Neu Mehrwertsteuer-Senkung vom 01.07.-31.12.2020 (Offizieller Diskussionthread) - Video

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Roberto

Aktives Mitglied
15. August 2017
68
24
Wir möchten keine Preise im Shop ändern. Wenn ich es richtige verstanden habe, ändern sich die Brutto Preise für Endkunden, sobald ein Artikel in der Wawi aktualisiert wird? Muss zwangsläufig ein Preis Im/Export über die Ameise durchgeführt werden?

Wie verhält es sich für Preise der B2B Kunden? Bleiben Diese zumindest bestehen im Shop?
 

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.406
1.002
Für alle die sowas auch suchen:

{% capture query -%}
SELECT tRechnung_kRechnung
FROM tBestellung
WHERE kBestellung = {{ Vorgang.Stammdaten.InterneAuftragsnummer }}
{% endcapture -%}
{% assign Rechnung = query | DirectQueryScalar -%}
{% if Rechnung == '0' -%}
0
{% else -%}
1
{% endif -%}

Gibt eine 1 aus wenn eine Rechnung existiert oder eine 0 falls nicht. So kann man via erweiterte Eigenschaft prüfen, ob für einen Auftrag einen Rechnung erstellt.
 

triole

Gut bekanntes Mitglied
27. April 2009
204
4
Dresden
Ich möchte nochmal die Änderung der Staffelpreise hochholen.
Am einfachsten wäre es doch wenn sich die Staffelpreise automatisch mit einem Faktor aus dem Standard VK erechnen. Diese Option sieht die Staffelpreisverwaltung ja auch vor. Bei mir stehen leider alle Staffeln auf Festpreis. Gibt es nun eine Möglichkeit diese Eigenschaft per Ameise zu ändern?
 

LUGIUM

Gut bekanntes Mitglied
16. Februar 2018
74
56
Als Anmerkung, könntet Ihr vielleicht noch ein Query für die erweiterten Eigenschaften zur Verfügung stellen in dem geprüft wird ob ein Auftrag eine Rechnung hat? Dann wäre jede Änderung via Workflow ja doch eher unfein.
Dafür kannst du folgendes verwenden:
{{ Vorgang.Zahlungen.Zahlungen.ErstesObjekt.Auftrag.Rechnung.Rechnungsnummer | IsFilled }}

Rückgabewert auf Boolean stellen und dann mit Wahr oder Falsch abfragen
 

thowi

Sehr aktives Mitglied
8. Juni 2018
424
64
Bei "Auftrag zurückhalten" fehlen mir irgendwie jedemenge Optionen ... kann sich das jemand erklären?
Wawi ist aktuellste 1.5.24.1

Bildschirmfoto 2020-06-30 um 13.44.18.jpg
 
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Dennis_129

Aktives Mitglied
4. Juni 2014
24
13
Ja, das sollte das normale Versanddatum sein - das müsste eigentlich passen. Oder hattet ihr euch das mit den Amazon FBA Aufträgen anders gedacht @Manuel Pietzsch ?

Wurde schon in die FAQ aufgenommen und perfekt beantwortet. Damit ist das Problem für mich gelöst.
Bei allen Aufträge die vor dem 1.7 erstellt, aber erst danach verschickt wurden, wird jetzt automatisch die MwSt geändert und erst dann die RG erstellt.

Danke ans Team!
 
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thowi

Sehr aktives Mitglied
8. Juni 2018
424
64
Bei allen Aufträge die vor dem 1.7 erstellt, aber erst danach verschickt wurden, wird jetzt automatisch die MwSt geändert und erst dann die RG erstellt.
Bei uns werden z.B. morgens am 1.7. um ca. halb 7 ein ganzer Rutsch an Aufträgen importiert. Teilweise Versand gestern 30.6., teilweise heute. Aber Erstelldatum ist dann natürlich immer der 1.7.
Dann hilft die Lösung aus der FAQ nix. Höchstens der Zurückhalten-WF, bei dem man dann auch aufs Versanddatum prüfen muss.
 

Dennis_129

Aktives Mitglied
4. Juni 2014
24
13
Bei uns werden z.B. morgens am 1.7. um ca. halb 7 ein ganzer Rutsch an Aufträgen importiert. Teilweise Versand gestern 30.6., teilweise heute. Aber Erstelldatum ist dann natürlich immer der 1.7.
Dann hilft die Lösung aus der FAQ nix. Höchstens der Zurückhalten-WF, bei dem man dann auch aufs Versanddatum prüfen muss.

Man könnte doch auch eigentlich nur auf das Versanddatum achten, also das Erstellungsdatum außer Acht lassen, oder?
 
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thowi

Sehr aktives Mitglied
8. Juni 2018
424
64
DAs Erstelldatum ist nur relevant für die Aufträge, die zwar erstellt aber noch nicht versendet wurde. Aber im Fall von Amazon FBA gebe ich dir recht, ja.
 
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oliverthoma

Offizieller Servicepartner
SPBanner
3. Mai 2019
92
93
Ulm
Entstressung der Umstellung

Nette Information unseres Steuerbüros die ich gerne weitergeben möchte:
Im Schreiben des Finanzministeriums ((Seite 7 Nr. 9)) wurde einer Vereinfachungsregel zugestimmt.

Heisst im Klartext, das Systeme bereits nach Erstellung der letzten Rechnung (an sich also Versandschluss) heute umgestellt werden können.
Shops und Marktplätze können also nach Schließung des Lagers auf 16 % umgestellt werden, da deren Leistung mit Lieferung morgen erst erfolgt. Das reduziert dann auch die Zahl der zu ändernde Aufträge.

Um Verwirrung beim Kunden vorzubeugen setzen wir im Checkout der Shops einen Hinweisdrop mit folgendem Text:


Hinweis Mehrwertsteueränderung!
Alle Bestellungen, die zwischen 30.06. 16:00 Uhr (Versandschluss) und 01.07. 00:00 Uhr getätigt werden, haben aufgrund einer Regelung des Bundesfinanzministeriums bereist den ab 01.07. geltenden Mehrwertsteuersatz, da Ihre Lieferung (Leistungserbringung) nach der Umstellung erfolgt.

2. Enstressung DATEV Konten
DATEV hat gestern wie Jens schon gepostet hat nach der Zustimmung des Bundesrates um 16:15 Uhr die Richtlinien und Änderungen publiziert: https://apps.datev.de/dnlexka/document/1018040
Die PDFs zu den Kontenrahmen betreffen aber nur Neuerungen, keine Kontierungen. >
Da DATEV gleichzeitig Automatikkonten einführt, werden die neuen Konten heute Abend um 18:30 Uhr veröffentlicht.

Ist wichtig bei allen die DATEV online in Echtzeit oder Workflows übergeben
Ist unwichtig für JTL2Datev weil da erst relevant Anfang August beim Export
Ist unwichtig, bei DATEV Exporten Anfang August, da JTL dann die zu dem Zeitpunkt aktuellen Einstellungen nimmt. (also mit den Konten 4 Wochen Zeit)
 
Zuletzt bearbeitet:

thowi

Sehr aktives Mitglied
8. Juni 2018
424
64
Man könnte doch auch eigentlich nur auf das Versanddatum achten, also das Erstellungsdatum außer Acht lassen, oder?
Dieses Datum ist wohl bei "Auftrag erstellt" nicht verfügbar. Man muss aber "Auftrag erstellt" benutzen, denn bei "Auftrag ausgeliefert" gibt es das Lieferdatum irgendwie auch nicht.

Ich hab also einfach einen WF bei Auftrag Erstellt angelegt mit einer Erweiterten Eigenschaft, die das Lieferdatum holt und so aussieht:
Code:
{% capture query %}\
SELECT
V.dVersendet
FROM
tVersand V
JOIN tLieferschein L ON L.kLieferschein = V.kLieferschein
JOIN tBestellung B ON B.kBestellung = L.kBestellung
WHERE B.cBestellNr = '{{ Vorgang.Stammdaten.Auftragsnummer }}'
{% endcapture -%}\
{% assign result = query | DirectQueryScalar -%}\
\
{{ result }}
Rückgabetyp ist "Datum".

Der komplette WF sieht dann so aus:

Bildschirmfoto 2020-06-30 um 14.45.30.jpg

Ich hab 1min Verzögerung eingestellt, weil nach 5min der WF zur Rechnungserzeugung losläuft.
 

Manuel Pietzsch

JTL-Wawi
Mitarbeiter
2. Januar 2012
2.851
1.015
Hückelhoven
Dieses Datum ist wohl bei "Auftrag erstellt" nicht verfügbar. Man muss aber "Auftrag erstellt" benutzen, denn bei "Auftrag ausgeliefert" gibt es das Lieferdatum irgendwie auch nicht.

Ich hab also einfach einen WF bei Auftrag Erstellt angelegt mit einer Erweiterten Eigenschaft, die das Lieferdatum holt und so aussieht:
Code:
{% capture query %}\
SELECT
V.dVersendet
FROM
tVersand V
JOIN tLieferschein L ON L.kLieferschein = V.kLieferschein
JOIN tBestellung B ON B.kBestellung = L.kBestellung
WHERE B.cBestellNr = '{{ Vorgang.Stammdaten.Auftragsnummer }}'
{% endcapture -%}\
{% assign result = query | DirectQueryScalar -%}\
\
{{ result }}
Rückgabetyp ist "Datum".

Der komplette WF sieht dann so aus:

Den Anhang 41435 betrachten

Ich hab 1min Verzögerung eingestellt, weil nach 5min der WF zur Rechnungserzeugung losläuft.

Hi,

aufpassen mit der Formatierung vom Versanddatum. Da bin ich auch zuerst reingefallen. In der FAQ beschreibe ich es nämlich mit "yyyy-MM-dd" also "2020-07-01" und nicht "01.07.2020". Bei dir ist keine Datums-Formatierung drin, ich schätze er nimmt dann die vom SQL Server.

Gruß

Manuel
 

Dennis_129

Aktives Mitglied
4. Juni 2014
24
13
Dieses Datum ist wohl bei "Auftrag erstellt" nicht verfügbar. Man muss aber "Auftrag erstellt" benutzen, denn bei "Auftrag ausgeliefert" gibt es das Lieferdatum irgendwie auch nicht.

Ich hab also einfach einen WF bei Auftrag Erstellt angelegt mit einer Erweiterten Eigenschaft, die das Lieferdatum holt und so aussieht:
Code:
{% capture query %}\
SELECT
V.dVersendet
FROM
tVersand V
JOIN tLieferschein L ON L.kLieferschein = V.kLieferschein
JOIN tBestellung B ON B.kBestellung = L.kBestellung
WHERE B.cBestellNr = '{{ Vorgang.Stammdaten.Auftragsnummer }}'
{% endcapture -%}\
{% assign result = query | DirectQueryScalar -%}\
\
{{ result }}
Rückgabetyp ist "Datum".

Der komplette WF sieht dann so aus:

Den Anhang 41435 betrachten

Ich hab 1min Verzögerung eingestellt, weil nach 5min der WF zur Rechnungserzeugung losläuft.

Das Lieferdatum bekommst du wie in der FAQ beschrieben:

{{ Vorgang.Lieferung.Lieferscheine.ErstesObjekt.Pakete.ErstesObjekt.Versanddatum | FormatDate: 'yyyy-MM-dd', 'de-DE' }}

Oder hast du das auch getestet und es funktioniert nicht?
 
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sfxonline.de

Offizieller Servicepartner
SPBanner
26. März 2013
26
0
Hallo!
Ich lese in den Anleitungen/Blog-Beitrag nichts vom den in den Ebay-Angebotenen Umsatzsteuer feldern, die per Massen-Update gesetzt werden können. Mir ist noch nicht ganz klar, wo dieser Satz zum tragen kommt. Macht aber schon Sinn , das Feld zu aktualisieren?
Liebe Grüße!
German
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.343
838
2. Es wird ein neuer Corona Steuersatz angelegt mit 19 % (die reduzierten natürlich auch) - um damit Überhänge wir Gutschriften aus Aufträgen vor 1. Juli abdecken können.

Wenn Ihr nen Fehler findet, bitte hier schreien.

*SCHREI*: Ist das überhaupt erforderlich? Wenn ich das richtig verstehe, nimmt die Wawi automatisch den Steuersatz aus dem ursprünglichen Auftrag / der Rechnung. Und JTL2Datev erkennt anhand des ausgewiesenen Steuersatzes automatisch auf welches Konto die USt. gebucht wird oder irre ich mich da?

@Merdeka: Preise für Endkunden sind Brutto, das ist die Preiszusage die du gemacht hast.

Hm, das ist so ein bisschen Auslegungssache und wie man es macht macht man es wahrscheinlich potenziell falsch. Stellen wir uns vor, im Shop, in der Bestellbestätigung, etc. steht inkl. 19% USt. und auf der Rechnung stehen nachher nur 16% USt. dann wäre das bei B2C möglicherweise nicht ganz korrekt.

Umgekehrt wäre es bei B2B ganz böse, zumindest wenn man den Brutto-Preis beibehält.

Entstressung der Umstellung

Nette Information unseres Steuerbüros die ich gerne weitergeben möchte:
Im Schreiben des Finanzministeriums ((Seite 7 Nr. 9)) wurde einer Vereinfachungsregel zugestimmt.

Heisst im Klartext, das Systeme bereits nach Erstellung der letzten Rechnung (an sich also Versandschluss) heute umgestellt werden können.
Shops und Marktplätze können also nach Schließung des Lagers auf 16 % umgestellt werden, da deren Leistung mit Lieferung morgen erst erfolgt. Das reduziert dann auch die Zahl der zu ändernde Aufträge.

Um Verwirrung beim Kunden vorzubeugen setzen wir im Checkout der Shops einen Hinweisdrop mit folgendem Text:


Hinweis Mehrwertsteueränderung!
Alle Bestellungen, die zwischen 30.06. 16:00 Uhr (Versandschluss) und 01.07. 00:00 Uhr getätigt werden, haben aufgrund einer Regelung des Bundesfinanzministeriums bereist den ab 01.07. geltenden Mehrwertsteuersatz, da Ihre Lieferung (Leistungserbringung) nach der Umstellung erfolgt.

Ehrlich gesagt lese ich das aber nicht zu 100% aus dem BMF schreiben, bzw. ist es natürlich klar, dass Du intern das System umstellen kannst wie Du willst, solange darin keine "Bewegungen" mehr stattfinden, die noch nach dem alten Steuersatz relevant sind.

Das viel größere Problem sehe ich aber darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, ab dem man nach außen hin den korrekten Steuersatz ausweist. Aktuell ist die gültige (gesetzliche) USt. bei 19%, der Kunde kann aber (zumindest im Onlinehandel zu einer bestimmten Uhrzeit) nicht mehr zu diesem Steuersatz kaufen (noch viel interessanter wird es zum Jahresende).

Theoretisch müsste man im Shop (oder wo auch immer und sofern man den Steuersatz ausweist) also schon die ab morgen gültige USt. von 16% ausweisen. Dazu hätte ich mir eine klare Regelung gewünscht, da sich dies in beide Richtungen auslegen lässt (entweder man weist nicht die gesetzlich gültige USt. aus oder man weist zwar die gesetzlich gültige, nicht aber die für den Kunden relevante USt. aus).

Bei uns werden z.B. morgens am 1.7. um ca. halb 7 ein ganzer Rutsch an Aufträgen importiert. Teilweise Versand gestern 30.6., teilweise heute. Aber Erstelldatum ist dann natürlich immer der 1.7.
Dann hilft die Lösung aus der FAQ nix. Höchstens der Zurückhalten-WF, bei dem man dann auch aufs Versanddatum prüfen muss.

Das klingt allerdings eher nach einem grundlegenden Problem der Feststellung des Leistungszeitpunkts (bzw. zeitraums), das jetzt nur durh die USt-Umstellung besonders ins Auge fällt.

Es ist ja meines Erachtens grundsätzlich bei der Rechnungsstellung relevant, wann die Leistung erbracht wurde.
 

Shopküche.de

Offizieller Servicepartner
SPBanner
Hallo!
Ich lese in den Anleitungen/Blog-Beitrag nichts vom den in den Ebay-Angebotenen Umsatzsteuer feldern, die per Massen-Update gesetzt werden können. Mir ist noch nicht ganz klar, wo dieser Satz zum tragen kommt. Macht aber schon Sinn , das Feld zu aktualisieren?
Liebe Grüße!
German
Hallo German,
das Feld hat keine Auswirkung bei Festpreisangeboten. (Ausnahme Business Kategorien für B2B) Als Schönheitskorrektur kann man dies jedoch per Massenupdate ändern. :)
 
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