Neu Datenbank auf einen NAS-Server verschieben

_simone_

Sehr aktives Mitglied
17. Februar 2013
3.240
452
Emsland
Firma
Notun Delend
Genau: Einmal Backup zum mitnehmen, einmal per ftp aufn Server und im Büro auf einem anderen physikalischen Medium...natürlich alle verschlüsselt!!!

Wichtig ist, daß man das man den "worst case" auch gelegentlich durchspielt. Das übt und deckt Schwachstellen auf. ;)
 
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Rihino

Aktives Mitglied
18. November 2012
25
3
Ich freue mich über das was ich hier erfahren habe.
Als zwar jetzt noch kleiner Verlag werden die Daten und Anbindungen dennoch immer wichtiger.
Mein Datensicherungskonzept wird sich nun nach und nach von einer einfachen NAS-Lösung in Richtung der hier von MARITIMA und SEBIW beschriebenen Lösung - inkl. Außer-Haus-Sicherung - bewegen.
Das beruhigt ziemlich!

Nur eines kriege ich noch nicht so richtig verarbeitet:
In den ersten Beiträgen wurde auf die Notwendigkeit einer guten Kühlung hingewiesen.

Ist das in der heutigen Zeit ein Hinweis auf ein überlastetes System?

Was wäre zu tun, wenn es auch mir eines Tages heiß wird?
 

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.406
1.002
Hallo Rihino,
Überlastung ist da erstmal der zweite Faktor. Im Normalfall und in einer normalen Betriebsumgebung sollte ein Serversystem sich nicht thermisch töten.
Es geht eher um die Lebensdauer der Komponenten: Je besser gekühlt (natürlich auch wieder übertrieben, sibirische Temperaturen bringen zb schnell Probleme mit Kondenswasser mit sich) desto länger leben die Komponenten.
Unser Server steht in einem vollklimatisierten Raum bei dem auch die Luftfeuchtigkeit mitgesteuert wird.
Grundsätzlich gilt einfach: Je wärmer desto höher langfristig die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Das sind aber Themen die Dich im Normalfall mittelfristig nicht betreffen sollten und die bei uns auch eigentlich völlig überzogen sind, Geekerei eben ;)

Gerade für den Anfang kann es durchaus Sinn machen die Datenbank extern von einem Dienstleister hosten zu lassen der sich um den ganzen Quatsch kümmert (und im Zweifel mit Klagen überrollt wird wenn ers versiebt :D ).
 

mona

Gut bekanntes Mitglied
26. April 2016
291
22
@Rihino

es ist im Grunde ganz einfach. Hier ein Lösungsvorschlag:

Schritt 1:
Das NAS oder einen Teil der Festplattenkapazität als Server freigeben.
Dieser steht nun Netzwerlfestplatte zur Verfügung.

Schritt 2:
Am besten einen neuen PC - oder preiswerter: ein einfaches Notebook - bereitstellen.
Das Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer sichtbar.

Schritt 3:

Diese Laufwerk kann nun im Windows-Explorer als eigenständiges Laufwerk mit einem einem eigenen Laufwerksbuchstaben eingebunden werden.
Damit sieht das NAS-Laufwerk für Windows so aus als handle es sich um eine im Rechner vorhandene Festplatte.
Als Laufwerksbuchstaben enpfehle ich N (als NAS) oder S (als Server).

Schritt 4:
Die WAWI wird nun auf dem neuen Rechner ganz normal installiert.
Der SQL-Server landet dabei ganz wie von Zauberhand auf dem NAS-Server!

Schritt 5:
Von der vorhandenen WAWI eine Sicherungskopie erstellen.
Die Datei-Endung laztet ".bak".

Schritt 6:
DIe Sicherungskopie nun einfach in der neu aufgesetzten WAWI ausspielen.
Die aktuellen Daten liegen nun auf dem NAS-Server und kann vom neuen Rechner bereits verwendet werden.

Schritt 7:
Alle anderen Rechner, welche die WAWI nutzen sollen, wird nun der NAS-Server ebenfalls hinzugefügt.
So wie in den Schritten 2 und 3 beschrieben.
Auf diesen Rechnern wurde bereits eine Netzwerkinstallation durchgeführt.

Schritt 8:
Diesen Rechnern muss nun nur noch mitgeteilt werden, dass sie ab sofort die Datenbank unter dem neuen Laufwerksbuchstaben verwenden soll.

Fertig!

Habe mir deine Schritt-für-Schritt-Erklärung mal überlegt.........habe dazu eine Frage:
Schritt 4: Wie landet denn der SQL-Server wie von Zauberhand auf dem NAS-Server? Muss denn der SQL-Server nicht auf dem PC installiert sein und die Datensicherung läuft auf das
auf dem NAS angelegte bzw. auf dem PC verbundene "Laufwerk"? grübel & gruss mona
 

Karalanta

Sehr aktives Mitglied
18. April 2020
448
170
Der Server selbst wohl eher nicht. Das würde nur als VM oder Container auf einem NAS gehen. Mit Einschränkungen bekommt man MSSQL unter Linux oder einem Docker Container zu laufem. Für eine Windows VM auf einem NAS sollte schon die entsprechende Hardware vorhanden sein. Ein paar im Forum "spielen" mit solchen Lösungen rum soweit ich gelesen habe. Wenn man genau weiss was man tut, kann man sich da ziemlich austoben. Ohne nötiges Wissen würde ich das aber niemandem empfehlen produktiv einzusetzen. Hab denn Thread kurz überflogen, hier ging es wohl eher darum die SQL Dateien (*.mdf, *.ldf und evtl. die temp dbs) in ein Netzlaufwerk einzubinden und auf dem NAS zu speichern. Würde ich persönlich aber wohl nicht einmal mit 10G Netzwerk und schnellem SSD Cache machen. Die Daten gehören einfach auf den Rechner/Server auf dem der SQL Dienst läuft meiner Meinung nach.
 
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MaxWe

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6. August 2018
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Hamburg
Wer echte Ausfallsicherheit in diesem Bereich will, der stellt sich entweder selbst zwei performante Server mit gemeinsamer RAID-Speicherlösung samt passender Anbindung (bspw. SAN) oder zwei performante Server mit integriertem RAID hin und arbeitet mit bswp. ESXI oder Hyper-V und arbeitet somit mit VMs, welche innerhalb von Minuten immer wieder neu eingebunden werden können ODER man nutzt moderne Cloud Lösungen, welche ebenfalls mit VMs arbeiten und somit einer minimalen Ausfallzeit.
Vorausgesetzt man macht regelmäßige Snapshots / Backups...

Die Lösung NAS Speicher einfach via Netzwerk einzubinden bringt leider keine echte Ausfallsicherheit, sondern sichert lediglich die Datenbankdateien ab.
Der SQL Server muss trotzdem auf einer performanten Maschine laufen, denn diese handelt die Datenbankanfragen und greift hierzu lediglich auf die Dateien zu. Dieser Zugriff muss schnellstmöglich sein (Daher werden hier gerne SSDs oder gar SSDs im RAID-0 empfohlen). Ein Zugriff über das Netzwerk würde sich sicherlich negativ auf die Performance auswirken..
 
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mona

Gut bekanntes Mitglied
26. April 2016
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Danke für den superturboschnellen Input. Ob der Client oder der Server auf der auf dem NAS abgelegten Datenbank zugreift, spielt doch keine temporelevante Rolle? Ist doch alles via LAN? Client zu Server, Server zu Datenbank???
Okay, würde dann wohl eher einen Server einrichten mit SQL und Datenbank drauf und eine externe Sicherung auf das NAS.... und später ev. eine gehostete Lösung. Ist mir im Moment noch zu teuer für den Anfang mit ca 80-130 Euro monatlich...

Arbeitet Ihr den mit Servern, normalem PC mit SQL-Server drauf oder mit einer extern gehosteten Lösung?
 

MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
311
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Hamburg
Danke für den superturboschnellen Input. Ob der Client oder der Server auf der auf dem NAS abgelegten Datenbank zugreift, spielt doch keine temporelevante Rolle? Ist doch alles via LAN? Client zu Server, Server zu Datenbank???
Es macht einen immensen unterschied ob der Datenbankserver (MSSQL) über das Netzwerk auf die Datenbank (Dateien) zugreift oder ob diese intern im Server verbaut sind.
Die Wawi (die Clients) greifen nicht auf die Datenbank-Files zu, sondern auf die Serverinstanz. Die Anfrage wird dann von dieser Instanz verarbeitet und gibt ein Ergebnis zurück.
Wenn nun diese Instanz erst noch via Netzwerk auf die Datenbank zugreift, verzögert sich die Abfrage immens, da hier nie die Übertragungsraten und vor allem nicht die Antwortzeiten von internen Anschlüssen erreicht werden. (Ausgehend von einer normalen Netzwerk Infrastruktur). Tatsächlich sind die Antwortzeiten (~Ping) das eigentlich wichtige bei Datenbank Anwendungen, die Datenmenge ist eh meist sehr klein.

Ein Lösungsansatz, wenn man es erzwingen wollen würde, wäre die Datenbank File (.mdf) auf dem NAS abzulegen und die Temp-Files lokal auf SSDs abzulegen. Die meiste Zeit arbeitet MSSQL mit den Tempfiles und mit im RAM vorgehaltenen Datensätzen, die .mdf wird nur zeitweise oder bei Bedarf angesprochen. Dennoch würde ich so eine Lösung nicht empfehlen :)

Okay, würde dann wohl eher einen Server einrichten mit SQL und Datenbank drauf und eine externe Sicherung auf das NAS.... und später ev. eine gehostete Lösung. Ist mir im Moment noch zu teuer für den Anfang mit ca 80-130 Euro monatlich...
So ist es schon eine super Lösung für den Anfang :) Entweder mit Boardmitteln regelmäßige Backups der Datenbank erzeugen oder Programme wie zbsp. SQLBackupAndFTP oder SQLBackupMaster nutzen. Die Backups dann, wie du schon sagst, auf das NAS und fertig. Wenn du gaaaaaaaaaaanz sicher gehen willst, dann sicherst du in größeren Abständen diese Backups nochmal auf eine zusätzliche externe Festplatte (zbsp. via USB am NAS angeschlossen) oder, noch sicherer, auf einen gehosteten Backupspace. Speicherplatz zu mieten ist nicht teuer, bietet aber eine hohe zusätzliche Sicherheit. => NAS raucht ab, Bude brennt ab, Wasserschaden, was auch immer für Horrorszenarien.

Arbeitet Ihr den mit Servern, normalem PC mit SQL-Server drauf oder mit einer extern gehosteten Lösung?
Wir sind mittlerweile groß genug um mit einem gehosteten Server zu arbeiten. Das hat zwar den Nachteil, dass die Anfragezeiten manchmal etwas langsamer sind (Bedingt durch die Verbindung via Internet), dafür können wir recht simpel skalieren und sind im Thema Datenverlust gut abgesichert. Wie alles im Leben hat jede Lösung ihre Vor-und Nachteile :)
 
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mona

Gut bekanntes Mitglied
26. April 2016
291
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@MaxWe Danke für die gut verständliche hyperschnelle Antwort :) Würde da ein "normaler"leistungsfähiger PC mit SSD ausreichen für SQL und Datenbank? Oder muss es ein Server sein?

Wir sind mittlerweile groß genug um mit einem gehosteten Server zu arbeiten. Das hat zwar den Nachteil, dass die Anfragezeiten manchmal etwas langsamer sind (Bedingt durch die Verbindung via Internet), dafür können wir recht simpel skalieren und sind im Thema Datenverlust gut abgesichert. Wie alles im Leben hat jede Lösung ihre Vor-und Nachteile :)

Puh - das würde bei uns zum Problem werden, wir haben Schneckentempo was das Internet betrifft - also wird diese Lösung noch weiter nach hinten verschoben, bis Glasfaser vorhanden ist.....

lieber gruss
mona
 

MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
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@MaxWe Danke für die gut verständliche hyperschnelle Antwort :) Würde da ein "normaler"leistungsfähiger PC mit SSD ausreichen für SQL und Datenbank? Oder muss es ein Server sein?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt hier im Forum diverse Meinungen zu der benötigten Hardware..
https://guide.jtl-software.de/jtl-wawi/installation/systemvoraussetzungen-aller-jtl-produkte/
Server Hardware gilt zum einen als ausfallsicherer und zum anderen ist hier eine bessere Komptabilität zu Server spezifischer Software gewährleistet. Desweiteren sind hier die Garantie -/ Serviceleistungen ganz anders als bei Consumer Hardware. Dabei müsste man allerdings von einem Neukauf ausgehen und ein neuer Server kommt vermutlich bei euch nicht in Frage.. Gebrauchte gibt es hingegen brauchbare zu bezahlbaren Preisen. Allerdings bin ich persönlich(!) der Meinung, dass aktuelle Consumer Hardware durchaus ausreicht.
Threads zu diesem Thema:
https://forum.jtl-software.de/threads/empfehlung-server-hardware.122697/page-1
https://forum.jtl-software.de/threads/suche-hardwaretipps-fuer-neuen-sql-server.129040/

Man muss bedenken, dass man um für Microsoft legal zu bleiben einiges an Kohle investieren muss, wenn man starke Hardware nutzen möchte. Die beste Hardware bringt nichts, wenn man nur mit SQL Express arbeitet. SQL Standard allein kostet allein um 600-700€ (Bei lizengo und co.) und da ist noch keine User-CAL oder Geräte-CAL dabei. Diese kosten ~200€, greift man nur von einem Gerät mit mehreren Nutzern auf die Wawi zu bietet sich eine Geräte-CAL an, nutzt man mehrere Geräte, aber vielleicht nur einen Nutzer, dann eben die User-CAL. Arbeitet man mit mehreren Nutzern und mehreren Geräten, müsste man EIGENTLICH mehrere User-CALS kaufen, hier zählen die Wawi Nutzer, die gleichzeitig auf die DB zugreifen. Also sind mal eben 1000€ nur für Lizensierung weg.

Die Express Version ist kostenlos und kann mit 4 Kernen, sowie 1400MB Ram arbeiten. Die Datenbank kann maximal 10GB groß werden. Für den Anfang reicht das aufjedenfall. Dementspreched braucht man keine Server Hardware für hunderte von Euros.. Ein normaler PC, der ordentlich belüftet wird, in einer möglichst sauberen Umgebung steht und am besten lediglich als SQL Server fungiert reicht aus meiner Sicht aus. Hier lieber auf eine saubere Backup Strategie achten.
Sollte man wachsen, kann man immer noch auf eine größere Version umsteigen und die alte Datenbank importieren.
 
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mona

Gut bekanntes Mitglied
26. April 2016
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@MaxWe

Danke für die Empfehlung und die ausführliche Erklärung. Werde mal die von Dir angegebenen Threads anschauen. Vermutlich dann einen PC mit nur SQL-Server Express und Datenbank und Backups sowie Backups von den Backups einrichten...und dann
mal schauen, wie sich die Sache entwickelt :)

Habe mich auch mal schlau gemacht über die Fiber Channels...da müsste ich aber diverse PC's nachrüsten und einen Switch einbauen...................das lass ich dann wohl auch mal bleiben.
 
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MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
311
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Hamburg
@MaxWe

Danke für die Empfehlung und die ausführliche Erklärung. Werde mal die von Dir angegebenen Threads anschauen. Vermutlich dann einen PC mit nur SQL-Server Express und Datenbank und Backups sowie Backups von den Backups einrichten...und dann
mal schauen, wie sich die Sache entwickelt :)

Habe mich auch mal schlau gemacht über die Fiber Channels...da müsste ich aber diverse PC's nachrüsten und einen Switch einbauen...................das lass ich dann wohl auch mal bleiben.
Gerne, dafür sind Foren ja da :)
Klingt vernünftig ;)

Haha, alleine die Switche dafür sind lächerlich teuer.. Ich persönlich würde es eben auch nicht empfehlen, aber machen kann man grundsätzlich alles..irgendwie :thumbsup:
 
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