WMS ohne Barcodes nutzen

Shopsitters

Sehr aktives Mitglied
27. Juli 2011
1.396
78
Schleswig-Holstein
AW: Impressionen einiger WMS-Pilotkunden

Kenn ich haben leider auch keine Produkte mit Barcode, also wird für uns nur die rollende Kommissionierung mit festen Vorgabeplätzen bleiben ... Auch neidisch
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.361
1.850
AW: Impressionen einiger WMS-Pilotkunden

Etiketten die nicht über die WAWI erzeugt werden, Barcodes die es nicht gibt, ggf. wäre die interne Artikelnummer dafür geeignet.
Weiters haben wir so gut wie keine fertige Produkte, sondern befüllen/verpacken diese selber, aber nicht auf "Halde" sondern wenn bestellt.
D.h. Bei der Abfassung werden diese an den dafür vorgesehenen Plätzer konfektioniert. "Chaotisch" also nur bedingt korrekt.
Danach werden diese sortiert zu den Packplätzen gebracht, da macht WMS nur eingeschränkt sind.

WMS ja, aber nicht mit IT im Lager, sondern auf Papier, dann könnte man einiges daraus nutzen, aber nicht alles.
 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
579
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

Hab eure Posts mal aus den Impressionen extrahiert ;) Hier dürft ihr gerne weiter quatschen.

In Zukunft wird es eine Wareneingangslösung für WMS geben, die auf Produkte ohne Barcodes optimiert ist.
Wann genau, darüber geben wir noch keine Terminversprechen.

Aktuell empfiehlt es sich die eigenen Artikelnummern zu verwenden, dafür gibt es in der aktuellen Version tolle "Wareneingangs-Einbuch-Funktionen" (Alle auf einmal einbuchen), sowie schöne Lösungen, um für alle eingebuchten Artikel in einem Rutsch Artikeletiketten zu drucken.

Wenn ihr wie Michael viel Rohmaterial bestellt, darauß eigene Produkte fertigt, und diese dann erst in WMS einlagert, macht es Sinn in JTL-Wawi Stücklisten zu pflegen und mit internen Aufträgen zu arbeiten.

Ein Auftrag enthält Stückliste X (Produktion 1 Tisch mit 1 Platte und 4 Beine), der Bestand wird durch eine Auslieferung ausgebucht und das fertige Produkt über eine Plusbuchung in WMS eingebucht.
Eventuell bietet sich hierfür ein komplett eigenes Lager, eine komplett getrennte Infrastruktur (zweiter Mandant) oder eine zweite Firma in Wawi an. Viele Wege führen nach Rom.

Für die Fertigung und Produktion ist Wawi-WMS zum Stichtag heute nicht ausgelegt. Nichtsdestotrotz haben wir viele Kunden die Lampen, T-Shirt oder Stempel nach Kundenwunsch individualisieren.
Jeder mit einem ganz eigenen Lösungsansatz.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.361
1.850
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

"Wenn ihr wie Michael viel Rohmaterial bestellt, darauß eigene Produkte fertigt, und diese dann erst in WMS einlagert, macht es Sinn in JTL-Wawi Stücklisten zu pflegen und mit internen Aufträgen zu arbeiten. "

Stimmt so nicht "ganz", wir lagern das Rohmaterial und erst bei Bestellung durch Kunden wird über die Lagerpackliste das konfektioniert was "heute" raus geht.
Somit müssten wir einen 2. Kleber mit Barcode kleben oder am Lagerplatz einen anbringen, für bis zu 10 Produkte die aus einem Rohmaterial erstellt werden.
Weiters ist beim Verpacken kein Vorteil ohne Barcode, man muss an sich erneut bestätigen was man theoretisch gepackt hat.

Also ohne Barcode kaum sinnvoll.
Ein echt "chaotisches" Lager wollten wir nicht und würde uns auch kaum Vorteile bringen.

An Optimierung bei Abfassung sind wir aber schon interessiert. Dafür war aber das alte System "fast" schon gut genug.
MHD wäre eine Option, aber wegen der Lücken in den Stücklisten (die laaange offen blieben) hatte ich bislang nicht den Mut oder die Motivation hier ggf. Pilotversuche "live" zu starten. FIFO wäre mir hier aber ausreichend, denn die Lagerplätze sind ja entsprechend bestückt.

Wie schon erwähnt, mit Barcodes macht alles Sinn.

Wir erstellen nach dem Muster "loser Tee", d.h. Tee lagert in 25.000 Gramm und bei Bedarf wird befüllt was bestellt wird, von 10, 50, 100, 200, 500, 1000 Gramm etc.
Verwechslungsgefahr ist sehr gering und Packfehler haben wir so gut wie keine, weil die Produkte an den Packtischen sortiert vorliegen.
 

AirtYcoon

Gut bekanntes Mitglied
21. Mai 2007
138
2
München
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

Wir haben geplant beim Wareneingang einen Barcode auszudrucken. Und wenn die Ware raus geht kommt erst das richtige Artikeletikett drauf. So habe ich mir das zumindest gedacht.
Das ist doch so möglich, oder?
 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
579
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

@AirTycoon

Versteh ich nicht ganz .. im WE Etiketten drucken .. im WA kommt das richtige Etikett drauf? Was druckt ihr dann vorher?


@Michael

Wie wäre es mit

Stückliste "Früchtetee"
- 25g "Apfeltee"
- 50g "Orangentee"
- 25g "Oriental"
- Dummyartikel ohne Lagerbestandsführung "Der Artikel muss gefertigt / produziert werden."

WMS würde dann die drei Teesorten picken, beim Verpacken sieht der Mitarbeiter direkt, die Tees sollen nicht einzeln, sondern als Fruchtmischung versendet werden.
Das wäre dann erstens anhand der Stückliste zu sehen und kann zweitens mit dem Dummy-Artikel (dieser wird nicht gepickt, im Packprozess aber farblich hervorgehoben angezeigt) nochmal untermauert.

Stücklisten sollten inzwischen WMS-weit in allen Masken fehlerfrei funktionieren. Die Bugmeldungen dazu laufen inzwischen gegen 0.

Auch MHD-Probleme sind mit der aktuellen Version 917 vollständig behoben, an dieser Stelle dafür auch ein dickes Dankeschön an unser "Problemkind" USA-Drinks, ihr online Shop für amerikanische Getränke und Süssigkeiten, mit viel Engagement, Ausdauer und Initiative hat er viele Nerven für uns geopfert und viele Bugs im Bereich MHDs gemeldet, die zeitnah behoben werden konnten.
 

AirtYcoon

Gut bekanntes Mitglied
21. Mai 2007
138
2
München
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

Wir wollen beim Wareneingang einen Barcode zur Identifikation im Lager drucken. Das richtige Etikett kann nicht drauf weil wir verschieden-sprachige Etiketten haben. Erst im Auftragsfall wissen wir, welche Sprache für das Etikett verwendet werden darf.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.361
1.850
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

- 25g "Apfeltee"
- 50g "Orangentee"
- 25g "Oriental"

-> So meinte ich das nicht.

Apfeltee lager in Gramm.
Bestellungen
3 x 100 gr
1 x 500 gr
werden so konfektioniert, eben mit Lagerpackliste, dazu werden die Etiketten erstellt und mitgegeben.
Das ist also Paperwork wo für mich Portables und Barcodes keinen Sinn machen, denn dann hätten wir Papier + IT-Technik.

Somit müssten dann ggf. sogar noch zusätzlich am Regal die Barcodes für 10, 50, 100, 200, 500, 1000 Gramm Artikel sein, aber die Artikel sind noch gar nicht gerüstet
oder
am Rüstplatz (gibt es mehrere je nach Artikelart) müsste es einen Barcode-Katalog geben von dem dann gescannt wird, etc. etc. bringt also von der Fehlervermeidung her einfach "nichts", vom Ablauf her auch nicht, sondern ich sehe hier eher unnötige Komplikationen.

Zudem habe ich nun (ab 7.1. Live) ein neues Lager in dem wir 3 Rüstwagen verwenden, d.h. gerüstet werden kann direkt am Lagerplatz + 1 Stationärer und die Rüstwagen landen dann direkt schön befüllt und sortiert an den Paket-Packplätzen.

Mir geht es also vor allem darum (heute) Papierlisten zu erstellen lt. Aufträgen die heute versendet werden sollen und das gegliedert auf Lagerbereiche/Warengruppe/Poduktgruppe oder sogar Kategorien, organisieren kann ich mich unterschiedlich, aber irgendeine Organisation / Gliederung sollte heute möglich sein, ist derzeit aber nicht wirklich möglich.

:)

Ich bin ein Anhänger von "So einfach wie möglich und so kompliziert wie nötig".
In dem Wachstum der letzten 2 Jahre habe ich gelernt - lieber mal das Lager umräumen, als "chaotisch", da ist man rasch fertig damit und wieder neu optimiert.
Wenn ich fixfertige Handelsprodukte (mit Hersteller-Barcode) hätte würde ich es natürlich etwas anders betrachten, wir fertigen aber fast das ganze Sortiment selber und das ist schon recht viel Mehraufwand und eben auch bei den Etiketten, da stellt man nicht grad so von heute auf morgen etwas um. Unsere Kosten für Etiketten (wasserfest, farbig) liegen im Cent-Bereich und ich möchte nicht dahin kommen, dass diese ein Kostenfaktor werden.


 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
579
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

Wir wollen beim Wareneingang einen Barcode zur Identifikation im Lager drucken. Das richtige Etikett kann nicht drauf weil wir verschieden-sprachige Etiketten haben. Erst im Auftragsfall wissen wir, welche Sprache für das Etikett verwendet werden darf.

WMS spricht nur eine Sprache - und das ist "barcodisch" ;)



@Michael - okay, das ist in der Tat ein Problem. Also wäre der optimale WorkFlow für euch teilbare Artikel, die von uns im EazyShipping aktuell nicht unterstützt werden.

Papierpicklisten zu erstellen, ist ja bereits möglich. Lagerplätze einschränken ist ebenfalls über die Picklistenvorlagen möglich (Sortiernummer oder Lagerplatznummer auf-/absteigend), Warengruppen können ebenfalls gefiltert werden, wenn diese in Wawi gepflegt wurden.
 

AirtYcoon

Gut bekanntes Mitglied
21. Mai 2007
138
2
München
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

Mir ging es ja um Artikeletiketten. Die können doch auch beim Wareneingang gedruckt werden!?
Bloß aber zum Warenausgang nicht, oder?
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.361
1.850
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

"Papierpicklisten zu erstellen, ist ja bereits möglich. Lagerplätze einschränken ist ebenfalls über die Picklistenvorlagen möglich (Sortiernummer oder Lagerplatznummer auf-/absteigend), Warengruppen können ebenfalls gefiltert werden, wenn diese in Wawi gepflegt wurden."

Ja, aber es gibt noch keine einfach Möglichkeit die Pickings einfach in Summe "abzuschließen", nach ggf. notwendigen Korrekturen (Menge doch nicht da) ?
Und am Packplatz ist nach wie vor ein Pack-Abschluss nötig ?
Weiters benötigen wir keine Auflösung von Stücklisten, denn wir arbeite nur nach dem Beispiel "loser Tee", d.h. 1 Stückliste enthält immer nur 1 Komponente zwecks Lagerführung (in Zukunft dann auch mal das Gebinde wegen Lagerführung des Gebindes, das läuft aber dann einfach so mit).

Also wie du siehst ich suche an sich eine einfache Möglichkeit mit zentraler Verwaltung für alles was das WMS betrifft, der Rest könnte über Picklisten -> und dann gesammelt über Erstellung von Rechnung / Shippinglabel laufen.

D.h.
1. Dispo -> alle Picklisten -> picken / rüsten
2. Korrektur wo nötig (sind eher Ausnahmen)
3. Abschluss über gesammelten Rechnungsdruck -> Pakete packen

Derzeit denke ich noch darüber nach, ob es Sinn macht sog. Pack-Kisten zu erstellen, d.h. von den sortierten Packregalen (sortiert weil über die sortierte Lagerpackliste befüllt) werden anhand der Rechnungen Kisten befüllt in denen die Artikel für diese Lieferung gelegt werden und die Packtische holen sich dann immer 1 Kiste und packen diese. Somit wäre eine 4-Augen Kontrolle gegeben.

Wir haben nun 2 Paket-Packplätze, d.h. diese Mitarbeiter sind bis ca. 9-10:00 auch mit picken beschäftigt, danach packen. Ende der Arbeit von pick/pack ca. 15:00. Der Rest der Zeit ist Arbeit rund um, aufräumen, sauber machen, vorarbeiten. Ausgelegt auf 800-1.200 Pakete im Monat, das haben wir zuvor auch mit 1 Packplatz geschafft, nun ab 7.1. werde ich sehen was da noch herauszuholen ist/war.
Während mit dem Packen schon begonnen wird, wird weiterhin gepickt, heute kein Problem, die Rechnungen erstelle ich mit Erfahrung in der Reihenfolge wie das Picking beendet sein "wird".

Wichtig ist, wir haben nur wenige Lieferungen mit 1 oder 2 Artikel.

-> Heute ist diese Organisation recht einfach machbar, nur die Vorarbeit mit der Lagerpackliste, das mehrfache Drucken, das Auseinanderpflücken und ggf. farbig markieren, das nervt etwas, weil es nicht sein müsste. :)

 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
579
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

Dein Szenario kann mit Wawi besser abgebildet werden, würde ich fast behauptet. WMS ist nunmal so optimiert wie es ist, auf das schnelle verpacken, vieler Aufträge gleichzeitig, ohne viel manuell kontrollieren zu müssen.

WMS arbeitet nicht wie Wawi Auftrag->Position bezogen, sondern Picklisten->Positionen für viele Aufträge gleichzeitig, erst am Packplatz werden die Positionen wieder den richtigen Aufträgen zugeordnet.
Das extra bestätigen des "Verpacken"-Buttons kann optional auch deaktivieren, so dass WMS automatisch das Versandlabel und die Rechnung ausspuckt.

Bestes Aushängeschild für die Performance und die Optimierung durch WMS ist unser Kunde RedZilla, auch oft hier im Forum unterwegs, zur Weihnachtszeit mit bis zu drei Packern und 4 Pickern parallel, das Volumen von bis zu 2.000 Paketen (~90% 1-2 Artikel pro Bestellung, Rest größer) PRO TAG ... Packfehlerquote < 0,5%.

Was für uns Bestätigung ist, das WMS as it is, eine sehr gute Lösung darstellt. Du scheinst Rechnungen etc noch manuell zu erstellen und andere Arbeitsschritte, scheine ich nicht richtig nachvollziehen zu können oder schlichtweg nicht richtig zu verstehen. Manuell muss eig nichts mehr gemacht werden, außer zu achten, dass WMS sich selbst alle Aufträge zieht und wenn mal einer nicht gezogen wird, prüfen weshalb (meistens fehlender Bestand, nicht bezahlt, unvollständige Stückliste o.ä.).



@AirTycoon
Im Warenausgang ist kein Druck möglich, das ist richtig. Weil die Artikel ja beim picken schon etikettiert sein sollten. Sonst wäre ja kein picken/scannen möglich. Das widerspricht der Logik von WMS.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.361
1.850
AW: WMS ohne Barcodes nutzen

"Manuell muss eig nichts mehr gemacht werden, außer zu achten, dass WMS sich selbst alle Aufträge zieht und wenn mal einer nicht gezogen wird, prüfen weshalb (meistens fehlender Bestand, nicht bezahlt, unvollständige Stückliste o.ä.)."

Das wäre sicherlich ein nutzbarer Vorteil ... :)
 
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