Offen UMFRAGE - Welche Filtermöglichkeiten oder Felder/Spalten fehlen euch in der Ameise?

jtler2011

Aktives Mitglied
4. Mai 2011
62
1
Filtereinstellung: Export CrossSelling Artikel die Lagerbestand größer 0 haben

In den Filtereinstellungen kann man zwar den Gesamtlagerbestand größer 0 einstellen, dies gilt aber nur für die Artikel von denen man die CrossSelling exportieren möchte und nicht für den Lagerbestand der CrossSelling Artikel.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.406
1.002
Filtereinstellung Stücklisten - Enthält Kindartikel (Artikelnummer)

Ich möchte regelmäßig einzelne Artikel in allen Stücklisten in denen sie enthalten sind durch andere Artikel ersetzen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

NeuArt

Aktives Mitglied
5. Februar 2010
60
3
im Import der Artikeldaten eine Spalte "Lieferantennummer" bei der ID statt nur "Lieferant", da "Lieferant" auch manchmal anders heißen kann und die Lieferantennummer immer eindeutig ist.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

NeuArt

Aktives Mitglied
5. Februar 2010
60
3
im Import der Artikeldaten / Artikelbilder eine Abfragemöglichkeit per Optionsfeld / Filter, dass ab einer bestimmten Bildgröße der Import übersprungen wird, damit ein automatisierter Einlesevorgang nicht abbricht, weil die Bildgröße zu groß ist (Fehlermeldung: zu wenig Arbeitsspeicher).
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1-Net

Shopküche.de

Offizieller Servicepartner
SPBanner
Import -> Umlagerung (Beta) -> Standardwert für "Artikeltyp" (Freiposition oder Artikel)
- ohne den Wert ist der Import nicht möglich und muss derzeit hinter jedem Artikel in die Excel-Liste gepackt werden. (Wobei Umlagerungen für Freipositionen auch wenig Sinn machen, oder?)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Rayblaster

Sehr aktives Mitglied
31. Juli 2015
392
39
Es wäre gut wenn man beim Artikelimport die Möglichkeit hätte beim Artikelgewicht Gramm oder Kg zu wählen!
Im Shop wird das Gewicht ja einheitlich in kg angegeben aber wir haben Lieferanten die geben das Gewicht in Gramm an, andere wieder in kg

Anmerkung von @Rico Giesler: das Artikelgewicht und auch das Versandgewicht wird in der Wawi immer in Kg angegeben. Somit wäre eine vorherige Bearbeitung der CSV sinnvoller als eine Umrechnung beim Import.


Super wäre es auch wenn man z.B. für das Feld Artikelbeschreibung mehrere CSV Spalten hintereinander einfügen könnte da wir bei manchen Lieferanten die Beschreibung, Artikeldaten und den Lieferumfang in mehreren Spalten bekommen, diese aber alle in die Artikelbeschreibung platzieren müssen. So müsste man nicht vorher alles in Excell bearbeiten.

Anmerkung von @Rico Giesler: du kannst einem Feld in der Wawi nur eine Spalte zuordnen. Es könnte zum Beispiel schon problematisch werden, wenn es unterschiedliche Formatierungen gibt. 1x mit und 1x ohne HTML beispielsweise.


Wie wäre es mit einem EK Modi. ähnlich dem VK Modi.
Wir haben teilweise auf EK Preise noch Rabatte die wir so gut in Abzug bringen können




Allgemeine Anmerkung von @Rico Giesler: Wie @Made in Dortmund im Folgepost korrekt schreibt bitte immer einzelne Posts zu einzelnen Wünschen machen, damit es übersichtlich bleibt und die User ordentlich für einzelne Wünsche voten können. Ich nehm es ausnahmsweise mal so auf.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Made in Dortmund

Made in Dortmund

Offizieller Servicepartner
SPBanner
11. August 2014
128
21
Dortmund
Es wäre gut wenn man beim Artikelimport die Möglichkeit hätte beim Artikelgewicht Gramm oder Kg zu wählen!
Im Shop wird das Gewicht ja einheitlich in kg angegeben aber wir haben Lieferanten die geben das Gewicht in Gramm an, andere wieder in kg

Super wäre es auch wenn man z.B. für das Feld Artikelbeschreibung mehrere CSV Spalten hintereinander einfügen könnte da wir bei manchen Lieferanten die Beschreibung, Artikeldaten und den Lieferumfang in mehreren Spalten bekommen, diese aber alle in die Artikelbeschreibung platzieren müssen. So müsste man nicht vorher alles in Excell bearbeiten.

Wie wäre es mit einem EK Modi. ähnlich dem VK Modi.
Wir haben teilweise auf EK Preise noch Rabatte die wir so gut in Abzug bringen können

Du hast Recht, aber bitte pro Beitrag EINEN Änderungswunsch, wie im OT geschrieben ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rayblaster

Marktwert

Gut bekanntes Mitglied
18. Oktober 2016
151
14
bei den Vorlagen:
Wenn man eine Export-Vorlage erstellt, sollte diese gleich als Importvorlage mit abgespeichert werden.
Gerade bei komplizierten Imports mit diversen Preisen ist die heutige Version sehr fehleranfällig ( nicht technisch....menschlich)

Anmerkung von @Rico Giesler: da Importe teilweise unterschiedlich im Verglich zu Exporten sind (weil Felder anders heißen etc) wird das so nicht umsetzbar sein.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

LFU

Gut bekanntes Mitglied
26. Januar 2017
152
17
Düsseldorf
Euch fehlt in dem ersten Beitrag noch eine Farbe:

Schwarz = übersehen

Anmerkung von @Rico Giesler: Ja, unfassbar... Wie konnte das nur passieren? Hab deinen Wunsch natürlich nun mit aufgenommen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nidia

Japsa

Sehr aktives Mitglied
14. August 2011
1.015
78
Passend dazu auch dieser Ansatz, dass man "Amazon Buisness Aufträge" gesondert filtern und behandeln kann.

Ich formuliere mal etwas aus :)
Aktuell werden von Amazon keine UST-ID Nr mit übermittelt, bei einem Auftrag, auch wenn der Business-Kunde dies bei Amazon hinterlegt hat. Das führt dazu, dass bei solchen Aufträgen immer eine Rechnung mit MWST. erstellt wird - was gerade bei ausländischen Kunden zu Problemen (Beschwerden von Kunden / Nachfragen etc.) führt und man erst im Nachgang die Rechnung korrigieren muss um eine Rechnung ohne MWST. zu erstellen.

Auch düfte eine Rechnung erst dann gestellt werden, wenn der Auftrag als "bezahlt" von Amazon quasi in die WAWI reinkommt - die Einstellung "Bestellung automatisch als bezahlt setzen" unterscheidet hier ja auch nicht zwischen Endkunde oder Business-Kunde und für Endkunden ist diese Einstellung ja auch korrekt.

Man müsste aber eine eindeutige Unterscheidung haben, damit man Aufträge von Endkunden anders in der WAWI abhandeln kann, wie Aufträge von Buisness-Kunden.

Bei mir ist es aktuell so:
Auftrag kommt rein - wird als bezahlt markiert, wird ausgeliefert - Versand wird an Amazon gesendet - Rechnung wird erstellt und an Kunden gesendet.

Das ist für Endkunden-Aufträge auch vollkommen ok so, da diese ja immer gleich auch im Auszahlungsbericht von Amazon auftauchen - bei Business-Aufträge über Amazon, wo die Aufträge aber erst nach Zahlung der Rechnung - meist nach 30 Tagen - erst auftauchen, problematisch.

Solche Aufträge (B2B-Aufträge von Business-Kunden) müsste man filtern können bzw. müssten diese in einen extra Ordner (Nicht bezahlt) und Unterordner von Amazon Bestellverwaltung fliesen, damit diese Aufträge erst eine Rechnung auch erhalten, wenn diese von Amazon als bezahlt übermittelt werden.

Zumindest so oder so ähnlich.
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich erklären, wo das Problem derzeitig liegt.
Hab aber auch jetzt gesehen, dass es dafür bereits ein ISSUS Eintrag gibt: https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-23243

Gruß Dirk

@Rico Giesler , ist das ausformulierte so etwas besser ?

Anmerkung von @Rico Giesler: Ja, so ist es viel besser. :) Und wie du schon selbst festgestellt hast gibt es bereits ein Ticket welches sich in Arbeit befindet
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Zokora

Aktives Mitglied
19. Dezember 2017
2
1
Export->Kunden->Kundendaten:
Hier wäre es insbesondere bei den Marketing-Auswertungen für uns extrem wichtig, dass wir den Zeitraum der Auswertung individuell festlegen können.
Aktuell geht nur aktuelles Jahr, Vorjahr und letzte 365 Tage. Wenn ich jetzt aber z.B. das erste Halbjahr 2016 mit dem ersten Halbjahr 2017 vergleichen will, geht das nicht. Ein Filter, mit dem wir den konkreten Zeitraum ganz individuell festlegen können, wäre sehr hilfreich.

Gruß Zokora
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Maekaey

Japsa

Sehr aktives Mitglied
14. August 2011
1.015
78
Hallo,
weshalb kann man seine Angaben unter den Ebay Angebotsvorlagen nicht per Ameise exportieren?

Ist den Entwicklern hier nicht in den Sinn gekommen, dass man diese Angaben, wie Angebostitel nicht auch mal als CSV gebrauchen könnte?

Man kann nur den Angebotstitel aus den laufenden Angeboten exportieren, aber genau andersrum macht es auch Sinn!

Gruß Dirk
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1-Net

DanielBWL

Gut bekanntes Mitglied
19. Januar 2014
254
12
Also da ich jetzt einige Male aufgefordert wurde, auf mein Thema genauer einzugehen.

Ich wünsche mir gezieltere Direktwerbung (muss man klar unterscheiden von Newslettern, da es mehr Möglichkeiten bietet aus meiner Sicht) für Kunden. Dadurch muss ich aber die Kunden Kategorien zuordnen. Kunden, die aus Kategorie X bestellt haben oder vom Hersteller Y.

Bei der Direktwerbung hat man nämlich im Gegensatz zum Newsletter die Möglichkeit auch ohne Double-Opt Verfahren, dem Kunden Werbung zukommen zu lassen. Es muss aber eine Verbindung zum gekauften Artikel bestehen. Das heißt das ist hier ein riesen Marketing Potential.

Ein paar Beispiele:
Kunde bestellt aus einen Fußball Trainingsanzug, meldet sich aber nicht für den Newsletter an. Nun kann man unterstellen, dass der Kunde an Fußballartikeln interessiert ist und ggfs. Fußballer ist. Ich könnte diesem Kunden nun gezielt Direktwerbung zu Fußballartikeln senden. Ein allgemeiner Newsletter, der aber auch Tennisartikel oder Hockeyartikel beinhaltet, ist jedoch nicht erlaubt und auch weniger sinnvoll. Der weitere Vorteil ist offensichtlich. Diese Direktwerbung ist für den Kunden wesentlich interessanter, als ein allgemeiner Newsletter, dadurch steigt die Rate an Klicks, sowie Conversions.

Kunde bestellt Artikel vom Hersteller "Alnatura". Nun kann ich dem Kunden ohne direkte Einwilligung weiterhin Werbung zukommen lassen zu Alnatura Produkten, Bio-Produkten etc.

D.h. man muss eine Möglichkeit finden, unsere Kunden zu Kategorisieren. Es wäre super, wenn man via Ameise eine solche Lösung finden könnte. Also Kunde bestellt aus Kategorie Fußball, Hersteller adidas oder Laufkleidung usw.

Hier ist steckt ein riesen Potential drin.

Anmerkung von @Rico Giesler: Durch Kundenattribute und entsprechende Workflows sollte sich das am ehesten lösen lassen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Shopküche.de

Offizieller Servicepartner
SPBanner
Der Import von Sendungsnummern via JTL-Ameise für bestehende Lieferscheine wäre sehr hilfreich. Viele Dropshipping-Händler bekommen eine externe CSV-Datei die nach wie vor per Hand in die JTL-Wawi eingelesen werden muss. Ein Import mit verbundenen Script per JTL-Ameise wäre hilfreich.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nidia

manuel767

Aktives Mitglied
10. Oktober 2016
81
6
Export -> Artikeldaten -> Filter - nur Exportieren wenn in Bestand LagerA > als Bestand LagerB
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.406
1.002
Import -> Umlagerung (Beta) -> Externe Nummer fehlt uns, ohne können wir den Import leider nicht nutzen
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Marktwert

Gut bekanntes Mitglied
18. Oktober 2016
151
14
Export Lagerbestand zum Stichtag wäre sinnvoll inkl. Bewertung mit GLD


Ausgabe Bestandsveränderung von Datum bis Datum auf Artikelebene wäre sinnvoll
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nidia und 1-Net

DanielBWL

Gut bekanntes Mitglied
19. Januar 2014
254
12
Also da ich jetzt einige Male aufgefordert wurde, auf mein Thema genauer einzugehen.

Ich wünsche mir gezieltere Direktwerbung (muss man klar unterscheiden von Newslettern, da es mehr Möglichkeiten bietet aus meiner Sicht) für Kunden. Dadurch muss ich aber die Kunden Kategorien zuordnen. Kunden, die aus Kategorie X bestellt haben oder vom Hersteller Y.

Bei der Direktwerbung hat man nämlich im Gegensatz zum Newsletter die Möglichkeit auch ohne Double-Opt Verfahren, dem Kunden Werbung zukommen zu lassen. Es muss aber eine Verbindung zum gekauften Artikel bestehen. Das heißt das ist hier ein riesen Marketing Potential.

Ein paar Beispiele:
Kunde bestellt aus einen Fußball Trainingsanzug, meldet sich aber nicht für den Newsletter an. Nun kann man unterstellen, dass der Kunde an Fußballartikeln interessiert ist und ggfs. Fußballer ist. Ich könnte diesem Kunden nun gezielt Direktwerbung zu Fußballartikeln senden. Ein allgemeiner Newsletter, der aber auch Tennisartikel oder Hockeyartikel beinhaltet, ist jedoch nicht erlaubt und auch weniger sinnvoll. Der weitere Vorteil ist offensichtlich. Diese Direktwerbung ist für den Kunden wesentlich interessanter, als ein allgemeiner Newsletter, dadurch steigt die Rate an Klicks, sowie Conversions.

Kunde bestellt Artikel vom Hersteller "Alnatura". Nun kann ich dem Kunden ohne direkte Einwilligung weiterhin Werbung zukommen lassen zu Alnatura Produkten, Bio-Produkten etc.

D.h. man muss eine Möglichkeit finden, unsere Kunden zu Kategorisieren. Es wäre super, wenn man via Ameise eine solche Lösung finden könnte. Also Kunde bestellt aus Kategorie Fußball, Hersteller adidas oder Laufkleidung usw.

Hier ist steckt ein riesen Potential drin.

Anmerkung von @Rico Giesler: Durch Kundenattribute und entsprechende Workflows sollte sich das am ehesten lösen lassen.


Das war vielleicht etwas ungünstig erklärt. Selbstverständlich soll der Kunde keinen Kategorien, sondern Attribute zugewiesen bekommen.