Neu Zeiterfassung für Auftragsabwicklung tracken - faule Mitarbeiter entlarven

Sportsfreund601

Aktives Mitglied
8. Januar 2022
27
1
Hallo Community,

bitte den reißerischen Titel nicht falsch verstehen, aber der Titel des Threads bzw. das dahinter stehende Thema beschäftigt uns schon sehr lange.

Kurze Einleitung für´s Verständnis:
Wir sind mittlerweile bei ca. 30 Mitarbeitern angekommen, unsere Geschäfte laufen stabil, Nebensaison ist für uns kein Thema, also alles im grünen Bereich.
Nun ist es so, dass wir am Montag und Dienstag ordentlich zu tun haben. Ab Mittwoch - Freitag hängen wir auftragstechnisch in den Seilen und bei einer Auslastung von 30-35%.

Unsere Mitarbeiter schaffen es trotzdem, sich den ganzen Tag (Mittwoch - Freitag) zu beschäftigen. Was mich an der Sache extrem frustet ist, dass die ca. 200 Aufträge so langsam abgearbeitet werden, dass dafür die volle Arbeitszeit verschwendet wird, um einen 8h Arbeitstag zu füllen. Zum Vergleich: Am Montag schafft der selbe Personalstamm in der Spitze 1200 Aufträge.

Was haben wir mittlerweile alles an Vorarbeit geleistet:
Wann ein Pickwagen angescannt wird, wie viele Artikel dabei gesammelt werden, wann die Kommission abgeschlossen ist, wie viele Pakete ein MA am Tag packt, welche Boxengröße dabei verpackt wird und das es logisch, dass ein kleines Päckchen schneller gepackt ist, als ein 30kg Paket, dass können wir aus der WaWi alles extrahieren. Wir haben auch die Zeiten getrackt für das Konfektionieren für Schraubentütchen.
Natürlich haben wir faule MA ermahnt, Personalgespräche geführt, uns um mehr Arbeit gekümmert usw.

Was haben wir vor:
Nach all dem fehlt uns aber eine Möglichkeit, ein Tool, eine App, die Daten aus der Wawi abzusaugen und gleichzeitig dem Mitarbeiter eine Möglichkeit zu geben (für den Fall das artfremde Tätigkeiten erledigt werden) selbst die Tätigkeit einzutragen und eine Zeit in Minuten dafür festzulegen.

Ein Beispiel:
- Tag Beginnt, MA ist umgezogen, eingestochen, ready to work - Arbeitszeit = 480 Minuten
- Er nimmt das Tablett, scannt einen Wagen an, kommissioniert mit einem Wagen mit kleinen Boxen (30 Boxen auf dem Wagen mit 300 Artikeln) für 2h (120 Minuten)
- Er fährt den Wagen zum Packplatz, verpackt die 30 Pakete in einer 1h (60 Minuten)
- Wir haben danach noch zwei Schrauben-Set´s zu verpacken. Wir haben einen Internen Auftrag angelegt, der landet auf einer separaten Pickliste, kann ebenfalls normal kommissioniert werden. Das sind 50 Schrauben-Sets á 5 Schrauben und 5 Muttern, gepackt in einem ZIP-Beutel.
- Um den Auftrag zu sammeln, einzupacken und wieder einzulagern vergehen wieder 2h (120 Minuten)

Nun hat der MA von seinen 480 Minuten Arbeitszeit 300 Minuten effektiv gearbeitet. Da er mal pinkel muss, zwischendurch die Bluetoothverbindung vom Handscanner abreißt, er sich mit einem MA beraten muss, er sich eine Tasse Kaffee macht usw usw usw. rechnen wir die geleisteten 300 Minuten mit einem Faktor von 1,05 und er hat tatsächlich schon 315 Minuten geleistet. All das können wir nachverfolgen.

Nun hat der Mitarbeiter noch 10 Minuten gekehrt, den Besenstiel abgebrochen, Papierkörbe geleert, war noch beim Entladen vom LKW dabei - alles Arbeiten, die nicht getrackt werden können. Diese Tätigkeiten soll der MA selbst in ein Programm eintragen um ein sein "Tätigkeitskonto" effektiv zu füllen. Wir möchten dann, wenn wir merken, dass mal wieder was nicht stimmt, das Programm öffnen, schauen was der MA gemacht hat und warum z.B. am Mittwoch für das packen der Schraubentütchen plötzlich 3h benötigt hat oder was er in der letzten Stunde vor dem Feierabend erledigt hat.

Unsere Frage nun: Wie trackt ihr die Arbeitsleistung eurer Arbeitnehmer?

Wir wollen nicht zum Sklaventreiber werden, ganz im Gegenteil, unsere MA bekommen allerhand Zugeständnisse. Aber man merkt, dass wir ein Instrument brauchen, was uns ermöglicht die geleisteten Arbeiten nachzuverfolgen und faulen MA zu zeigen, dass andere MA effektiver durch den Tag kommen und damit "psychologische Kriegsführung" zu betreiben.

Durch das automatische Befüllen des "Tätigkeitskontos" mit den Daten aus der WaWi und dem selbsttätigen Eintragen der nicht trackbaren Tätigkeiten durch den MA selbst, gepaart mit uns als "Überwacher", soll der MA ein Gefühl dafür bekommen, dass man auf Arbeit effektiv sein sollte und das es keinen Sinn macht 3h zu kehren, nur um auf den Tagessoll von 480 Minuten zu kommen.

Nur nochmal zur Erinnerung, dass ist kein böser Wille, aber in jeder großen Industrie gibt es Taktzeiten, an die sich gehalten werden muss, damit man effektiv bleibt, nur bei uns nicht... das kann doch nicht sein!

Ich bedanke mich und freue mich auf eine tolle Diskussion.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.821
1.545
Du willst diskutieren ?

Bei uns ist das Auftragsaufkommen von der Verteilung her ähnlich.
ABER.

Ich bin froh dass mein Team Anfang der Woche reinhaut und fast immer alles rausgeht und ggf. Tätigkeiten "rund-um" auf die Zeit verschiebt nachdem die Aufträge erledigt sind, auch auf andere Tage.
D.h. an anderen Tagen wird das nachgeholt was vorher nicht möglich war.

Das Team selbst weiß genau wer mehr oder wer weniger leistet und dafür ist die Teamleitung da entsprechend das Personal zu planen oder zu ersetzen wenn es nicht fruchtet.
Das gilt für alle meine Teams.

Der Gegensatz dazu wäre Arbeiten wie AMA, Vorgabezeiten, erfassen der Zeiten, Leistungsbesprechung, Ermahnung -> Kündigung.
Aber wer will das seinen Mitarbeitern wirklich antun ?
Ich nicht.
 

Sportsfreund601

Aktives Mitglied
8. Januar 2022
27
1
Der Gegensatz dazu wäre Arbeiten wie AMA, Vorgabezeiten, erfassen der Zeiten, Leistungsbesprechung, Ermahnung -> Kündigung.
Aber wer will das seinen Mitarbeitern wirklich antun ?
Ich nicht.
Wir sind dabei genau diese Zeiten zu erfassen. Wie viele Boxen schafft man je nach Größe und pro Stunde zu verpacken, wie viele Picks/Stunde sind realistisch usw.

Das sind für uns dann reale Grundlagen auf denen man MA ermahnen und gezielt ansprechen kann. Wir haben auch unsere Abteilungsleiter, deren Aufgabe es ist die MA zu lenken - meist aber erfolglos - leider.
Durch die Mischung aus autom. aus dem System extrahierten Zeiten, gepaart mit den Daten die unsere MA selbst eintragen, soll ja eine gewisse Selbsterziehung stattfinden.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.821
1.545
Wenn man Menschen zu Robortern degradiert, dann werden sie das tun was sie tun müssen und dafür belohnt werden.
Wodurch zusätzlich Aufwände und Kosten entstehen können, weil sich niemand um Anderes oder das Drumherum mehr kümmert oder kümmern will.
Letztlich endest du dann wie Ama in einem Roboterlager und nur noch das Aus- und Einpacken in Kartons erledigt der Mensch und du versendest Kartons mit bis zu 80% Luft und Füllmaterial drin, weil es so schneller geht.

Und von Spaß an der Arbeit und sozialen Kontakten die das Arbeiten erfreulich machen erst gar nicht anfangen ... oder legst du einen Aufwands-/Zeittyp "Sozialer Kontakt" an ?

Lohnkosten sind Fixkosten und so lange die so hoch sind, dass es noch stimmig ist ... lohnt sich dann eine Investition (oder neue laufende Fixkosten) von Zeit und Geld in die Automatisierung, Kontrolle und Leistungsüberwachung von Mitarbeitern ?

Ich bin immer noch der Meinung: Nein.

Und zu deiner "Selbsterziehung", Mitarbeiter die erfolglos gelenkt wurden, sollen sich nun selbst erziehen ?
1. April ?
🤣
Und Mitarbeiter die du erfolgreich gelenkt hast, brauchst du nicht zu erziehen.
Wer bist du denn ? Der Master-of-Desaster ?
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
Hallo,

das ist auf jeden Fall ein heikles und kritisches Thema mit vielen Ebenen und Aspekten.
Meistens ist es ja leider auch so, dass der Arbeitgeber in der "öffentlichen Meinung" der "Böse" ist, der seine Mitarbeiter "knechten" will und damit schonmal ein "Rufproblem" hat, egal wie streng oder wenig streng er vorgeht.

Persönlich habe ich echt viel mit Mitarbeitern erlebt und auch häufig zu wenig kontrolliert. Wenn man sich aber halbwegs sozial verhält, bekommt man von den ebenfalls sozial eingestellten dann in der Regel Hinweise, wer sich nicht ganz so sozial verhält (mehrfach erlebt). Dann kann man immer noch die "Kontrollmechanismen" scharf schalten.

Sicherlich ist es wichtig, ungefähre Kenngrößen zu haben, was man leisten kann und was diese Leistung kostet. Das Problem dabei ist, dass jeder einmal einen schlechten Tag hat, ein wenig kränkelt, Ärger in der Familie, etc. pp. hat, man das Ganze also nur langfristig betrachten kann und dementsprechend auch Arbeitsverhältnisse langfristig auf ein Geben und Nehmen ausrichten sollte.
Was wäre denn die Konsequenz aus Deinen Kontrollen / dem Verfehlen von Zielvorgaben?
Es muss immer beiden Seiten klar sein, dass es nicht nur einseitig Vorteile gibt, dazu gehört aber auch gegenseitiges Vertrauen.

Es gibt da sicherlich auch kein Richtig oder Falsch (solange man sich im Rahmen der Gesetze / des Zulässigen befindet), aber zumindest unterschiedliche Herangehensweisen.

Und da es sich um Menschen handelt, sind auch alle unterschiedlich, es muss halt immer ein ausgewogenes Verhältnis aus Kontrolle und Freiheit herrschen. Ganz ohne Kontrolle geht es nicht, mit zuviel Kontrolle aber auch nicht.
Das hängt auch von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab. Jemand der neu eingestellt ist, wird natürlich stärker begleitet und auch stärker "beobachtet", danach kennt man dann aber auch die Stärken und Schwächen und weiß wo vielleicht gewisse "Kontrollmechanismen" oder "Leitplanken" erforderlich sind und wo Freiheiten der bessere Weg sind.

Wir vermitteln den Mitarbeitern auch, dass sie in erster Linie für sich arbeiten und dann für andere Menschen (die Kunden) und für den Betrieb.
Machen sie Ihren Job gut, ist der Arbeitsplatz gesichert und es ist Geld da, was verteilt werden kann, davon profitiert der Mitarbeiter und der Betrieb. Schaffen wir also mehr Arbeit in kürzerer Zeit, bleibt mehr über, was in Mitarbeiter, Arbeitsbedingungen und Betrieb investiert werden kann.

Gleichzeitig wird halt vermittelt, dass für Menschen (Kunden) gearbeitet wird. Bekommt der Kunde sein Paket schnell, gut verpackt und heil, freut der Kunde sich und kauft gerne bei uns, auch das sichert wiederum den Arbeitsplatz, die Arbeitsbedingungen und den Betrieb.

Persönlich mache ich immer den Unterschied, ob jemand nicht kann oder nicht will.
Jemandem, der nicht kann, kann man helfen, bei jemandem, der nicht will, ist weder Dir noch ihm geholfen, wenn nur unter Druck gearbeitet wird.

Meiner Erfahrung (und ein Grundsatz in den Naturwissenschaften):
Druck erzeugt Gegendruck und das erzeugt Verschleiß.

Da hast Du dann nachher Probleme mit Mobbing, verschleppten Krankheiten, mieser Stimmung, schlechtem Arbeitsklima, schlecht erledigter Arbeit, etc. und am Ende nichts gewonnen.

Arbeit macht am meisten Spaß, wenn man weiß, wofür man sie tut, ein Ziel hat und Tätigkeiten so optimiert werden, dass sie abwechslungsreich sind und nervige Dinge möglichst automatisiert werden.

Du brauchst keinen Mitarbeiter dafür, dass er den roten Knopf drückt, wenn dieser leuchtet und den grünen Knopf, wenn der leuchtet, das lässt sich automatisieren und macht niemandem auf Dauer Spaß.

Gruß
Verkäuferlein
 
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