In Diskussion Manueller Workflow zeitgestuert

scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Guten Abend ,

ich habe momentan ein Problem, das ich gerne über einen Workflow lösen möchte. Aber irgendwie fehlt mir die zündende idee für die Realisierung.

Problem. Wir bekommen täglich Artikeldaten und Bestände, die wir importieren, per Ameise. Das funktioniert top, so weit. Diese verwenden wir für unseren Onlineshop, wo wir auch die Bestände der Lieferanten abbilden.
Nun suche ich die Möglichkeit, wie ich Artikel deaktivieren kann , die es nicht mehr gibt bzw. Aktualisierung der Bestände.
Das Problem ist, ich muss das über die Artikelnummer selektieren, da wir von verschiedenen Lieferanten Artikel führen. Beispielsweise beginnen die Artikel mit "ABC"
Meine Idee ist, die ISBN Nummer (die nicht benötigt wird) als Platzhalterfeld zu verwenden.
1. alle Artikel mit "ABC" beginnend per Worklflow das Feld ISBN leeren und die Lieferantenbestände löschen (wie kann ich das zeitgesteuert lösen)
2. per Ameise die aktuellen Artikel, sowie die Lieferantenbestände importieren, dabei das Feld ISBN mit einem Platzhalter "Aktuell" füllen.
3. per Workflow nun alle Artikel selektieren, die mit der Artikelnummer "ABC" beginnen und das Feld ISBN leer ist. Diese Artikel dann deaktivieren.

Das wäre so meine Idee. Was meint Ihr dazu. Ist das realisierbar? Oder gibt es eine einfachere und bessere Lösung ?

Viele Grüße Reiner
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
111
126
Flensburg
Moin @scale-modellbau,

das ist ein gangbarer Weg, auch wenn es immer so ne Sache ist, Felder mit einem bestimmten Sinn zweckzuentfremden. Man weiß ja nie so genau, was kommt. Ein "Eigenes Feld" oder auch ein Attribut bieten sich da schon eher an. Aber technisch spricht nichts dagegen, das Feld ISBN zu nutzen, da es sich um ein nvarchar-Feld handelt und ich keine Plausibilitätsprüfung erkennen kann.

Die Zeitverzögerung bei Workflows stellst Du generell rechts oben im Workflow ein. Standardmäßig steht dort "Ausführungsplan (Sofort)", was sich ändert, wenn man dort raufklickt und eine Zeitverzögerung einstellt.

Ich konnte allerdings keine Möglichkeit finden, bei einem Artikel-Workflow den Lieferbestand zu löschen (habe ich etwas übersehen?). Das geht zwar trotzdem, aber am besten über einen CustomWorkflow. Oder aber über einen weiteren Ameisenimport, der der Lieferantenbestand auf 0 setzt.
Mit CustomWorkflows bekommst Du das sogar als einen einzigen Workflow hin, 1. und 2. und 3. sind dann aufeinanderfolgende Aktionen, die jeweils unbedingt auf den vorigen warten und bei einem Fehler abbrechen. Denn es kann theoretisch ja vorkommen, dass ein Abgleich mit einem Fehler abbricht, dann willst Du sicher nicht sämtliche Artikel, bis zu denen der Abgleich nicht gekommen ist, inaktiv setzen. Wo ich mir aber grad auch nicht sicher bin, ist, ob die dritte Aktion auch tatsächlich auf den Abschluss der zweiten (Start der Batch-Datei zum Abgleich und Ameise-Prozess) wartet und bei einem Fehler den Workflow abbricht. Wenn das der Fall ist (kann man ja testen), ist alles gut. Wenn nicht gewartet wird, könntest Du zwar den dritten Schritt in einen weiteren zeitverzögerten Workflow auslagern, aber dann wärst Du immer noch nicht sicher, dass der zweite Schritt wirklich fehlerfrei bis zum Ende ausgeführt wurde.

Du siehst vielleicht, dass hier ein paar Wenns und Abers enthalten sind und es im Detail nicht mehr so profan ausschaut. Insbesondere der Fehlerfall soll ja auch abgebildet sein.

Insgesamt würde ich dazu raten, möglichst viel vom SQL Server machen zu lassen. Den Abgleich selbst kann die Ameise machen. Je nachdem, wie viele Daten man importiert, ist das der bessere Weg, weil man sich halt sonst sehr sicher sein muss, was man alles in der Datenbank ändert. Die anderen Schritte in Deinem Vorschlag (ISBN leeren, Lieferantenbestand auf 0 setzen, inaktiv setzen) sind jedoch so simpel, dass sie schnell und zuverlässig abgearbeitet werden können.

Wenn man aber ohnehin bei SQL ist, kann man auch gleich mit einer Hilfstabelle arbeiten, die alle Artikel des letzten Abgleichs enthält und diese mit den Artikeln des neuen Abgleichs vergleichen und dann die nicht wieder enthaltenen entsprechend behandeln. Das geht dann auch völlig unabhängig vom eigentlichen Abgleich und kann vom SQL-Sever ebenso zeitgesteuert vorgenommen werden.

Der Wege gibt es viele. :)
 

P0ttwal

Gut bekanntes Mitglied
13. Juli 2021
93
29
Also ich würde das anders lösen.

Wir importieren auch viele Lieferantenlisten. Damit wir EOL Artikel rauswerfen haben wir zwei Methoden. Entweder setzt unser Abgleich alle Werte vorher auf null, damit nur die wirklich aktuellen Artikel drin sind oder wenn der Lieferant die EOL Artikel in der Liste markiert, erweitern wir den Artikelnamen mit einem Attribut. Das kann man dann über einen Filter in der Artikelsuche regelmäßig kontrollieren.
 

scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Hallo @frankell

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ja, ganz so einfach ist das ganze nicht. Hab mir schon viele Gedanken gemacht, wie ich das umsetzen könnte und ja, da gebe ich dir auch vollkommen recht, der Fehlerfall ist auch sehr wichtig.
Ich wollte mich eigentlich etwas vom SQL fernhalten, da man hier ja recht schnell was kaputt machen kann und ehrlich gesagt kenne ich mich damit jetzt auch nicht aus, aber vermutlich wird kein anderer Weg dran vorbeigehen, denn bei der Menge an Artikeln ist es keine Alternative es über Ameisen Im- und Exporte zu lösen.

Ich glaube da muss ich mir dann doch nach Hilfe suchen.
 

scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Hallo @P0ttwal

wie macht ihr das mit den Attributen? Das Problem, was ich sehe, was vermutlich nur über SQL lösbar wäre (allerdings noch nicht ganz durchgedacht), ist, wir haben Artikel und dazu noch bis zu 10-15 Lieferanten die wir importieren. Wenn der ganze Artikel jetzt EOL ist, dann ist das recht einfach heraus Filterbar. Aber da wir Lieferantenbestände importieren und das aber nur aufgrund der Menge 1 mal am Tag, kann es sein, dass der Lieferant den letzten Artikel verkauft hat, wir aber noch den Artikel im Bestand haben. Nun bekommen wir jedoch Listen wo nur die aktuellen Artikel drin sind, sprich der Artikel der bei dem Lieferanten EOL ist, der ist nicht mehr drin. Damit würde er jetzt nicht mehr aktualisiert und der Bestand von 1 Stk. wäre noch da.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.739
51
Wien
Es ist ja nicht dein Lagerbestand der mit 1 hinterlegt ist sondern der Lieferantenbestand wenn ich das richtig verstehe. Wenn dann die nächste Liste vom Lieferanten importiert wird, bei dem der Artikel gar nicht mehr vorhanden ist, wird der ja automatisch auf inaktiv gesetzt wenn man es in der Ameise so einstellt. Ausser du hast Artikel die von unterschiedlichen Lieferanten geliefert werden können, dann wirds komplizierter.
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
111
126
Flensburg
@christian1701 hat Recht. Du kannst die Importvorlage in der Ameise entsprechend unter Einstellungen und Importoptionen so einstellen. Betrifft dann entweder alle nicht enthaltenen Artikel oder diejenigen des Standardlieferanten. Gilt denn bei Dir 1 Artikel = 1 Lieferant?
 

scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Genau das ist das Problem, wir haben etwa 450.000 Artikel und hierbei etwa 60 Lieferanten. Dabei werden Artikel von mehreren Lieferanten geliefert. Das ändert sich dann auch laufend. Wie gesagt das Problem ist, vor dem Lieferantenbestandimport sollten eigentlich alle Lieferantenbestände auf 0 gesetzt werden, dann wäre das Problem gelöst. Ich vermute mal, das lässt sich nur mit SQL lösen.
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
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Flensburg
Bekommst eine Importdatei, die alle Lieferanten beinhaltet (also dann auch potentiell mehr als eine Zeile pro Artikel), oder je Lieferant eine?
Da sich die Importoptionen in der Ameise immer nur auf den einen Lieferanten beziehen (hier besser nachzulesen, als in der Wawi: https://guide.jtl-software.com/jtl-wawi/jtl-ameise/artikeldaten-importieren/), den Du in der Importvorlage als Standard definiert hast, ginge das nur über mehrere Durchläufe (einen pro Lieferant), wenn ich nichts übersehe. Ziemlicher Aufwand, der mit SQL natürlich sehr viel einfacher und sehr viel schneller umzusetzen ist.
 
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scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
wir bekommen jeden Tag für jeden Lieferanten eine csv,

Ich habe mir das jetzt mal durchgelesen. Zwei der Optionen scheinen gut zu passen wobei mir die zweite als sinnvollere vorkommt, denn wenn der Artikel nicht mehr aktiv ist, dann wird er deaktiviert. Wie siehst du das ?


(2) + Lieferanten-Zuordnungen des Std-Lieferanten nicht vorhandener Artikel löschen (5):Es werden nur die Artikel aktualisiert, die sich bereits in JTL-Wawi befinden. Zusätzlich wird die Lieferantenzuordnung für den Lieferanten, den Sie unter Standardwerte als Lieferant ausgewählt haben, für Artikel, die sich nicht in der CSV-Datei befinden, entfernt.

(1) + alle nicht enthaltenen Artikel des Std-Lieferanten auf Lieferanten-Lagerbestand = 0 setzen: Mit dieser Option werden neue Artikel neu angelegt und bestehende aktualisiert. Bei allen Artikeln des Lieferanten, den Sie unter Standardwerte als Lieferant gesetzt haben, die sich nicht in der CSV-Datei befinden, wird der Lieferanten-Lagerbestand auf 0 gesetzt
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
111
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Flensburg
Beide Optionen funktionieren pro Lieferant. Wenn Du also 60 Lieferanten hast, musst Du je Lieferant einen Durchlauf machen (machst Du wahrscheinlich eh schon) und entsprechend pro Lieferant auch eine Importvorlage anlegen (hast Du wahrscheinlich noch nicht) und jeden Import in der Batchdatei nacheinander ausführen lassen (machst Du wahrscheinlich eh schon oder in verschiedenen Batch-Dateien, aber halt aktuell mit ein und derselben Vorlage).

Du müsstest danach immer noch die Deaktivierung aller Artikel ohne Lieferanten oder ohne Lieferantenbestand vornehmen.
 

scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Ich lasse quasi den ersten Import durchlaufen, mit einer der obigen beiden Optionen wobei hier die erste Option die bessere wäre, da die Lieferantenzuordnung aufgelöst wird. Somit würde dann der zweite Lauf greifen. Dann würde es ja reichen wenn ich für den zweiten Durchlauf die Option :

(4) + Artikel ohne Lieferanten-Zuordnungen und ohne eigenen Bestand deaktivieren: Wie die vorherige Option. Zusätzlich werden Artikel deaktiviert, die keinen Lieferanten und keinen Bestand haben.

aktiviere. Sprich ich lasse den ersten lauf durchlaufen mit

(2) + Lieferanten-Zuordnungen des Std-Lieferanten nicht vorhandener Artikel löschen (5):Es werden nur die Artikel aktualisiert, die sich bereits in JTL-Wawi befinden. Zusätzlich wird die Lieferantenzuordnung für den Lieferanten, den Sie unter Standardwerte als Lieferant ausgewählt haben, für Artikel, die sich nicht in der CSV-Datei befinden, entfernt.

und lasse dann den ganzen Lauf nochmals mit dieser Option. Dann sollte es passen. Das würde zeitlich auch reichen für die Nachtupdates, denke ich.

Wenn ich die Option :

(1) + alle nicht enthaltenen Artikel des Std-Lieferanten auf Lieferanten-Lagerbestand = 0 setzen: Mit dieser Option werden neue Artikel neu angelegt und bestehende aktualisiert. Bei allen Artikeln des Lieferanten, den Sie unter Standardwerte als Lieferant gesetzt haben, die sich nicht in der CSV-Datei befinden, wird der Lieferanten-Lagerbestand auf 0 gesetzt

dann würde ja die Lieferantenverknüpfung nicht aufgelöst, sondern der bestand nur auf 0 gesetzt. Dann würde ja die Option : (2) + Lieferanten-Zuordnungen des Std-Lieferanten nicht vorhandener Artikel löschen (5):Es werden nur die Artikel aktualisiert, die sich bereits in JTL-Wawi befinden. Zusätzlich wird die Lieferantenzuordnung für den Lieferanten, den Sie unter Standardwerte als Lieferant ausgewählt haben, für Artikel, die sich nicht in der CSV-Datei befinden, entfernt.

nicht greifen, da ja die Lieferantenzuordnung zwar mit Bestand 0 wäre aber noch existieren würde.

Sehe ich das so richtig? Was meinst du ?
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
111
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Flensburg
Ich habe mal einen Screenshot gemacht und darin die einzelnen Optionen mit einem eindeutigen Bezeichner versehen. Sonst wird man ja dusselig... :D

Importoptionen.png

Zunächst einmal musst Du entscheiden, ob Du im ersten Durchlauf den 1er-Zweig oder den 2er-Zweig verfolgen möchtest. Der Unterschied liegt darin, dass im 1er-Zweig neben den vorhandenen wie im 2er-Zweig auch neue Artikel importiert werden.

Wenn Du auch neue Artikel importieren möchtest, dann 1b, sonst 2b. Damit werden für jeden Lieferanten die Zuordnungen zu einem Artikel gelöscht, wenn ein Artikel nicht in der CSV vorkommt. Damit sollte ja auch der Bestand genau dieses Lieferanten verschwinden. Nach dem ersten Durchlauf aller 60 Lieferanten, sollten dann nur noch Artikel-Lieferantenbeziehungen existieren, die auch einen Lieferantenbestand aufweisen.

Im zweiten Durchlauf dann alles noch mal, aber mit 1c bzw. 2c. Damit werden dann alle Artikel, die keinen Lieferanten und keinen Bestand haben, deaktiviert.

Ich kenne die CSV-Dateien nicht, weiß also auch nicht, ob da auch 0-Werte bei den Beständen enthalten sind. Denn 0-Werte würden im ersten Durchlauf nicht zu einem Löschen der Artikel-Lieferantenbeziehung führen und damit im zweiten Durchlauf auch nicht berücksichtigt. Ich hoffe außerdem, dass "ohne eigenen Bestand" 0 und empty umfasst (null geht nicht). Man weiß ja nie so genau. :D Aber ich gehe mal davon aus.

Ich würde Dir ohnehin dazu raten, das ganze Prozedere für bspw. drei Lieferanten mit CSV-Dateien geringen Umfangs zu testen, wo Du die Werte selbst setzt, um alle Eventualitäten einmal geprüft zu haben, bevor Du damit für alle Artikel und alle Lieferanten live gehst. Aber das hattest Du wahrscheinlich eh vor.

Je nachdem, auf welche Stolpersteine Du noch stößt, könnten vielleicht die folgenden Möglichkeiten ggf. hilfreich sein, wobei ich aktuell nicht sehe, wie die helfen könnten, wenn das Obige funktioniert:
- Einstellung "Lieferantendaten des Artikels aktualisieren" mit dem Wert "Vorhandene Daten vor dem Import löschen" (löscht erst alle Lieferantenzuordnungen bei den jeweiligen Artikel und setzt dann den Lieferanten aus der CSV)
- Importfilter (bspw. Lieferantenbestand größer 0)
 
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scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Guten Morgen Frankell,

also erst einmal ganz ganz ganz herzlichen Dank dass du mir so beistehst.

Bisher habe ich folgendes bei der Aktualisierung gemacht.

1. Wir importieren freitagabends beginnend die Stammdaten ohne Lieferantenzuordnung. Das beinhaltet auch Artikeltexte und Bilder. Dabei werden die neuen Artikel angelegt, bestehende eventuell aktualisiert. -> hier wäre der Importweg 1
2. Dann läuft täglich beginnend Sonntagabend der Lieferantendatenimport mit den EKs und den Beständen. -> Importweg 2b

Ich habe mir gerade jetzt mal die csv angeschaut und da ist der bestand mit 0, wobei ich glaube, das ist dann nicht so schlimm, da der Lieferant dann signalisiert, dass die nur aus sind , aber wieder kommt. Bestände würden dann ja passen. Wenn der Lieferant den Artikel bei sich auf EOL setzt würde er ja dann nicht mehr in der Liste erscheinen und in dem Fall würde er wegfallen. Das würde dann ja passen.

Ich werde das ganze am Sonntag mal ausprobieren. Da habe ich Zeit und kommt mir nichts dazwischen.
 
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frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
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Flensburg
Sehr gerne, @scale-modellbau,

ich finde andere Use-Cases spannend, und im besten Fall lernt man selbst etwas Neues draus oder verfestigt bestehendes Wissen. 💡 Vor allem bei anderen Lösungswegen, als man selbst einschlagen würde. Ich mache mir das Leben ja gerne mit SQL möglichst einfach. Wobei man sich auch darin sehr gut verlieren kann...

Dann bliebe bei Dir abgleichstechnisch am Freitag alles beim alten mit 1, und ab Sonntag dann täglich je ein Durchgang mit 2b und danach einer mit 2c. Klingt eigentlich ganz einfach. :D

Viel Erfolg beim Testen und berichte gerne!
 

scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
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da hast du recht, ich mach das auch gerne, wenn ich helfen kann. Sich einfach mal in andere Szenarien hineindenken und vielleicht dann auch mal das Problem von einer anderen Seite betrachten. Das erweitert den Horzizont.
Ich halt dich auf jeden Fall auf dem Laufenden, was auch Sonntag herauskommt

Und nochmal ganz lieben Dank
 
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scale-modellbau

Aktives Mitglied
27. Mai 2011
48
3
Guten Morgen frankell

sodele, gestern habe ich noch alles umgebaut und über Nacht lief jetzt der Abgleich. Jetzt muss ich dann mal schauen, ob es geklappt hat. Aber glaub das stellt sich jetzt dann erst die nächsten tage raus.

Dank dir nochmals.

Viele Grüße Reiner
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
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Flensburg
Guten Morgen frankell

sodele, gestern habe ich noch alles umgebaut und über Nacht lief jetzt der Abgleich. Jetzt muss ich dann mal schauen, ob es geklappt hat. Aber glaub das stellt sich jetzt dann erst die nächsten tage raus.

Dank dir nochmals.

Viele Grüße Reiner
Hallo Reiner,
ich drücke die Daumen. Kannst ja mal nach einer Woche oder so Laut geben, ob es in der Praxis auch so wie in der Theorie klappt.
Viele Grüße,
Frank
 
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