Ich glaube inzwischen, dass der Fehler weiter oben liegt... in den Bedingungen. Ich verstehe es nur nicht:
Code:
Sonstiges.Plattform.Name gleich LS-POS
Code:
Auftragspositionen.ArtikelPositionen.enthält.Artikel.Lieferantenzuordnung.Standard_Lieferant.Firma gleich XXXXX
Diese Zeilen müssten doch bewirken, dass beim Verkauf von Artikeln des gewählten Lieferanten (an der Kasse) die gewünschten Aktionen ausgeführt werden. Ist es ggf. ein Problem, dass ich für mein Testszenario einen Lieferanten mit
Dropshipping gewählt habe? Das dürfte doch keinen Einfluss darauf haben.
Wie bereits erwähnt. Im Testlauf funktioniert das schon wie gewollt. Nur nicht, bei den Testbuchungen unter realen Bedingungen.
UPDATE:
Bin endlich mal darauf gekommen, dass mir die
Workflow-Logs wohl weiterhelfen 🤐. Ich hatte ein Verständnisproblem... aber der Reihe nach.
Ich habe den Workflow auf zwei aufgeteilt. Jetzt schreibt der erste nur die Datei. Der zweite (manuelle) Workflow wird vom ersten angestoßen und mit leichtem Zeitversatz ausgeführt.
Dabei habe ich dann aber außer acht gelassen, dass der Kassen-PC den ersten Workflow ausführt --- und demzufolge konnte dieser die Datei nicht auf meinem Desktop speichern.
Als das behoben war (einfach den Kassendesktop mal als Speicherort gewählt) konnte natürlich wiederrum der Server, der den zweiten workflow ausführt nicht auf die nötigen Pfade zugreifen.
Das ganze hat etwas gutes... denn nebenbei habe ich bemerkt, dass ich von LS-POS bzw.
Wawi am Kassen-PC aus nicht auf unser NAS-Laufwerk zugreifen konnte und dieses Problem gelöst.
Drückt mir mal die Daumen für morgen, da müsste das ans Laufen kommen 🤞.
Ich dachte halt die ganze Zeit, die Workflows würden eh nur vom Server ausgeführt ...
Das ist schon einmal ein Erfolg. Wenn ich jetzt noch die Anzahl der verkauften Artikel pro Artikelnummer im Auftrag auslesen und ein minus-1 davor schreiben könnte, dann würde das sogar auch mit Mehrfachartikeln funktionieren. So bekomme ich jetzt immer ne Mail zur Kontrolle...