Hallo,
Wir haben nach einigen Problemen mit VCS Lite dem ganzen eine zweite Chance gegeben und die erstellten Rechnungen in den ersten Tagen etwas genauer geprüft, insbesondere die steuerfreien IGL.
Dazu haben wir auch einen Workflow erstellt, der bei Anlage des Kundenkontos eine automatische Prüfung der USt.-ID durchführen sollte (funktioniert nicht bei Amazon-Kunden, obwohl die Simulation des Workflows funktioniert). Weiter ist bei >50% der IGL-Rechnungen keine FIrma oder Rechtsform angegeben, daher auch keine amtliche Prüfung möglich wie sie ja durchgeführt werden müsste bzw. stehen die Firmen-Daten oft in den falschen Feldern (Adresszusatz, Name, Straße etc.) und es ist eine händische Änderung + Prüfung notwendig.
Fehler dazu (keine Firma angegeben): ErrorCode: 216 - Ihre Anfrage enthält nicht alle notwendigen Angaben für eine qualifizierte Bestätigungsanfrage (Ihre deutsche USt-IdNr., die ausl. USt-IdNr., Firmenname einschl. Rechtsform und Ort).
So wie ich das sehe, führt in der jetzigen Form das komplette System VCS Lite dazu, dass man nicht die Grundsätze einer ordnungsgemäßen Buchführung einhält oder ewig Einzelaufträge manuell nachbearbeiten muss, bei Kunden nachfragen etc., was die ganze automatisierte Rechnungsstellung ad absurdum führt.
Hat irgendjemand VCS Lite im Einsatz ohne ständig IGL-Kundenkonten zu korrigieren und ist davon überzeugt, dass er alles richtig dokumentiert? (amtliche Bestätigung der USt.-ID-Abfrage etc.)
Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass es die Anbindung mit genauer Dokumentierung gibt, sie wahrscheinlich von vielen genutzt wird und sie so offensichtliche Fehler verursacht, die bei einer Prüfung sicher zu einer Beanstandung führen. Was übersehe ich oder mache ich falsch?
Dass Amazon auf Nachfrage das Thema nicht interessiert und sie "daran arbeiten" irgendwann mal die USt.-ID ihrer Kunden zu prüfen, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen.
Würde mich freuen, wenn irgend jemand einen Rat dazu hätte.
Ich weiß, dass es dazu 1-2 (alte) ähnliche Themen im Forum gibt, aber offensichtlich auch ohne konkrete Lösung bis 2020.
Wir haben nach einigen Problemen mit VCS Lite dem ganzen eine zweite Chance gegeben und die erstellten Rechnungen in den ersten Tagen etwas genauer geprüft, insbesondere die steuerfreien IGL.
Dazu haben wir auch einen Workflow erstellt, der bei Anlage des Kundenkontos eine automatische Prüfung der USt.-ID durchführen sollte (funktioniert nicht bei Amazon-Kunden, obwohl die Simulation des Workflows funktioniert). Weiter ist bei >50% der IGL-Rechnungen keine FIrma oder Rechtsform angegeben, daher auch keine amtliche Prüfung möglich wie sie ja durchgeführt werden müsste bzw. stehen die Firmen-Daten oft in den falschen Feldern (Adresszusatz, Name, Straße etc.) und es ist eine händische Änderung + Prüfung notwendig.
Fehler dazu (keine Firma angegeben): ErrorCode: 216 - Ihre Anfrage enthält nicht alle notwendigen Angaben für eine qualifizierte Bestätigungsanfrage (Ihre deutsche USt-IdNr., die ausl. USt-IdNr., Firmenname einschl. Rechtsform und Ort).
So wie ich das sehe, führt in der jetzigen Form das komplette System VCS Lite dazu, dass man nicht die Grundsätze einer ordnungsgemäßen Buchführung einhält oder ewig Einzelaufträge manuell nachbearbeiten muss, bei Kunden nachfragen etc., was die ganze automatisierte Rechnungsstellung ad absurdum führt.
Hat irgendjemand VCS Lite im Einsatz ohne ständig IGL-Kundenkonten zu korrigieren und ist davon überzeugt, dass er alles richtig dokumentiert? (amtliche Bestätigung der USt.-ID-Abfrage etc.)
Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass es die Anbindung mit genauer Dokumentierung gibt, sie wahrscheinlich von vielen genutzt wird und sie so offensichtliche Fehler verursacht, die bei einer Prüfung sicher zu einer Beanstandung führen. Was übersehe ich oder mache ich falsch?
Dass Amazon auf Nachfrage das Thema nicht interessiert und sie "daran arbeiten" irgendwann mal die USt.-ID ihrer Kunden zu prüfen, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen.
Würde mich freuen, wenn irgend jemand einen Rat dazu hätte.
Ich weiß, dass es dazu 1-2 (alte) ähnliche Themen im Forum gibt, aber offensichtlich auch ohne konkrete Lösung bis 2020.