Wissenssammler
Sehr aktives Mitglied
Guten Abend Zusammen,
Versicherungen geben sich immer wieder alle Mühe uns in den Wahnsinn zu Treiben, hier die neueste Herausforderung:
Kunde hat ein Leasing Bike welches bei uns zu einer Inspektion kommt. Inspektionskosten liegen bei 126,00€
Die Versicherung des Kunden ist bereit Inspektionskosten bis 70,00€ zu übernehmen, vorausgesetzt, die Rechnung wird auf die Versicherung ausgestellt.
Stelle ich die Rechnung auf die Versicherung in Höhe von 126,00€ aus, weigert diese sich die 70,00€ zu zahlen, da wir ja sonst später nochmal die Differenz einklagen könnten.
Bis jetzt hatten wir folgende Lösungen, die aber nun auch nicht mehr Akzeptiert wird:
Rechnung auf Namen der Versicherung in Höhe von 126,00€, Kunde zahlt vor Ort die 56,00€. Dann speichern wir nochmal die Rechnung ab mit dem Vermerk der Zahlung, so dass die Forderung nur noch über 70,00€ Läuft.
Dann war unsere nächste Lösung:
Rechnung auf Name des Kunden ausgestellt über 126,00€.
Auftrag dubliziert (Wegen der ganzen anderen Daten), Lieferadresse des Kunden behalten, Rechnungsadresse der Versicherung angegeben.
Inspektion aus dem Auftrag gelöscht und gegen einen Variabelen Gutschein im Wert von 70€ ausgetauscht, welchen ich ausführlich beschrieben habe, dass es sich um eine Verrechnungsposition handelt und dieser nur von der Person bei der im Rechnungstext erwähnten Inspektion verrechnet werden kann.
Die Versicherung hat dann den Gutschein bezahlt und mit dem Gutschein wurde dann die Rechnung ausgeglichen.
Nun haben wir das JTL Vouchers gekündigt, weil wir fast nie Gutscheine verkauft haben und 50€ dafür einfach zu viel geld sind im Monat.
Also wieder den gleichen Weg versucht und festgestellt, dass ich nun keine Gutscheine mehr erstellen und verrechnen kann.
Ich hab keinen Lösungsansat mehr, hat jemand ideen?
Versicherungen geben sich immer wieder alle Mühe uns in den Wahnsinn zu Treiben, hier die neueste Herausforderung:
Kunde hat ein Leasing Bike welches bei uns zu einer Inspektion kommt. Inspektionskosten liegen bei 126,00€
Die Versicherung des Kunden ist bereit Inspektionskosten bis 70,00€ zu übernehmen, vorausgesetzt, die Rechnung wird auf die Versicherung ausgestellt.
Stelle ich die Rechnung auf die Versicherung in Höhe von 126,00€ aus, weigert diese sich die 70,00€ zu zahlen, da wir ja sonst später nochmal die Differenz einklagen könnten.
Bis jetzt hatten wir folgende Lösungen, die aber nun auch nicht mehr Akzeptiert wird:
Rechnung auf Namen der Versicherung in Höhe von 126,00€, Kunde zahlt vor Ort die 56,00€. Dann speichern wir nochmal die Rechnung ab mit dem Vermerk der Zahlung, so dass die Forderung nur noch über 70,00€ Läuft.
Dann war unsere nächste Lösung:
Rechnung auf Name des Kunden ausgestellt über 126,00€.
Auftrag dubliziert (Wegen der ganzen anderen Daten), Lieferadresse des Kunden behalten, Rechnungsadresse der Versicherung angegeben.
Inspektion aus dem Auftrag gelöscht und gegen einen Variabelen Gutschein im Wert von 70€ ausgetauscht, welchen ich ausführlich beschrieben habe, dass es sich um eine Verrechnungsposition handelt und dieser nur von der Person bei der im Rechnungstext erwähnten Inspektion verrechnet werden kann.
Die Versicherung hat dann den Gutschein bezahlt und mit dem Gutschein wurde dann die Rechnung ausgeglichen.
Nun haben wir das JTL Vouchers gekündigt, weil wir fast nie Gutscheine verkauft haben und 50€ dafür einfach zu viel geld sind im Monat.
Also wieder den gleichen Weg versucht und festgestellt, dass ich nun keine Gutscheine mehr erstellen und verrechnen kann.
Ich hab keinen Lösungsansat mehr, hat jemand ideen?