Neu Mollie mit 2 Monaten Guthabeneinbehalt bis zur Auszahlung

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
1.013
130
Hallo,

hat noch jemand die Erfahrung gemacht, das Mollie Guthaben von abgeschlossenen Transaktionen erst 2 Monate später auszahlt (Klarna, Billie, Kreditkarten...)? Nur Paypal wird sofort weitergeleitet und bei PP können wir das Geld sofort aufs Geschäftskonto transferieren. Laut Mollie wird die Auszahlung in den ersten 6 Monaten "verzögert" um das Risiko einschätzen zu können. Zwar sind wir erst seit 09/2024 mit neuem Konto bei Mollie registriert aber aus der Vergangenheit hatte ich das anders in Erinnerung...

Kann man da etwas tun, um die Auszahlungen zu beschleunigen oder muss man einfach die 6 Monate abwarten und hoffen, das man dann als "vertrauenswürdig" eingestuft wird?
 

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
1.013
130
Bei erneuter Nachfrage nach dem Warum/Wiso und wann es endet, kam die Info, dass das bei neuen Konten aus Sicherheitsgründen in den ersten 6 Monaten so gemacht wird um zu sehen, was genau für Transaktionen abgewickelt werden und ob es dabei vermehrt zu Unregelmäßigkeiten, Betrugsfällen oder Rückbuchungen kommt. Nach diesen 6 Monaten soll das von der "Spezialabteilung" noch einmal geprüft und dann evt. die Auszahlungszeiten denen aus der "Werbung" angepasst werden. Die 6 Monate sind in Kürze durch und ich bin gespannt, ob sich die zeiten dann wirklich ändern. Probleme mit den Kundenzahlungen an sich hatten wir jedenfalls bislang keine.

Bei einem anderen Konto, was wir vor einigen Jahren angelegt hatten, kann ich mich nicht an solche langen Rückhaltezeiten erinnern und von min. 2 Monaten Einbehalt liest man so auch nur indirekt in den aktuellen Bedingungen bzw. FAQ.
 

Balu1977

Neues Mitglied
17. März 2025
1
0
Hallo zusammen,

ich wollte hier kurz meine Erfahrung mit Mollie als Zahlungsdienstleister teilen, da ich denke, dass viele Händler nicht wissen, worauf sie sich einlassen und welche Risiken damit verbunden sind.

Ich bin seit über 10 Jahren im Onlinehandel tätig und arbeite mit verschiedenen Zahlungsdienstleistern wie PayPal, Amazon Pay . Seit Februar 2025 nutze ich auch Mollie, um Klarna, Apple Pay und Kreditkartenzahlungen anzubieten.

Massive Verzögerung bei Auszahlungen – 60 Werktage!

Nach den ersten Transaktionen wurde mir von Mollie mitgeteilt, dass Klarna & Kreditkartenzahlungen erst nach 60 Werktagen ausgezahlt werden – also erst nach frühestens ca. 2 Monaten!
  • Das bedeutet, dass man als Händler Umsatzsteuer, Lieferanten & Versandkosten sofort zahlen muss, während das Geld über Monate einbehalten wird.
  • Eine Saldoreserve von 500 € habe ich zusätzlich eingerichtet, aber trotzdem keine Auszahlung erhalten.
  • Selbst Rückerstattungen kann man nicht aus dem eigenen Guthaben vornehmen, sondern muss zusätzliches Geld auf das Mollie-Konto überweisen.
Was mir besonders negativ aufgefallen ist:
  • Es gibt keine klare Kommunikation dazu, wann sich die Auszahlungsbedingungen verbessern.
  • Die „Risikoprüfung“ soll bis zu 6 Monate dauern, und selbst dann gibt es keine Garantie, dass die Verzögerung aufgehoben wird.
  • 30.000 € gebundenes Kapital über mehrere Monate – das kann kein Händler einfach so tragen.

Ich habe nun die Kreditkartenzahlungen auf PayPal umgestellt und die restlichen Zahlungen von Molie nur bis zu einem Betrag von max. 50 € begrenzt um das ganze drastisch zu bremsen.​


Solch eine Vorhergehensweise sollte mit den Händlern von Anfang an klar kommuniziert werden, aber wer würde denn dann dieses Theater überhaupt mitmachen ?

@deliman Halt mich mal auf dem laufenden, schließlich bist du mir schon voraus ;)
 

Ahab

Gut bekanntes Mitglied
3. April 2011
266
5
Paypal macht es umsatzabhängig genauso. Wenn Du zuviel Umsatz machst behalten die die Gelder auch zwischen 30 und 42 Tage ein
 

Tobias.S

Neues Mitglied
28. März 2025
3
0
Ja, ich habe 1:1 die selben Erfahrungen gesammelt. Ich habe in Erwartung normalen Geschäftsgebarens auch Klarna über mollie bei mir eingebunden und damit viele meiner Stammkunden bedient die auch viel über PayNow bzw Sofort bezahlen.
Nach 5 Tagen als keinerlei Umsätze in den Saldo liefen bin ich auf das Forum hier aufmerksam geworden und hab dann direkt den Mollie Support darauf angesprochen, diese haben mir sogar noch gesagt ich solle mir keine Gedanken machen und die Zahlart weiter fleißig bedienen. Dann nach 10 Tagen und immer mehr auflaufenden Saldo hab ich ebenfalls die Reißleine gezogen, da mir dann auch die Bewertungen bei Trustpilot, auch im Ausland, aufgefallen sind. Ich hab jetzt auch erst auf Nachfrage erfahren das meine Umsätze tatsächlich nahezu 100 Tage einbehalten werden. Sowas hab ich noch nie erlebt, die Antworten des Supports sind für mich auch nicht plausibel, es wird immer nur mit Chargeback begründet, dabei ist mollie zum einen aber nicht Risikoträger zum anderen sind ja viele der Umsätze gar nicht von einem etwaigen Chargeback betroffen.
Es wird dann geschildert dass man aus der Situation schneller rauskommt in dem man mollie noch mehr Klarna Rechnungen zuspielt dann hätte man bei einer zukünftigen Prüfung evtl bessere Aussichten früher ausbezahlt zu werden.
Naja ich bin erstmal komplett raus dort, sowas hab ich ja selten erlebt. Evtl werde ich der Sache nochmal eine Chance geben, teilweise ist der Support beispielsweise auch die IT Abteilung durchaus bemüht, aber im Ergebnis ist es zumindest für mich aber einfach eine untragbare Situation. Es würden da Unsummen auflaufen die ich finanzieren müsste. Zumal die Konditionen jetzt auch nicht so das gelbe vom Ei sind.

Also meine Warnung an andere, sucht euch vllt eher einen anderen Anbieter, oder begrenzt die Transaktionen dort auf einen Bruchteil eures Umsatzes auf den ihr zur bot erstmal für Monate Verzicht könnt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tobias.S

Neues Mitglied
28. März 2025
3
0
Die Sache bzw das Geschäftsgebahren von Mollie wird immer unseriöser.. ich habe nun auch von dem Support erklärt bekommen, dass nicht nur auf Grund potrntialer chargebacks sondern eben auch für etwaige Rückerstattungen solches Geld eingefroren wird.

Jetzt habe ich sogar in einem dieser Transaktionen dieses Risiko realisiert. Dort ist ein Paket durch DHL verloren bzw nicht ordnungsgemäß zugestellt worden. Ich hab das Anliegen auch bereits bei DHL abgeschlossen und diese haften hier auch. Dem Kunden hab ich also zeitnah die Rückerstattung bestätigt und jetzt hab ich die heute veranlaßt über mollie.

Also genau der Fall eingetreten wofür die Einbehaltung begründet wird. In Ordnung.

Ich erstatte also nun den Betrag über die entsprechende mollie Funktion. Nun erwartet man ja dass sich das einbehaltene Guthaben mindert. Aber nein natürlich nicht.

Mollie nimmt jetzt nicht das Guthaben welches sie für solche Sachen angeblich einfrieren , sie nehmen anderes positiv aufgelaufenes saldo. Und ist kein Saldo vorhanden muss man zusätzlich noch einzahlen.

Achja und dann wird natürlich nochmal Gebühr für die Rückerstattung berechnet.
Von der dort berechneten Gebühr hatte ich bei Abschluss meines Kontos auch keinerlei Kenntnis da sie meiner Recherche nach weder in den User Agreements noch auf der pricing Seite ausgewiesen wird.

Also man verliert hier nicht nur seinen Cashflow für 90 Tage.
Man zahlt nicht nur Gebühren für die Abwicklung der Transaktionen.
Man muss darüber hinaus auch noch zusätzlich Kapital einbringen für etwaiges Risiko wo mollie aber bereits schon eine komplette Sicherheitsleistung einbehält.
 

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
1.013
130
Zwischenstand nachdem automatisch genau nichts passiert ist und wir eine Anfrage zum verlängerten Einbehalt gestartet haben.

Heute kam die Antwort von der Risikoabteilung:
"Ihr Mollie-Account wurde kürzlich genehmigt.

Wir wenden uns an Sie, weil bei Ihrem Konto ein überdurchschnittlich hohes Rückbuchungsrisiko festgestellt wurde. Aus diesem Grund wurden für Ihr Konto vorübergehende automatische Maßnahmen zur Risikominderung ergriffen. In Ihrem Fall wurden die Auszahlungsfristen für die folgenden Zahlungsmethoden verlängert: ... (alle außer Paypal)

Ihr Konto kann jedoch neu bewertet werden, wenn wir zusätzliche Informationen erhalten. Wenn Sie möchten, dass wir Ihr Konto im Hinblick auf die Aufhebung dieser Maßnahmen neu bewerten, übermitteln Sie uns bitte die folgenden Informationen:

- Durchschnittliche Lieferzeiten
- Transaktionsdaten über das letzte Jahr, einschließlich Rückbuchungen (Chargebacks) und Erstattungen. Dies sollte ein Dokument Ihres bisherigen Zahlungsdienstleisters sein. Falls ein volles Jahr nicht verfügbar ist, teilen Sie uns dies bitte mit.

Wenn Sie keine Maßnahmen ergreifen, bleiben die Auszahlungsverzögerungen aktiviert, aber wenn Sie mehr Transaktionen verarbeiten, wird Ihr Konto automatisch regelmäßig neu bewertet."

Wir haben das Konto in 09/2024 eröffnet und seitdem Transaktionen ohne einen Chargeback und erst neulich die 1. Teilerstattung weil eine Kundin falsch bestellt hatte. Das lief aber über Paypal, wobei Paypal keine Probleme mit einer sofortigen Guthabenauszahlung hat. Wie man da bei Mollie auf die o.g. Einschätzung kommt, ist uns völlig schleierhaft zumal es am Anfang hieß, dass das nur für die ersten 6 Monate gilt und wenn keine Probleme auftreten, das automatisch geändert wird. Darum haben wir um weitere Informationen dazu gebten auch wenn ich nicht glaube, das man uns da wirklich drauf antworten wird/will. Mir scheint es eher so zu sein, das durch die Einbehalte und die seit 2022 deutlich höheren Zinsen ein zusätzliche Gewinnquelle genutzt werden soll und man die Händlergelder als zinslose Kredite nutzt.

Welche anderen Zahlungsabwickler sind derzeit eher zu empfehlen?
 

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
1.013
130
Das ging nun wirklich schnell... Nach meiner Rückmeldung habe ich nur ein paar Stundeen später schon eine Antwort erhalten. Man verweist dabei auf die automatiscche Prüfung und das dabei nicht immer alle Fakten berücksichtigt werden, man unseren Fall nun manuell geprüft und uns für "seriös" hält und den verlängerten Guthabeneinbehalt ab sofort aussetzt und die normalen Zahlungsfristen gelten.

Demnach kann ich nur empfehlen, Mollie zu kontaktieren und hartnäckig zu bleiben.
 

Tobias.S

Neues Mitglied
28. März 2025
3
0
Naja, bis mollie sich halt eben wieder entscheidend anders zu agieren. Du bist dort dann ziemlich aufgeschmissen. Insbesondere auch weil deren Rechtsitz wo anders ist. Ich hab mich zwischenzeitlich an die Behörden in Schweden, als auch die BaFin gewandt, zusätzlich bei meinem Rechtsschutz Auskunft eingeholt.

Im Ergebnis werde ich jetzt aussitzen bis meine Zahlungen ausgezahlt sind und dann für immer Mollie meiden. Der Support hat mir zwar auch als geantwortet und zumindest ansatzweise den Eindruck erweckt er wolle mir helfen, im Ergebnis hat aber alles nichts genutzt. Bin froh das damals so schnell die Reißleine gezogen hatte, bei mir wären da schnell an die 100T angelaufen wo ich nicht wüsste wann ich die jemals gutgeschrieben bekommen hätte.

Bin jetzt sehr froh nicht mehr die Zahlarten anzubieten, zeitgleich spart man sich natürlich auch die Transaktionskosten.

Weiterhin war es auch für meine Kunden eher lästig, bei Zahlarten wo Mollie das Geld zwischenzeitlich auf deren Konten parkt, geht das Geld erstmal aus Deutschland raus, meine Kunden waren davon oft sehr irritiert und wollten dann alles stornieren. Weiterhin hatten auch paar Zahlarten bzw das Plugin Bugs, das hat mir dann auch der Entwickler bestätigt, das Ticket dazu ist bis heute aber noch offen.
 

GotchTida

Neues Mitglied
24. Oktober 2024
6
0
Hallo zusammen,

ich wollte hier kurz meine Erfahrung mit Mollie als Zahlungsdienstleister teilen, da ich denke, dass viele Händler nicht wissen, worauf sie sich einlassen und welche Risiken damit verbunden sind.

Ich bin seit über 10 Jahren im Onlinehandel tätig und arbeite mit verschiedenen Zahlungsdienstleistern wie PayPal, Amazon Pay . Seit Februar 2025 nutze ich auch Mollie, um Klarna, Apple Pay und Kreditkartenzahlungen anzubieten.

Massive Verzögerung bei Auszahlungen – 60 Werktage!

Nach den ersten Transaktionen wurde mir von Mollie mitgeteilt, dass Klarna & Kreditkartenzahlungen erst nach 60 Werktagen ausgezahlt werden – also erst nach frühestens ca. 2 Monaten!
  • Das bedeutet, dass man als Händler Umsatzsteuer, Lieferanten & Versandkosten sofort zahlen muss, während das Geld über Monate einbehalten wird.
  • Eine Saldoreserve von 500 € habe ich zusätzlich eingerichtet, aber trotzdem keine Auszahlung erhalten.
  • Selbst Rückerstattungen kann man nicht aus dem eigenen Guthaben vornehmen, sondern muss zusätzliches Geld auf das Mollie-Konto überweisen.
Was mir besonders negativ aufgefallen ist:
  • Es gibt keine klare Kommunikation dazu, wann sich die Auszahlungsbedingungen verbessern.
  • Die „Risikoprüfung“ soll bis zu 6 Monate dauern, und selbst dann gibt es keine Garantie, dass die Verzögerung aufgehoben wird.
  • 30.000 € gebundenes Kapital über mehrere Monate – das kann kein Händler einfach so tragen.

Ich habe nun die Kreditkartenzahlungen auf PayPal umgestellt und die restlichen Zahlungen von Molie nur bis zu einem Betrag von max. 50 € begrenzt um das ganze drastisch zu bremsen.​


Solch eine Vorhergehensweise sollte mit den Händlern von Anfang an klar kommuniziert werden, aber wer würde denn dann dieses Theater überhaupt mitmachen ? Die 60-tägige Sperrfrist ist sehr streng, insbesondere wenn man bedenkt, dass nicht einmal Rückerstattungen vom verfügbaren Guthaben möglich sind. Ich habe auch überlegt, einige Zahlungen auf PayPal umzustellen und die Anzahl der Transaktionen über Mollie zu begrenzen, um nicht von deren „Risikobewertung“ abhängig zu sein. Während ich dieses Problem klärte, las ich übrigens gleichzeitig eine Bewertung einer Glücksspielplattform unter https://casinospacebe.com/review/tikitaka/ und ihrer Bonusangebote – und wissen Sie, seltsamerweise ist dort alles viel einfacher und schneller mit Auszahlungen als bei Mollie. Wir hoffen, dass sie die Richtlinien in sechs Monaten überprüfen, aber wie Sie richtig bemerkt haben, gibt es keine Garantien. Ich denke, bei Mollie ist nicht alles verloren.

@deliman Halt mich mal auf dem laufenden, schließlich bist du mir schon voraus ;)
Es ist schade, dass ein so großer Dienst wie Mollie keine Transparenz hinsichtlich der Geschäftsbedingungen bietet.
 

Conniorizor

Aktives Mitglied
12. September 2016
52
23
Ich möchte auch gerne ein anschauliches "Praxisbeispiel" der Gebahren von mollie aufzeigen, mit dem wir es kürzlich zu tun hatten.

Ein Kunde hat drei Aufträge hintereinander platziert, jeweils 3.200€, und mit mollie/Kreditkarte bezahlt. Danach hat er uns kontaktiert und gebeten die ersten beiden Aufträge zu stornieren, weil er jeweils falsche Varianten des Artikels ausgewählt hat. Das Verhalten des Kunden bei diesen Auftragswerten sei mal dahingestellt, aber es wurden jedenfalls alle drei Aufträge erfolgreich bezahlt. Bei mollie lassen sich diese Zahlungen nicht mehr stornieren, man kann dort nur Rückzahlungen einstellen. Das bedeutet ich bekomme das Geld aus diesen beiden Kreditkartenzahlungen Mitte Dezember, nach 60 Tagen, von mollie ausgezahlt, muss aber jetzt sofort 6.400€ aus meinen Barmitteln bei mollie einzahlen, um die Rückzahlung an den Kunden auszuführen.

Die Antwort von mollie dazu: Sie können die Rückzahlungen abbrechen und Ihrem Kunden mitteilen, dass er bis Mitte Dezember auf seine Rückerstattung warten muss oder Sie zahlen eben jetzt sofort 6.400€ bei mollie ein. Ich soll also entweder den Kunden maximal verärgern oder mollie eine 60-tägiges Darlehen gewähren. Dieser Vorgang ist für mich derart unverschämt, dass ich auch mollie zeitnah den Rücken kehren werde...
 

mesh

Sehr aktives Mitglied
30. Dezember 2017
609
74
ich kann für KK seit 5 Jahren Stripe empfehlen. Die Kommunikation ist zwar auch schwierig. Aber die Ersteinrichtung war einfach, schnell und unkompliziert. Die Preise passen und das Händling ist super einfach.
In den 5 Jahren haben wir bei tausenden KK-Zahlung noch nie ein Problem gehabt.
 
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