Micky01855
Gut bekanntes Mitglied
Hallo,
also, da wir jetzt auch mal was in die Schweiz geliefert haben hat sich folgende Konstellation ergeben:
Kunde kauft Artikel (Kunstblumen) im Wert von ca 20 EUR. Herkunftsland ist China.
Kunde bezahlt per PayPal inkl. Transport, der ja auch nicht niedrig ist. Soweit alles schön, ich schicke das Paket mit GLS auf die Reise. Ich bekomme von GLS einen Anruf, dass die Ausgangsrechnung nicht korrekt ist und das eine "Frankatur" angegeben werden muß - sprich, wie die Ware im Empofängerland zoll- und gebührenmäßig behalndelt werden soll. Ich habe Frankatur 20 angegeben, das heißt, der Kunde zahlt alle Gebühren & Zölle. Kann ja nicht viel sein, denke ich.
Jetzt, nach Wochen, schickt mir GLS eine Nachberechnung über 21 EUR Verzollungskosten. Ein Haufen Papiere dabei, u.a. von der Swiss Post, aus der aber nichts Klares hervor geht. Ich rufe bei GLS an und frage nach. Die sagen, dass Sie dazu nichts Richtiges sagen können, außer, das der Kunde die Verzollung abgewiesen hat. Auf meine Frage hin, ob der Kunde denn das darf, sagt die Dame, ja das könne der Kunde.
Darauf hin schreibe ich nochmal die Kundin an und bitte um Aufklärung. Sie schreibt mir zurück, dass Sie in der Schweiz an die Swiss Post bereits 17,85 EUR!!! Verzollung bezahlt hat, meine Kosten nicht noch übernehmen will und das Sie schon oft in Deutschland gekauft hat, aber noch nirgendswo so viel Geld losgeworden ist. Das erscheint mir ja vollkommen logisch - Die Kosten & Gebühren würden sich (abgesehen von den ohnehin hohen Versandkosten) ja auf ca. 40 EUR belaufen, bei einem Warenwert von ca. 20 EUR. Hier kann doch was nicht stimmen. Was mache ich falsch, wer erzählt mir hier Käse, wie macht Ihr das? Hier muß es doch andere Lösungen geben!
Danke für Hilfe!
Rüdiger
also, da wir jetzt auch mal was in die Schweiz geliefert haben hat sich folgende Konstellation ergeben:
Kunde kauft Artikel (Kunstblumen) im Wert von ca 20 EUR. Herkunftsland ist China.
Kunde bezahlt per PayPal inkl. Transport, der ja auch nicht niedrig ist. Soweit alles schön, ich schicke das Paket mit GLS auf die Reise. Ich bekomme von GLS einen Anruf, dass die Ausgangsrechnung nicht korrekt ist und das eine "Frankatur" angegeben werden muß - sprich, wie die Ware im Empofängerland zoll- und gebührenmäßig behalndelt werden soll. Ich habe Frankatur 20 angegeben, das heißt, der Kunde zahlt alle Gebühren & Zölle. Kann ja nicht viel sein, denke ich.
Jetzt, nach Wochen, schickt mir GLS eine Nachberechnung über 21 EUR Verzollungskosten. Ein Haufen Papiere dabei, u.a. von der Swiss Post, aus der aber nichts Klares hervor geht. Ich rufe bei GLS an und frage nach. Die sagen, dass Sie dazu nichts Richtiges sagen können, außer, das der Kunde die Verzollung abgewiesen hat. Auf meine Frage hin, ob der Kunde denn das darf, sagt die Dame, ja das könne der Kunde.
Darauf hin schreibe ich nochmal die Kundin an und bitte um Aufklärung. Sie schreibt mir zurück, dass Sie in der Schweiz an die Swiss Post bereits 17,85 EUR!!! Verzollung bezahlt hat, meine Kosten nicht noch übernehmen will und das Sie schon oft in Deutschland gekauft hat, aber noch nirgendswo so viel Geld losgeworden ist. Das erscheint mir ja vollkommen logisch - Die Kosten & Gebühren würden sich (abgesehen von den ohnehin hohen Versandkosten) ja auf ca. 40 EUR belaufen, bei einem Warenwert von ca. 20 EUR. Hier kann doch was nicht stimmen. Was mache ich falsch, wer erzählt mir hier Käse, wie macht Ihr das? Hier muß es doch andere Lösungen geben!
Danke für Hilfe!
Rüdiger