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Im JTL Blog wird erklärt, welche Maßnahmen sich zur Optimierung des SQL Servers eignen. Insbesondere wird dabei auch betont, dass die eigentliche Datenbank (also die *.mdf Datei) und die Logfiles sowie die TempDB Dateien jeweils auf unterschiedliche Festplatten zu verteilen sind.
Ist dieser Hinweis auch mit größeren Geschwindigkeitsvorteilen bei SSDs anstelle von herkömmlichen Festplatten verbunden?
In einem meiner Notebooks habe ich eine Samsung 850 Pro 512GB (SSD1) und eine 1TB (SSD2) verbaut (SATA 3.0). Die vorherige Festplatte habe ich gegen die 512GB-SSD (SSD1) ausgetauscht und das DVD-Laufwerk gegen die 1TB-SSD (SSD2).
Betriebssystem und SQL-Server befinden sich aktuell auf SSD1, *.mdf Datei sowie alle Logs und die acht TempDB Dateien auf SSD2. Weitere SSDs kann ich in dem Notebook nicht verbauen mangels Platz und Anschlüssen.
Ist meine derzeitige Konfiguration optimierungsbedürftig? Habt ihr konkrete Erfahrungen mit anderen Konfigurationen und dabei erhebliche Performancegewinne feststellen können?
Ist dieser Hinweis auch mit größeren Geschwindigkeitsvorteilen bei SSDs anstelle von herkömmlichen Festplatten verbunden?
In einem meiner Notebooks habe ich eine Samsung 850 Pro 512GB (SSD1) und eine 1TB (SSD2) verbaut (SATA 3.0). Die vorherige Festplatte habe ich gegen die 512GB-SSD (SSD1) ausgetauscht und das DVD-Laufwerk gegen die 1TB-SSD (SSD2).
Betriebssystem und SQL-Server befinden sich aktuell auf SSD1, *.mdf Datei sowie alle Logs und die acht TempDB Dateien auf SSD2. Weitere SSDs kann ich in dem Notebook nicht verbauen mangels Platz und Anschlüssen.
Ist meine derzeitige Konfiguration optimierungsbedürftig? Habt ihr konkrete Erfahrungen mit anderen Konfigurationen und dabei erhebliche Performancegewinne feststellen können?