Hallo,
wir nutzen Amazon VCS-Lite.
Manchmal haben wir das Problem dass EU-Ausländer bei der UST-ID einen unvollständigen oder falschen Wert eintragen.
Amazon scheint dies dann zu merken und erstellt die Rechnungen dann nicht als Netto sondern mit 19%.
Das wird dann auch in der Datev (JTL-Datev) Schnittstelle falsch ausgelesen und es wird dann ohne Sachkonto gebucht.
Unsere Lösung wäre jetzt für das Land ein Sachkonto mit 19% anzulegen (was aber eigentlich falsch ist). Dann liest es die Schnittstelle zumindest aus.
So sah es jetzt in einem Beispiel aus (es war Lebensmittel das wurde jetzt mit 19% erstellt da es in Spanien voll besteuert würde)
Gesamtpreis Netto 94,03 €
MwSt. 19,00% 17,87 €
Gesamtpreis Brutto 111,90 €
Gesamtbetrag 94,03 €
Wir weisen auf die Umkehr der Steuerschuldnerschaft (Reverse-Charge Verfahren) gemäß §13b UStG hin. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: HIER EIN FALSCHER WERT
Zahlung ( Amazon Pay) vom 2/12/2022 111,90 €
offener Betrag 0,00 €
wie löst ihr solche Probleme ?
wir nutzen Amazon VCS-Lite.
Manchmal haben wir das Problem dass EU-Ausländer bei der UST-ID einen unvollständigen oder falschen Wert eintragen.
Amazon scheint dies dann zu merken und erstellt die Rechnungen dann nicht als Netto sondern mit 19%.
Das wird dann auch in der Datev (JTL-Datev) Schnittstelle falsch ausgelesen und es wird dann ohne Sachkonto gebucht.
Unsere Lösung wäre jetzt für das Land ein Sachkonto mit 19% anzulegen (was aber eigentlich falsch ist). Dann liest es die Schnittstelle zumindest aus.
So sah es jetzt in einem Beispiel aus (es war Lebensmittel das wurde jetzt mit 19% erstellt da es in Spanien voll besteuert würde)
Gesamtpreis Netto 94,03 €
MwSt. 19,00% 17,87 €
Gesamtpreis Brutto 111,90 €
Gesamtbetrag 94,03 €
Wir weisen auf die Umkehr der Steuerschuldnerschaft (Reverse-Charge Verfahren) gemäß §13b UStG hin. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: HIER EIN FALSCHER WERT
Zahlung ( Amazon Pay) vom 2/12/2022 111,90 €
offener Betrag 0,00 €
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