AW: 099717: "Diese Version unterstützt kein StampIT mehr!"
Danke die Info, Janusch.
Menno, das sind so die Highlights der Post, was soll man damit noch anfangen? Einerseits bewerben die Stampit als "ach so modern", andererseits wird so ein System "von heute auf morgen" eingestellt. Ein halbes Jahr Vorlauf wäre da doch das Minimum gewesen, wenn größere Abläufe beim Kunden nötig sind.
Jetzt macht die Post Werbung für den "ePost-Brief". Ich frage mich schon lange, welchen Sinn es macht, eMails loszuschicken udn Geld dafür zu bezahlen, daß die Post eine eMail ausdruckt und zustellt. Dieses "sich-modern-darstellen" ist besonders absurd, weil die einzigen Potentiellen Kunden, die ich mir für diesen ePost-Brief vorstellen kann, eben die sind, die überhaupt keinen Zugang zum Internet haben (geistig, nicht technisch). Also ältere Menschen, die einfach nichts Neues mehr lernen wollen (was auch völlig okay ist).
In dem Zuge allerdings sich als modern darstellen ... salopp ausgedrückt: Eine "Oma-Internet-Briefmarke" ertstellen und dafür technisch gute und funktionierende Systeme einzustellen, puh, das muß man erst einmal verkraften.
Für mich ist das unter anderen mal wieder ein sinnvoller Moment, um über Alternativen nachzudenken. Wie sieht es denn aus mit Dienstleistern und "großen Rahmenverträgen" und so weiter, wer hat damit Erfahrungen, was mcaht Sinn? Ich habe sicherlich nicht vor, wieder "Briefmarken zu kleben".
Oder hat die Post, wenn sie schon keinen "nahtlosen Übergang" hinbekommen hat, zumindest eine Planung für einen Ersatz?
Alles Liebe, Julian!
Danke die Info, Janusch.
Menno, das sind so die Highlights der Post, was soll man damit noch anfangen? Einerseits bewerben die Stampit als "ach so modern", andererseits wird so ein System "von heute auf morgen" eingestellt. Ein halbes Jahr Vorlauf wäre da doch das Minimum gewesen, wenn größere Abläufe beim Kunden nötig sind.
Jetzt macht die Post Werbung für den "ePost-Brief". Ich frage mich schon lange, welchen Sinn es macht, eMails loszuschicken udn Geld dafür zu bezahlen, daß die Post eine eMail ausdruckt und zustellt. Dieses "sich-modern-darstellen" ist besonders absurd, weil die einzigen Potentiellen Kunden, die ich mir für diesen ePost-Brief vorstellen kann, eben die sind, die überhaupt keinen Zugang zum Internet haben (geistig, nicht technisch). Also ältere Menschen, die einfach nichts Neues mehr lernen wollen (was auch völlig okay ist).
In dem Zuge allerdings sich als modern darstellen ... salopp ausgedrückt: Eine "Oma-Internet-Briefmarke" ertstellen und dafür technisch gute und funktionierende Systeme einzustellen, puh, das muß man erst einmal verkraften.
Für mich ist das unter anderen mal wieder ein sinnvoller Moment, um über Alternativen nachzudenken. Wie sieht es denn aus mit Dienstleistern und "großen Rahmenverträgen" und so weiter, wer hat damit Erfahrungen, was mcaht Sinn? Ich habe sicherlich nicht vor, wieder "Briefmarken zu kleben".
Oder hat die Post, wenn sie schon keinen "nahtlosen Übergang" hinbekommen hat, zumindest eine Planung für einen Ersatz?
Alles Liebe, Julian!