Hallo Allerseits,
bin gestern über diesen Beitrag gestoßen und bin begeistert, dass das ganze so gut mit JTL  
Wawi und einer Linux MS SQL Datenbank funktioniert. Ist es ok, hier noch eine Frage zu stellen?
Zuerst mal die Technischen Daten (alles noch im Testsetup):
Verwende eine Debian 10 VM mit neuster Dockerversion, und dieser Konfiguration:
	
	
	
		Code:
	
	
		---
version: '3.6'
services:
    mssql:
        container_name: mssql-wawi
        image: mcr.microsoft.com/mssql/server:2019-latest
        volumes:
            - "./mssql:/var/opt/mssql"
        ports:
            - "11434:1433"
        restart: unless-stopped
        environment:
            - ACCEPT_EULA=Y
            - SA_PASSWORD=SicheresPW
            - MSSQL_PID=Express
	 
 
Zuerst hatte ich bestehende 
eazybusiness.mdf und 
eazybusiness_log.ldf in den 
mssql/data Ordner rein gepackt und mit dem Managment Studio per 
Anfügen registriert. Nach dem Einrichten in JTL Wawi und dem ersten testen kam dann die Meldung, dass die Collation sich geändert hat. Also bin ich in die 
JTL-Datenbankverwaltung rein, auf 
Mantanten reparieren und habe dort die Reparatur gestartet. Nach dem erfolgreichen Vorgang 
Collation reparieren kam eine Fehlermeldung bei 
Kundensuche reparieren. Habe danach den Vorgang wiederholt und da schien alles gut durch zulaufen.
Das Problem war nun, als ich ins Programm zurück bin, jede Datenbankabfrage ewig gedauert hat und die Debian VM ein CPU Kern auf 100% ausgelastet hatte.
Dann habe ich noch mal eine Datenbank aus der Windows SQL Installation mittels Wawi exportiert und in die Container Installation importiert. Anschließend kam wieder die Meldung, dass die Collation sich geändert hat. Also bin ich wieder zu 
Mantanten reparieren. Dort kam wieder ein Fehler bei 
Kundensuche reparieren, diesmal habe ich aber die Reparatur kein zweites Mal ausgeführt, sondern den Assistenten gleich geschlossen.
Wenn ich jetzt in der Wawi navigiere scheint der Datenbankzugriff normal zu sein. Auch konnte ich keine erhöhte CPU Last beobachten.
Jetzt ist meine Frage: Lag die hohe CPU Auslastung beim ersten mal an der anderen Art der Datenbankeinbindung, oder an dem Versuch die Kundensuche zu reparieren? Habt ihr ähnliches Beobachtet?
Generell würde ich lieber die Datenbank im Container laufen lassen, von der Administration her würde mir das sehr entgegen kommen. Allerdings darf sowas wie hohe CPU Auslastung und langes Warten im Produktivbetrieb nicht vorkommen. Daher möchte ich vorher die Fehler ausschließen.
Edit: das wie man die Datenbank importiert und ob die Mantanten repariert werden, oder nicht scheint keine Rolle zu spielen - habe wieder das gleiche Problem. Anfragen dauert ewig und CPU vom docker host ist 100% ausgelastet.