anmelden. Wenn das nicht so ist, dann stimmt entweder die FAQ Frage + Antwort nicht, weil ich dann faktisch, wenn dieselbe Person pickt und packt, doch WMS- und WMS-Mobile-Lizenzen getrennt für jeweils 99 €/Benutzer buchen muss, oder man müsste von Concurrent-Devices sprechen, weil dann die Lizenz auf das Gerät geht und es da zumindest etwas logischer wäre, Gerätetypen zu unterscheiden.

Die ganze Haarspalterei ist auch egal. Es ist im besten Fall schwammig formuliert und im schlechtesten irreführend.
 

dercoderkm

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21. Dezember 2019
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Die ganze Haarspalterei ist auch egal. Es ist im besten Fall schwammig formuliert und im schlechtesten irreführend.
Richtig - das sagte ich ja auch schon Anfangs. Es ist komisch formuliert aber mit den Informationen die wir jetzt haben ist es quasi genauso wie vorher. Nur das wir selbst die Lizenzen zuteilen dürfen ob WMS / MDE.
 
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spaxxilein

Sehr aktives Mitglied
27. November 2013
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Klar verstehe ich das. Aber jetzt machst du doch das gleiche?
Du hast 5 WMS Lizenzen und 5 Pick Lizenzen JETZT.
Dann kommt Saison und du kaufst 5 weitere Pick Lizenzen.

Nach der Umstellung:
Du hast 10 Lizenzen. 5 davon WMS zugewiesen und 5 davon Pick zugewiesen.
Wenn weiter die 5 WMS Nutzer arbeiten sollen kaufst du 5 weitere Lizenzen und packst die zum PICK Pool.

Hast du genauso am Ende 15 Lizenzen wie jetzt auch.
Wenn die Lizenzen wie laut JTL angegeben im selben Pool sind- dann sollte es nicht notwendig sein diese manuell einer Rolle zuzuweisen! Solange du 5 Lizenzen hast kann es JTL doch egal sein ob diese 5 Lizenzen gerade in WMS arbeiten oder mit MDE durch die Halle laufen!?
 

dercoderkm

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21. Dezember 2019
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Wenn die Lizenzen wie laut JTL angegeben im selben Pool sind- dann sollte es nicht notwendig sein diese manuell einer Rolle zuzuweisen! Solange du 5 Lizenzen hast kann es JTL doch egal sein ob diese 5 Lizenzen gerade in WMS arbeiten oder mit MDE durch die Halle laufen!?
Ja - wir alle warten auf Klarheit. Laut aktuellem Stand ist es leider nicht so. Es wäre natürlich toll wenn das so ist. Keine Frage. Da wäre ich auch für.
 
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Verkäuferlein

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29. April 2012
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Nochmal - Ich rede hier nicht vom Preis. Nur das man genauso viele Lizenzen benötigt wie vorher auch und es keine Mehrarbeit macht.
Das die Preise hier nicht passen darüber brauchen wir nicht reden.

Na ja, Du redest davon, dass sich nichts geändert hat, JTL "verkauft" es als Verbesserung (halt im schlimmsten Fall für Faktor 3,3).

Aber ob ich mich nun im Kundencenter einlogge, um eine WMS-Lizenz zu einer Mobile-Lizenz zu machen oder die eine Lizenz kündige und die andere buche, da sehe ich jetzt keinerlei Verbesserung, es wird nur unübersichtlicher und gemittelt teurer, weil die Mobile-Lizenz 39 Euro teurer wird, die 2. WMS-Lizenz 26 Euro günstiger, die erste WMS-Lizenz aber wiederum 99 Euro teurer.

Akzeptabel wäre für mich eigentlich nur das:
a) Der Einstieg ins WMS kostet 99 Euro / Monat und beinhaltet 1x MDE + 1x WMS. Jede weitere Pool-Lizenz kostet dann meinetwegen 99 Euro.
b) Es handelt sich um wirkliche concurrent user-Lizenzen, die halt nicht manuell einem System zugeordnet werden müssen.
 

dercoderkm

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21. Dezember 2019
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Na ja, Du redest davon, dass sich nichts geändert hat, JTL "verkauft" es als Verbesserung (halt im schlimmsten Fall für Faktor 3,3).

Aber ob ich mich nun im Kundencenter einlogge, um eine WMS-Lizenz zu einer Mobile-Lizenz zu machen oder die eine Lizenz kündige und die andere buche, da sehe ich jetzt keinerlei Verbesserung, es wird nur unübersichtlicher und gemittelt teurer, weil die Mobile-Lizenz 39 Euro teurer wird, die 2. WMS-Lizenz 26 Euro günstiger, die erste WMS-Lizenz aber wiederum 99 Euro teurer.

Akzeptabel wäre für mich eigentlich nur das:
a) Der Einstieg ins WMS kostet 99 Euro / Monat und beinhaltet 1x MDE + 1x WMS. Jede weitere Pool-Lizenz kostet dann meinetwegen 99 Euro.
b) Es handelt sich um wirkliche concurrent user-Lizenzen, die halt nicht manuell einem System zugeordnet werden müssen.
Ja mir ging es nur um die Anzahl der Lizenzen. Die Verteuerung ist da ein anderes großes Thema.

Beiden Ideen a und b finde ich gut.
Wobei ich b) besser finden würde. Das würde das Lager sehr flexibel machen.
 

arich001

Sehr aktives Mitglied
21. April 2021
215
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Da habt ihr aus aktueller Sicht leider die A-Karte gezogen, genau wie einer unser Kunden. Der hat nur 6 JTL Shops und die WAWI, benutzt aber nichts Anderes aus der JTL Welt. Anstatt 6*300 = 1800 EUR pro Jahr = 150,- EUR pro Monat ist er jetzt als Enterprise Kunde mit EUR 849,- pro Monat (Enterprise Einstieg) dabei, macht somit EUR 700,- mehr pro Monat sprich EUR 8400,- pro Jahr. Er sucht den Dialog mit dem JTL Vertrieb, Mal gucken was da raus kommt.
Vermutlich wirt das ganze noch teurer wenn ich sage das jeder Shop in einen eigenen Mandaten läuft......oder ?
 

Patrick123

Gut bekanntes Mitglied
29. April 2020
17
25
Auf der PartnerConvention wurde unter anderem unsere künftige Cloud-Strategie vorgestellt und diskutiert, das ist korrekt. Dass eine solche Entwicklung allerdings nicht innerhalb von wenigen Monaten ein kommunizierbares Releasedatum haben kann, sollte offensichtlich sein. @ChrisBe128

Wir investieren hier erhebliche Beträge in den nächsten Jahren für die Transformation in die Cloud, um unsere technologischen Fortschritte fortzusetzen und euch weiterhin einen Wettbewerbsvorteil durch innovative Lösungen bieten zu können.

Und nein, dafür werden keine bestehenden Projekte gestoppt oder Mitarbeiter auf andere Themen gesetzt. Die Investitionen betreffen auch die Erweiterung unserer Teams und die Einstellung neuer Mitarbeiter, was neben neuer Expertise auch neue Technologien erfordert.

Long story short: Bis die Cloud 100% da ist wird es noch etwas dauern und es wird weiterhin OnPremise Produkte geben. Wir werden auf jeden Fall einige Vorträge zu der Vision und den Zielen, auch zur Cloud, auf der JTL-Connect am 27.09. in Köln halten. Bzgl. der Roadmap wird es sicherlich in den n. Monaten auch ein Update geben.
Aus meiner Perspektive und Erfahrung bedeutet Cloud in allererster Linie vollständige Abhängigkeit, dazu meistens signifikanter Aufpreis gepaart mit schlechter Zuverlässigkeit und Langsamkeit und dem vollständigen fehlen jeglicher Möglichkeit auch nur im kleinsten von dem Vorgegebenen weg des Anbieters abzuweichen um etwas an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Es tut mir leid wenn ich es so direkt sage, aber ich sehe das nicht als Innovation an und kann mir auch nicht vorstellen wie das ein Wettbewerbsvorteil sein soll. Wenn ich etwas übersehe, dann bin ich gerne bereit meine Meinung zu ändern, aber das JTL- Shop Hosting ist für mich hier ein sehr passendes Beispiel.
Was ein Wettbewerbsvorteil wäre, sind Dinge die mich befähigen mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen, im konkreten Fall einer Firma reden wir hier von Arbeitszeit. Das ließe sich z.B. mit einer schnellen Software auf die man nicht regelmäßig warten muss erreichen (ich sitze an einem 12th Gen i5 mit 32GB Ram), oder mit konsistenter Tastaturbedienung, oder mit einer Ameise die mich schneller zum Ziel (Export, Anpassung, Import) führt, oder mit der Möglichkeit Dinge direkt in der Tabellenausgabe der Übersicht zu bearbeiten ohne jeden Artikel einzeln (und leider langwierig) zu öffnen, oder eine Kommunikation mit der Datenbank zu etablieren die auch über VPN in vernünftiger Art und Weise funktioniert, vielleicht auch eine andere Datenbank als nur MSSQL auf Windows Server zu unterstützen, das ist nämlich wirklich keine besonders gute, performante oder solide Wahl. All das hätte meinen Mitarbeitern und mir sehr viel Zeit und damit Geld gespart und uns einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Ein Grund warum unsere Wahl auf JTL statt plentymarkets gefallen ist, war nämlich genau die allgemeine Performance/Zuverlässigkeit von plenty.

Generell würde ich mich freuen, wenn es bei euren Entwicklungen in der Zukunft mehr darum gehen würde das was ist kontinuierlich zu verbessern und vielleicht eine bestehende Drittanbieterlösung anzubinden statt direkt dem nächsten Thema hinterher zu rennen, es macht auch den Anschein als könnte man im Quellcode eine ganze große Menge aufräumen.


Bezüglich deines zitierten Threads von ChrisBe128: Ich könnte mir vorstellen, dass die Kritik einiger Partner, die ChrisBe128 wohl meint, sich darauf bezieht, dass die inhaltlich-technischen Themen auch für einige Partner eine Umgewöhnung bedeuten. Da wir mit dem Schritt, eine SaaS-Cloud-Applikation anzubieten, auch neue Technologien und Programmiersprachen für die Erweiterbarkeit einsetzen werden, kann dies verständlicherweise bei einigen Partnern, die sich auf unsere aktuellen On-Premise-Technologien spezialisiert haben, zu Bedenken führen.
Das ist verständlich, vielleicht geht es aber auch einfach darum, dass einige der Partner ähnliche Clouderfahrungen haben wie ich, Word im Browser ist auch weit schlechter und langsamer und allgemein relativ schrecklich zu bedienen. Es gibt noch genug Terminalprogramme im professionellen Umfeld mit denen die Bediener weitaus schneller sind als mit einer plentymarkets Lösung im Browser. Bitte bedenkt dass es bei uns nicht um schönes Bediengefühl und App-Optik geht sondern um erfolgreiche Geschäftsvorfallerledigungen pro Zeit.

Denn seit Beginn des Jahres investieren wir vor allem in die Qualität der Software, Reduzierung von Bugs, automatisierte Tests, Stabilität, Performance und nochmals Stabilität - um nur einige Punkte aus dem Fokus zu nennen. Aber auch das ist leider nicht von heute auf morgen getan, das sind auch Prozesse, die sich einschleifen müssen. Und trotzdem bleiben wir nicht stehen, alleine in diesem Jahr haben wir u.a. einige neue Marktplätze aufgeschaltet und die kommende Liste ist lang und kann schnell (auch dank toller Partner) abgearbeitet werden.
Das zahlt wieder ein bisschen auf meinen Punkt von oben ein. Unsere Erfahrung ist eher, dass die Qualität der Versionen, die Ihr dieses Jahr veröffentlicht habt nachgelassen hat, dafür habt ihr neue Marktplätze angebunden. Toll! Bestimmt verkaufen viele auf Marktplätzen aber wir alle leiden unter der oben beschriebenen Wawi-Leistung und den Fehlstellen. Da ich nicht auf Marktplätzen verkaufe kann ich die Wichtigkeit nur aus Endkundensicht beurteilen und da ist alles außer Amazon und Ebay egal.

Das Schwierige in der Kommunikation daran: Kunden sind natürlich weiterhin bei Software von individuellen Fehlern betroffen (nicht nur bei JTL ;)), was es dann doppelt schwer macht, solche Versprechen von Softwareherstellern zu akzeptieren.
Leider sind wir von all den verwendeten Programmen überproportional häufig von Fehlern in JTL-Software betroffen. Bei Chrome und Firefox, MS Office, LS-POS, LibreOffice, Pulsar, Wireguard, WinSCP, all den verschiedenen Linux Anwendungen auf dem Server und den ganzen anderen Programmen die man so verwendet hatte ich in den letzten Monaten IN SUMME nur ganz selten mal einzelne Fehler. Die Wawi hat aber beinahe täglich, in jedem Fall mehrmals pro Woche ein Problem. Selbst die schrottigen DATEV Programme schaffen es mehrere Wochen fehlerfrei zu laufen.

PPS: Der Thread ist mittlerweile schon sehr emotionsgeladen, was nach einer so einschneidenden Veränderung in unserer Tarifstruktur nachvollziehbar ist. Ein letzter Satz von mir heute dazu: Ich glaube, dass ich für alle JTL´er sprechen und sagen kann, dass wir sehr stolz auf unser Ökosystem und damit auch auf euch Kunden sind. Es ist definitiv nicht unser Interesse, dieses zu gefährden. Vielmehr möchten wir es weiter ausbauen und stärken, um für euch gemeinsam bestmögliche Lösungen bieten zu können. Für alle die Fragen zu den Tarifen haben oder einfach mal gemeinsam, sachlich über die Editionen gehen wollen, biete ich gerne an uns direkt zu kontaktieren, wir haben extra hierfür eine Tarifberatungshotline aufgesetzt.
Ja, zu eurem Glück spiegelt dieser Thread die Gespräche in den entsprechenden Kundenbüros nur gefiltert wieder und Ihr wollt wohl nicht wissen wie auf der anderen Seite der Bildschirme gesprochen wird! Das mit Abstand aller größte Problem ist, dass ihr ungefragt Produkte für Kunden als bestellt, mit einem Datum vor der Ankündigung und für einen heftigen Aufpreis. Ich glaube wenn dir Netflix/Vodafone/Whatever eine Email schreibt, dass Ihr neuer Vertrag für das 5fache viel besser zu dir passt und Sie ihn dir deshalb ab nächsten Monat direkt mal gebucht haben, dann drückst du dich an der Hotline auch deutlich ausdrücken. Das ist schlichtweg nicht ok, egal ob B2C oder B2B, wenn ich bezahlen soll, dann bestelle auch ich.

Was das Ökosystem betrifft muss ich sagen, dass es mich ehrlich sehr freut, dass ihr Stolz darauf seid! Es ist aber absolut ausbaufähig, sowohl hier im Forum als auch bei der Auswahl an Plugins, Erweiterungen und Anbindungen, z.B. für den Shop. Nur mit deutschsprachiger Software wird es schwierig da zu wachsen.

Leider habe ich das deutliche Gefühl, das dieses Ökosystem jetzt gerade einen sehr sehr großen Schaden genommen hat, nicht nur was Endkunden angeht, auch von Servicepartnern hört man hier Unmut. Vielleicht solltet ihr bei den ganzen Mehreinnahmen mal eine Sanierung einplanen, muss man bei einem gekippten Gewässer auch machen.
 

jendris

Sehr aktives Mitglied
1. April 2011
1.569
256
Kiel
Gerade bei Onlinehändler-News erschienen:
Vor dem Lesen besser hinsetzen.

https://www.onlinehaendler-news.de/themen/marktplaetze/preisaenderungen-jtl-sparpotenzial

OnlinehändlerNews: Warum hat sich JTL entschlossen, Preise und Strukturen umzustellen? Wo lag der Fokus bei der Preiserstellung, welche Kriterien waren Ihnen besonders wichtig oder bedurften größerer Aufmerksamkeit?


Bettina Taylor:
Die Umstellung auf die neuen JTL-Editionen dient im Wesentlichen der Vereinfachung unserer Tarifstruktur. Die neuen Editionen bieten vorkonfigurierte Softwarepakete, die für verschiedene Händlergrößen und Bedürfnisse optimiert sind. Das Kundenfeedback, welches wir über die letzten Jahre hinweg erhalten haben, hat uns gezeigt, dass JTL-Kunden sich mehr Klarheit darüber wünschen, welche JTL-Lösungen für ihr Geschäftsmodell die passendsten sind. Unser Ziel ist es, Händlern eine klare Orientierung zu bieten und ihnen die Auswahl der passenden Lösungen zu erleichtern. Mit den neuen Editionen wird der Entscheidungsprozess bezüglich der richtigen Software-Lösung enorm vereinfacht.
Wir verstehen die Bedenken bezüglich der Preisanpassung. Es ist uns jedoch wichtig zu betonen, dass JTL-Wawi in der Basisversion weiterhin kostenfrei bleibt. Mit unserem ERP-System unterstützen wir seit über 15 Jahren aufstrebende Händler dabei, ihr Geschäft ohne hohe Zusatzkosten zu gestalten. In der Kombination aus JTL-Wawi und dem JTL-Shop CFE ermöglichen wir nach wie vor einen kostenfreien Einstieg in den Online-Handel.
Die Empfehlungen für die neuen JTL-Editionen sind für jeden Kunden individuell anhand der bei uns hinterlegten Informationen zu genutzten Produkten ermittelt worden. Deshalb ergeben sich je nach Kunde deutliche Unterschiede. Uns ist wichtig, dass alle Kunden auch nach der Umstellung ihren Online-Handel ohne Unterbrechungen und Einschränkungen fortführen können. Deshalb haben wir die dazu passenden Editionen vorausgewählt. Alle Kunden können in unserem Kundencenter den gewählten Tarif überprüfen und anpassen, und mit unserem Team bei Fragen sprechen. In vielen Fällen ergibt sich so Sparpotenzial.

Knappe Vorlaufzeit ist laut JTL kein Problem​

Unter anderem wird die vergleichsweise kurze Umsetzungsfrist moniert. Wie schätzen Sie die Vorlaufzeit ein?

Das neue Angebot gilt ab dem 1. September 2024, und ist nicht mit technischem Umstellungsaufwand aufseiten der Kunden verbunden (es müssen keine Updates o. ä. vorgenommen werden). Bis zum 1. September 2024 können Kunden die für sie passende neue JTL-Edition wählen. Danach gilt weiterhin eine monatliche Frist für Anpassungen und Kündigungen, sodass jederzeit Änderungen möglich sind. Damit bieten wir weiterhin eine sehr hohe Flexibilität. Wir bieten umfassende Informationen und Support, und stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
256
64

ergowebshop

Sehr aktives Mitglied
14. Januar 2022
142
32
So wie ich das verstehe sind die 10 Workflows manuelle, die "normalen" sind unbegrenzt.
Hatte da auch zuerst komisch geschaut.

Unter dem Strich wird man eh zum "Pro" abo gezwungen weil irgendwo eine einschränkung ist.
Und weiß jemand was genau "Custom Workflow Actions" ab Pro Version sind?
Kann man ohne das dann kein Aktion>Ausführen oder Aktion>Web-Request oder so mehr machen? Oder geht dann geplanter Ausführungszeitplan nicht mehr?
Das sind eigene Workflowaktionen, die man sich selber bauen kann.
Also kann ich in der ✌️Ad-vanced✌️ (hier beliebiges Dr. Evil Meme einfügen) dann 10 manuelle Workflows basteln die zwar Bedingungen haben aber keine Aktionen? 🙄
 

misterGST

Sehr aktives Mitglied
23. September 2007
349
39
Hallo Mitstreiter,

ich habe noch nicht alle Beiträge gelesen - verzeiht falls der Punkt schon angesprochen wurde.
Heute bekam ich Antwort vom JTL-Support:
ZITAT:
Transaktionen, die Sie über Unicorn bekommen, fallen auch in das Auftragspaket mit hinein.
Diese sind nicht in Advanced enthalten.
Also - falls Ihr Unicorn angeschlossen habt:
Diese Unicorn-Aufträge zählten bisher nicht (da nicht über eazyauction) -- jetzt zählen sie (obwohl an Datenbank direkt angeschlossen und nicht über eazyauction).

LG Georg
 

chefsalat

Sehr aktives Mitglied
10. Januar 2013
234
92
Hallo Mitstreiter,

ich habe noch nicht alle Beiträge gelesen - verzeiht falls der Punkt schon angesprochen wurde.
Heute bekam ich Antwort vom JTL-Support:
ZITAT:

Also - falls Ihr Unicorn angeschlossen habt:
Diese Unicorn-Aufträge zählten bisher nicht (da nicht über eazyauction) -- jetzt zählen sie (obwohl an Datenbank direkt angeschlossen und nicht über eazyauction).

LG Georg

Und was ist mit Aufträgen die ich über die Tabelle tXMLBestellimport in die Datenbank einspiele und dann per Worker -> XML Auftragsimport einspiele?
Sind die weiterhin kostenlos? Oder werden die plötzlich auch gezählt?
 
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Michi001

Gut bekanntes Mitglied
15. Dezember 2020
110
24
Ich habe mir gerade mal die Pakete angesehen...
Verstehe ich das richtig, dass sich die API Schnittstelle noch in der Beta Phase befindet? Dafür soll ich dann auch bereits 99,- EUR / mtl. bezahlen?

Bildschirmfoto 2024-07-26 um 16.57.18.png
 

tbrenner

Sehr aktives Mitglied
5. September 2019
150
68