Tipps für Zahlungsdienstleister

Harald Weingaertner

Sehr aktives Mitglied
2. Oktober 2006
394
107
Hallo,

wir würden gerne Zahlarten wie Rechnungskauf, Kreditkarten und ELV über einen Zahlungsdienstleister anbieten. Ich habe da jetzt 2 Stunden gelesen und bin auf Billpay, Billsafe, Klarna, Secupay, Masterpayment, Ratepay und Paymorrow gestoßen.

Ich habe noch keines der Systeme getestet, würde momentan laut Webseiten zu Secupay tendieren.

Hat hier denn schon jemand Erfahrung mit den verschiedenen Anbietern gemacht und kann irgendwas für JTL ausschließen oder empfehlen?

Viele Beiträge hier im Forum sind dazu schon 1-2 Jahre alt und deshalb frage ich mal neu. Optimal wäre natürlich wenn es einen Anbieter gäbe, bei dem man nur ein einfaches Plugin aktivieren müsste. Die Gebühren sind erstmal gar nicht so wichtig.

Ich würde mich über Feedback freuen.
 

ICP_Nailcare

Aktives Mitglied
4. September 2012
62
1
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Bieten Secupay an und sind zufrieden. Rechnungskauf lohnt nicht, die Umsätze gehen deswegen nicht hoch eher die Retouren. Weiterhin wird durch die sehr straffe Mahnpolitik der Dienstleister der Kunde schnell verärgert. Biete deine Kunden Paypal an, das ist schon die halbe Miete..
 

Harald Weingaertner

Sehr aktives Mitglied
2. Oktober 2006
394
107
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Bieten Secupay an und sind zufrieden. Rechnungskauf lohnt nicht, die Umsätze gehen deswegen nicht hoch eher die Retouren. Weiterhin wird durch die sehr straffe Mahnpolitik der Dienstleister der Kunde schnell verärgert. Biete deine Kunden Paypal an, das ist schon die halbe Miete..

Das ist mal ne Ansage :) Danke. Mit Paypal haben wir einen Termin in der kommenden Woche. Mal sehen... Danke erstmal.
 

Shopworker.de

Offizieller Servicepartner
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4. Januar 2011
4.117
545
Arnsberg, Sauerland
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Hallo Harald,

wir haben bei mehreren Kunden Secupay laufen und keine schlechten Erfahrungen mit übermäßigen Retouren gemacht, eher mit steigenden Umsatzzahlen ;)

Und straffe Mahnpolitik ... wenn eine Rechnung nach 7 Tagen nach Lieferung der Ware fällig ist, dann muss auch bezahlt werden.

Anders wäre es bei Klarna Ratenkauf, da kann man auch nach Monaten noch zahlen ...

Wenn du Fragen dazu hast ... meld dich ...
 

Harald Weingaertner

Sehr aktives Mitglied
2. Oktober 2006
394
107
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Wir haben auch eine straffe "Mahnpolitik". Das finde ich auch nicht schlimm. Schlimm finde ich nicht pünktlich zu zahlen.

Ich werde mir Secupay wohl mal ansehen, denn die bilden wohl 3 verschiedene Zahlarten ab und dann muss ich nicht 2 verschiedene Anbieter nutzen. Viel versprechen tu ich mir davon noch nicht... Aber mal sehen.
 

3po

Sehr aktives Mitglied
30. August 2011
2.594
98
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Wir waren anfangs bei Novalnet, technisch nichts zu beanstanden, guter Support, erstklassiges Backend. Man kann alle Arten von Bonickecks für unterschiedliche Zahlarten sowie Warenkorbsummen selbst im Backend definieren, was es so fast bei keinem Anbieter sonst gibt. Wir haben jedoch gewechselt, da wir nur Kreditkarte über Novalnet abgewickelt haben und duch die Einführung von einem 50€ Mindestumsatz wo nur die einbehaltenen 0,6% von Novalnet berechnet werden und nicht das gesamte Disagio. Müsste man wirklich viel Umsatz pro Monat machen, das man hier nicht nochmal zusätzlich Gebühren hat. Das Holdback betrug 10% für 180 Tage, nicht gerade optimal.

Danach haben wir zu Secupay gewechselt, das hier immer hoch gelobt wird. Leider ist das für uns auch nicht das gelbe vom Ei, daher sind wir aktuell wieder auf der suche nach einem anderen Anbieter. Die angepriesene Zahlungsgarantie ist mit Vorsicht zu genießen, hier gibt es derart viele Einschränkungen, das zumindest bei uns, nahezu nie eine Zahlungsgarantie greift. Beispielsweise abweichende Lieferanschrift von Rechnungsanschrift, somit fallen alle Packstationen und Kunden die sich die Waren ins Geschäft liefern lassen schon mal raus.
Des weiteren haben wir seit dem wechsel zu Secupay einen Rückgang der Transaktionen über Kreditkarte von ca. 10%. Für Deutschland ist Secupay in Ordnung, jedoch haben wir über 30% Kunden aus dem Ausland, innerhalb Europa kommt ca. jeder 3-4 Kunde nicht durch, außerhalb Europas kommt jeder 2'te Kunde nicht durch! Es liegt aber nicht an den Kunden, die hälfte der Kunden wählt dann PayPal und nochmal ca. 10-20% kontaktieren uns und Fragen wie sie bezahlen können, da Kreditkarte abgeleht worden ist. Verwendet der Kunde dann aber seine Kreditkarte über PayPal (das Rate ich derzeit unseren Kunden die nicht durchkommen) geht alles reibungslos. Ansonsten überweißen sie über WesternUnion, traurig aber wahr.
Im Backend steht auch nur die halbe Wahrheit, hier steht bei erfolgloser Transaktion nur "abgebrochen", Kunden haben uns aber oft mitgeteilt, das die Karte abgelehnt worden ist, vereinzelt sogar Fehlermeldungen angezeigt werden(hat uns den Fehlercode geschickt). Nach Rücksprache mit Secupay kam nur, hier ist kein Fehler zu erkennen. Es haben auch schon Transaktionen stattgefunden ohne das die Bestellung im Shop war, oder erst wurde die Kreditkarte abgelehnt und somit keine Bestellung abgeschlossen, 2 Tage später wurde dann aber das Geld doch vom Kreditkartenkonto abgezogen?
Secupay kann auch nur in Euro abrechnen, wer also Fremdwährungen verwendet hat hier ebenfalls ein Problem. Nach Rücksprache ob das plugin stehts in euro umrechnet auch bei Fremdwährungen, wurde ich zum Entwickler verwiesen, von dem kam aber nie eine Antwort auf meine Frage.
Positiv muss man erwähnen, das es kein Holdback gibt, es wurde jedoch im Dezember nun eine Preisstaffel für das Disagio eingeführt, wo wir promt 0.25% mehr Disagio zahlen müssen, obwohl wir mehrer Tausend Euro pro Monat nur über Kreditkarte machen. Die aktuell angegebenen 1.95% bekommt man erst ab einem Monatzumsatz von 30.000€ !

Alles in allem ist Secupay für Deutschland Ok, auch wenn es seit Januar deutlich teurer geworden ist. Für das Ausland meines achtens jedoch nicht zu empfehlen.
 

XYZ

Sehr aktives Mitglied
21. September 2011
2.541
10
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Ich kann ICP_Nailcare nur zustimmen. Durch Rechnungskauf explodieren die Umsätze keineswegs, wie von allen Anbietern propagiert. Die Leute bestellen mehr, als sie eigentlich Geld zur Verfügung haben und schicken entsprechend zurück oder reiten sich selbst in die Falle. Mit einer eventuellen Umsatzexplosion gibt es also auch gleichlaufend eine Retourenexplosion.

So ziemlich alle Rechnungskaufanbieter krallen sich immer das komplette Disagio, bestellt ein Kunde also für 1000€, schickt aber für 900€ zurück, zahlt man trotzdem das Disagio für 1000€ an den Anbieter. Darauf wird man, aus wohl selbsterklärenden Gründen, vorab nicht hingewiesen, das böse Erwachen kommt, wenn der Vertrag steht und auf der Abrechnung zwar das Disagio für die ursprüngliche Transaktion berechnet wird, aber bei den Retourenpositionen keine Disagiogutschrift auftaucht.

Ich würde Paypal und Sofortüberweisung anbieten, vor allem bei Paypal gibt es den Käuferschutz, den man entsprechend bewerben kann und einen Händlerschutz, zahlt ein Kunde also über Paypal per Lastschrift, diese geht jedoch zurück, ist das Bier von Paypal, man hat sein Geld bereits. Zudem ist Paypal so fair, es wird bei Widerruf und Rückzahlung über Paypal das Disagio anteilig oder komplett erstattet, es bleibt nur die feste Transaktionsgebühr von 0,35€ bestehen.

Mit Secupay Lastschrift habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, selbst wenn die Lastschrift kurz nach der Bestellung bereits zurückgegangen ist und man die Ware bereits verschickt hat, der Kunde dann, auch nach Ablauf der Widerrufsfrist, widerrufen hat, war Secupay immer auf der Seite des Kunden, er hätte ja widerrufen und man könne als Händler die Ware ja wieder verkaufen. Also eine einfache Möglichkeit für den Kunden sich völlig ohne Geldeinsatz Ware auszuborgen. Von der versprochenen Zahlungsgarantie keine Spur.

Separate Zahlung per Kreditkarte ist auch alles Nipitz und betrugsgefährdet, mit Kreditkarte kann jeder Kunde auch über Paypal bezahlen, sogar ohne Paypalkonto, ebenso per Lastschrift.
 

Harald Weingaertner

Sehr aktives Mitglied
2. Oktober 2006
394
107
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Danke 3po und XYZ für die ausführlichen Antworten. Ein Widerrufsrecht gibt es bei uns nicht und ich rechne auch nicht mit explodierenden Rechnungskäufen ;) 5 Jahre lang hat auch niemand nach Paypal gefragt und seit 8 Wochen schon 10 Leute. Das haben wir mal zum Anlass genommen neu über die Zahlarten nachzudenken. Die Beiträge helfen ungemein sich eine Meinung zu bilden.
 

Kaj

Gut bekanntes Mitglied
27. September 2013
820
2
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Ich habe mich mal mit Klarna beschäftigt. Zu Anfang wie alle immer nett und Kompetent. Nach ein paar Klugscheißer-Fragen von mir wurde der Gegenüber unsicher und versuchte mich zu verar...

Es gibt für den Zahlungsabgleich anscheinend keine Schnittstelle die mit der wawi funktioniert. OK kann ich machen bei 5 bis 10 Verkäufen, aber für uns kein Thema

Bei Retouren geht das ganze Spiel dann wieder rückwärts.

Bei eBay waren wir einer der ersten Anbieter mit Rechnung über Paypal. Ich hatte schon die Dollarzeichen im Gesicht und habe schon eine neue Yacht bestellt. Schade war nichts, nur 2 % nutzen den Rechnungskauf und selbst bei unseren hochpreisigen Artikeln merken wir keine Zunahme beim Rechnungskauf.

Wir haben eine für unsere Branche super Retourenquote und die will ich mir mit Rechnungskauf eigentlich nicht verhageln.

Aber ich schwanke noch...

Gruß Kaj
 

Harald Weingaertner

Sehr aktives Mitglied
2. Oktober 2006
394
107
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Entweder kommt er aus der Schweiz, dort gibt es kein gesetzliches Widerrufsrecht oder er handelt ausschließlich B2B.

Genau.

Ich habe jetzt mal Secupay im Testmodus laufen und das war wirklich einfach zu installieren. Wenn die jetzt noch ein bis zwei Hürden nehmen können, dann werden wir es wohl mal 3 Monate damit versuchen.

@Kaj: Klarna hatte ich auch kurz angesehen, aber recht schnell wieder verworfen. Ich weiß aber gar nicht mehr warum.
 

dermo

Aktives Mitglied
20. August 2013
318
2
Bochum
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Ich kann noch folgende Dienstleiter hinzufügen:

- barzahlen.de (Monatliche Gebühr 9,90)
- paymill.com (Visa/Master)

Zahlungsabgleich läuft bei allen ohne Probleme.
 

XYZ

Sehr aktives Mitglied
21. September 2011
2.541
10
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

Und wie siehts mit der Annahme und Ausfallquoten aus? Ich kann mir vorstellen, dass es größtenteils ähnlich wie Vorkasse läuft, bestellt aber nie ein Zahlungseingang. Normal storniere ich nach 5 Banktagen mit Stornomail an den Kunden, wann kann/darf man denn bei barzahlen.de stornieren?
 

dermo

Aktives Mitglied
20. August 2013
318
2
Bochum
AW: Tipps für Zahlungsdienstleister

[h=4]Wie lange haben meine Kunden Zeit, Ihren Zahlschein einzulösen?[/h]Die Gültigkeitsdauer des Zahlscheins (d.h. die Frist, innerhalb derer der Kunde unter Vorlage des Zahlscheines eine Zahlung über den Einzelhandelspartner und die Partnerbank an den Online-Partner bewirken kann) wird zwischen den Parteien dieses Vertrages separat abgestimmt, beträgt jedoch standardisiert vierzehn Kalendertage und kann für den Online-Partner nur einheitlich festgelegt werden.

Ich storniere nach 7 Tagen



[h=4]Was passiert, wenn eine Transaktion vom Händler storniert wird?[/h]Sollte der Online-Händler eine Transaktion im Händler-Backend stornieren, bekommt der Kunde bzw. Käufer der Ware automatisch eine vom System generierte E-Mail mit der Information, dass die Transaktion storniert wurde.



[h=4]Was muss der Händler nach Ablauf des Zahlscheins tun?[/h]Der Händler braucht nach Ablauf des Zahlscheines nichts weiter tun.
Der Käufer wird auf dem Zahlschein über die Dauer der Gültigkeit informiert.

 
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