Hi,
die Dateinamen werden über die Template-Sprache DotLiquid definiert. Dabei ist zu beachten, dass die Dateinamen (genau wie Drucker, Anzahl der Seiten, etc.) in der Vorlagenverwaltung vergeben werden. Die Werte hier werden für jeden Benutzer auf jedem Arbeitsplatz getrennt gespeichert. Möchte man für eine einzelne Ausgabe abweichende Einstellungen definieren, dann kann man das direkt bei der Ausgabe unter "Erweitert" machen.
Der ganze Prozess ist dafür ausgelegt, auch große Datenmengen (mehrere hundert Elemente) im Hintergrund auszugeben. Deshalb erfolgen sämtliche Rückmeldungen in der Hintergrundprozessverwaltung (Einstellung -> Hintergrundprozesse). Erfolgreich abgeschlossene Aufgaben verschwinden aus der Liste, mit Fehlern abgebrochene Aufgaben bleiben in der Liste erhalten. Die genaue Fehlermeldung kann man über dieses Fenster ebenfalls abrufen.
Damit der Vorgang komplett ohne Nutzeraktion ablaufen kann muss man vorgeben, was geschehen soll, wenn eine Datei bereits existiert: Die Datei kann entweder überschrieben werden, die Ausgabe kann übersprungen werden, oder es kann eine fortlaufende Nummer (Rechnung.pdf, Rechnung (1).pdf, Rechnung (2).pdf, etc.) angefügt werden. Die Nummer ist fortlaufend, d.h. es handelt sich hierbei nicht um die Rechnungsnummer oder ähnliches.
DotLiquid ist eine .NET Implementierung der Liquid-Templatesprache. Dabei gelten folgende Einschränkungen / Besonderheiten:
Folgende Variablen stehen bereit:
Ein umfangreiches Beispiel:
Gruß,
Sebastian
die Dateinamen werden über die Template-Sprache DotLiquid definiert. Dabei ist zu beachten, dass die Dateinamen (genau wie Drucker, Anzahl der Seiten, etc.) in der Vorlagenverwaltung vergeben werden. Die Werte hier werden für jeden Benutzer auf jedem Arbeitsplatz getrennt gespeichert. Möchte man für eine einzelne Ausgabe abweichende Einstellungen definieren, dann kann man das direkt bei der Ausgabe unter "Erweitert" machen.
Der ganze Prozess ist dafür ausgelegt, auch große Datenmengen (mehrere hundert Elemente) im Hintergrund auszugeben. Deshalb erfolgen sämtliche Rückmeldungen in der Hintergrundprozessverwaltung (Einstellung -> Hintergrundprozesse). Erfolgreich abgeschlossene Aufgaben verschwinden aus der Liste, mit Fehlern abgebrochene Aufgaben bleiben in der Liste erhalten. Die genaue Fehlermeldung kann man über dieses Fenster ebenfalls abrufen.
Damit der Vorgang komplett ohne Nutzeraktion ablaufen kann muss man vorgeben, was geschehen soll, wenn eine Datei bereits existiert: Die Datei kann entweder überschrieben werden, die Ausgabe kann übersprungen werden, oder es kann eine fortlaufende Nummer (Rechnung.pdf, Rechnung (1).pdf, Rechnung (2).pdf, etc.) angefügt werden. Die Nummer ist fortlaufend, d.h. es handelt sich hierbei nicht um die Rechnungsnummer oder ähnliches.
DotLiquid ist eine .NET Implementierung der Liquid-Templatesprache. Dabei gelten folgende Einschränkungen / Besonderheiten:
- alle Variablen aus List&Label stehen auch in DortLiquid zur Verfügung
- es gibt einige Spezialvariablen (s.u.)
- Filter müssen in CamelCase geschrieben werden, z.B. "Date" statt "date"
- Datumsstring werden im .NET-Format angegeben, nicht im Ruby-Format
Folgende Variablen stehen bereit:
- Firma.* - die aktuelle Firma - im selben Format wie in List&Label, d.h. Firma.Name, etc.
- Vorgang.* - wie bei List&Label
- Datum.Jetzt - aktueller Zeitstempel
- Datum.Gestartet - Zeitpunkt zu dem der Ausgabevorgang gestartet worden ist
- Verzeichnisse.Desktop
- Verzeichnisse.EigeneDateien
Ein umfangreiches Beispiel:
Code:
{{ Verzeichnisse.EigeneDateien }}\Rechnungen\Rechnung #{{ Vorgang.Rechnungsnummer }} vom {{ Vorgang.Erstelldatum | Date:'yyyy-MM-dd' }} von Firma {{ Vorgang.Firma.Name }}.pdf
Gruß,
Sebastian