Stephan K.
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich weiß, dass es für JTL zwei Möglichkeiten gibt, die automatischen FBA-Gutschriften zu verarbeiten:
1. Eintreffen der Retoure abwarten / Gutschrift erstellen
-------- Falls keine Retoure eintrifft, ist alles gut
Für die Buchhaltung schlecht
2. Gutschrift erstellen, wenn Amazon Gutschrift erstellt
-------- Falls keine Retoure eintrifft, muss man handeln
Für die Buchhaltung gut
Ich finde, dass die zweite Möglichkeit die leichtere Variante ist. Man erhält eine E-Mail durch Amazon, wenn eine Retoure nicht eingeliefert wurde und man das Geld wieder erhält. Dann muss man handeln bzw. das taucht auch in den Transaktionsdetails auf, da müsste es eine automatisierte Lösung geben (ein und die selbe Bestellnummer: "Gutschrift, Erstattung, Gutschrift" in der Reihenfolge über die Zeit)
Bei der derzeitigen Variante 1 muss ich immer manuell eine Rechnungskorrektur anlegen, denn das Geld ist ja weg, ein steuerbarer Umsatz wurde korrigiert.
Die nicht eingelieferten Retouren sind deutlich in der Minderheit. Es wäre also weniger Arbeitsaufwand, die seltenen Nicht-Retouren zu korrigieren, als jede angemeldete Retoure einzeln anzulegen.
ich weiß, dass es für JTL zwei Möglichkeiten gibt, die automatischen FBA-Gutschriften zu verarbeiten:
1. Eintreffen der Retoure abwarten / Gutschrift erstellen
-------- Falls keine Retoure eintrifft, ist alles gut
Für die Buchhaltung schlecht
2. Gutschrift erstellen, wenn Amazon Gutschrift erstellt
-------- Falls keine Retoure eintrifft, muss man handeln
Für die Buchhaltung gut
Ich finde, dass die zweite Möglichkeit die leichtere Variante ist. Man erhält eine E-Mail durch Amazon, wenn eine Retoure nicht eingeliefert wurde und man das Geld wieder erhält. Dann muss man handeln bzw. das taucht auch in den Transaktionsdetails auf, da müsste es eine automatisierte Lösung geben (ein und die selbe Bestellnummer: "Gutschrift, Erstattung, Gutschrift" in der Reihenfolge über die Zeit)
Bei der derzeitigen Variante 1 muss ich immer manuell eine Rechnungskorrektur anlegen, denn das Geld ist ja weg, ein steuerbarer Umsatz wurde korrigiert.
Die nicht eingelieferten Retouren sind deutlich in der Minderheit. Es wäre also weniger Arbeitsaufwand, die seltenen Nicht-Retouren zu korrigieren, als jede angemeldete Retoure einzeln anzulegen.