Hallo zusammen,
wir haben ab und zu das Problem, dass wir einen falschen Artikel verschicken als eigentlich gekauft wurde. In solch einen Fall schicken wir der Käuferin den richtigen Artikel zu. Nun ist es allerdings so, dass eine Rücksendung in den meisten Fällen
keinen Sinn ergibt, da die Artikel im Großteil einen Verkaufswert von unter 4€ haben.
Als Beispiel. Kundin A kauft einen Artikel für 1,50€. Sie erhält einen anderen Artikel der in diesem Fall 2,00€ kostet. Nun schreibt uns Kundin A an und möchte gerne Ihren eigentlich gekauften Artikel haben. In so einem Fall würden wir Kundin A den eigentlich
gekauften Artikel zusenden. Den falsch gelieferten Artikel dürfte Sie behalten.
Nun bediene ich die WaWi vermutlich komplett falsch. Ich gehe momentan so vor, dass ich den Bestand - des falsch gelieferten Artikels - einfach um 1 reduziere. Wie wäre der richtigere Weg? Würde ich für die Person einfach einen neuen Auftrag erzeugen, diesem Auftrag den einen Artikel zuweisen (Rabatt = 100%), eine Rechnung erstellen und den Auftrag verschicken. Wobei ich diesen nicht wirklich erneut verschicken würde, sondern eher den normalen Weg durchlaufen sodass dieser als abgearbeitet (verschickt) markiert ist.
Oder sollte man im Nachhinein den alten Auftrag anpassen und dort einfach die falsch gelieferte Position aufführen? Ist das überhaupt möglich? Würde sich die Rechnung dann auch ändern? Dürfte ja eigentlich nicht sein, oder?
Dieser Fall tritt bei uns 5-10x im Monat auf. Also nicht häufig aber auch nicht selten. Mir ist auch bewusst, dass dieser Fall außerhalb der WaWi verbessert werden muss, sodass ein Fall noch weiter reduziert wird.
Wie geht Ihr mit solch einem Fall um?
Vielen Dank!
Gruß,
Lukas
wir haben ab und zu das Problem, dass wir einen falschen Artikel verschicken als eigentlich gekauft wurde. In solch einen Fall schicken wir der Käuferin den richtigen Artikel zu. Nun ist es allerdings so, dass eine Rücksendung in den meisten Fällen
keinen Sinn ergibt, da die Artikel im Großteil einen Verkaufswert von unter 4€ haben.
Als Beispiel. Kundin A kauft einen Artikel für 1,50€. Sie erhält einen anderen Artikel der in diesem Fall 2,00€ kostet. Nun schreibt uns Kundin A an und möchte gerne Ihren eigentlich gekauften Artikel haben. In so einem Fall würden wir Kundin A den eigentlich
gekauften Artikel zusenden. Den falsch gelieferten Artikel dürfte Sie behalten.
Nun bediene ich die WaWi vermutlich komplett falsch. Ich gehe momentan so vor, dass ich den Bestand - des falsch gelieferten Artikels - einfach um 1 reduziere. Wie wäre der richtigere Weg? Würde ich für die Person einfach einen neuen Auftrag erzeugen, diesem Auftrag den einen Artikel zuweisen (Rabatt = 100%), eine Rechnung erstellen und den Auftrag verschicken. Wobei ich diesen nicht wirklich erneut verschicken würde, sondern eher den normalen Weg durchlaufen sodass dieser als abgearbeitet (verschickt) markiert ist.
Oder sollte man im Nachhinein den alten Auftrag anpassen und dort einfach die falsch gelieferte Position aufführen? Ist das überhaupt möglich? Würde sich die Rechnung dann auch ändern? Dürfte ja eigentlich nicht sein, oder?
Dieser Fall tritt bei uns 5-10x im Monat auf. Also nicht häufig aber auch nicht selten. Mir ist auch bewusst, dass dieser Fall außerhalb der WaWi verbessert werden muss, sodass ein Fall noch weiter reduziert wird.
Wie geht Ihr mit solch einem Fall um?
Vielen Dank!
Gruß,
Lukas