Liebe Fulfiller hier im Forum,
verlangt DHL von euch auch separate Abrechnungsnummern (und in dem Zuge auch noch unterschiedliche Tarife) für jeden einzelnen Fulfillmentkunden?
Kontext:
Wir sind hauptsächlich keine Fulfiller, übernehmen aber seit längerer Zeit neben unserem eigenen Geschäft das Fulfillment für zwei befreundete Unternehmen. Mit diesen beiden Partnern und unserem eigenen Wachstum hat sich unser Sendungsvolumen in den letzten Jahren vervielfacht. Nach einem Umzug haben wir ein neues Depot, Ansprechpartner etc. bekommen und in diesem Zuge einmal eine neue Preisverhandlung angestoßen. Der neue Ansprechpartner hat uns dann besucht und leitete unsere Anfrage an die Zentrale(?) weiter, sodass diese uns ein neues Angebot berechnen können.
Die Zentrale hat uns dann direkt als Fulfiller eingestuft. Bevor wir auch nur ein neues Angebot bekämen, müssten wir erst einmal sicherstellen, dass die Pakete von jedem Anbieter über separate Abrechnungsnummern gebucht werden. Dann würden wir separate Tarifangebote entsprechend der Sendungsvolumina jeder Abrechnungsnummer erhalten. Abgerechnet würde aber weiterhin über eine einzelne Rechnung an uns, nur eben in mehr Abrechnungsnummern aufgeschlüsselt. So würde es ausschließlich gehandhabt werden, wenn ein Unternehmen Pakete für andere Unternehmen versendet (sprich bei Fulfillment).
Das ist doch Schwachsinn? Richtige Fulfiller haben doch eine einheitliche Preisstruktur für all ihre Kunden. Die dadurch entstehenden Preisvorteile durch das gesammelte Sendungsvolumen sind doch sogar ein USP der Fulfillerbranche??. So wie DHL uns das beschreibt müsste ja jeder Fulfiller für all seine Kunden die Preise individuell kalkulieren, für Neukunden erst einmal Abrechnungsnummern beantragen, Änderungen im Blick behalten, Abrechnungsnummern in der Wawi pflegen, Versandarten pro Kunden separat anlegen.
Die Pakete landen doch alle in denselben Rollis, die von DHL am selben Ort abgeholt werden. Die Produktionskosten sind für DHL also auch exakt dieselben. Nur weil eine andere juristische Person als Absender drauf steht ändert sich daran doch nichts. Zumal es nicht mal abrechnungs-technische Vorteile bringt, denn die Rechnung geht ja weiter an uns.
Wie sind Eure Erfahrungen?
verlangt DHL von euch auch separate Abrechnungsnummern (und in dem Zuge auch noch unterschiedliche Tarife) für jeden einzelnen Fulfillmentkunden?
Kontext:
Wir sind hauptsächlich keine Fulfiller, übernehmen aber seit längerer Zeit neben unserem eigenen Geschäft das Fulfillment für zwei befreundete Unternehmen. Mit diesen beiden Partnern und unserem eigenen Wachstum hat sich unser Sendungsvolumen in den letzten Jahren vervielfacht. Nach einem Umzug haben wir ein neues Depot, Ansprechpartner etc. bekommen und in diesem Zuge einmal eine neue Preisverhandlung angestoßen. Der neue Ansprechpartner hat uns dann besucht und leitete unsere Anfrage an die Zentrale(?) weiter, sodass diese uns ein neues Angebot berechnen können.
Die Zentrale hat uns dann direkt als Fulfiller eingestuft. Bevor wir auch nur ein neues Angebot bekämen, müssten wir erst einmal sicherstellen, dass die Pakete von jedem Anbieter über separate Abrechnungsnummern gebucht werden. Dann würden wir separate Tarifangebote entsprechend der Sendungsvolumina jeder Abrechnungsnummer erhalten. Abgerechnet würde aber weiterhin über eine einzelne Rechnung an uns, nur eben in mehr Abrechnungsnummern aufgeschlüsselt. So würde es ausschließlich gehandhabt werden, wenn ein Unternehmen Pakete für andere Unternehmen versendet (sprich bei Fulfillment).
Das ist doch Schwachsinn? Richtige Fulfiller haben doch eine einheitliche Preisstruktur für all ihre Kunden. Die dadurch entstehenden Preisvorteile durch das gesammelte Sendungsvolumen sind doch sogar ein USP der Fulfillerbranche??. So wie DHL uns das beschreibt müsste ja jeder Fulfiller für all seine Kunden die Preise individuell kalkulieren, für Neukunden erst einmal Abrechnungsnummern beantragen, Änderungen im Blick behalten, Abrechnungsnummern in der Wawi pflegen, Versandarten pro Kunden separat anlegen.
Die Pakete landen doch alle in denselben Rollis, die von DHL am selben Ort abgeholt werden. Die Produktionskosten sind für DHL also auch exakt dieselben. Nur weil eine andere juristische Person als Absender drauf steht ändert sich daran doch nichts. Zumal es nicht mal abrechnungs-technische Vorteile bringt, denn die Rechnung geht ja weiter an uns.
Wie sind Eure Erfahrungen?