AW: Wieso kann ein gesperrter Kunde bestellen?
In der 99923 ist es noch so, dass man, nachdem man den Haken (nicht "Hacken"!) gesetzt hat, den Button "in alle Webshops übertragen" drücken muss, damit das auch im
Shop wirksam wird.
Ansonsten kann man sich die Bestellungen gesperrter Kunden einfach auf dem Dashboard ausgeben lassen. Da kann man dann auch schon vorher tätig werden.
Solange man die Einstellung nicht an den Shop überträgt, bleibt es eben eine "interne" Sperrung, die man nutzen kann, wenn es bei dem Kunden Besonderheiten zu beachten gibt. Funktioniert besonders dann, wenn nicht alles komplett automatisiert durchgezogen wird, sondern Aufträge noch händisch durchgegangen werden. In dem Moment nämlich, wenn der Auftrag geöffnet wird, erscheint ein Popup, dass der Kunde gesperrt ist.
Wünschenswert wäre an dieser Stelle noch eine zusätzliche optische Vorabwarnung, wie z. B. eine entsprechende farbliche Markierung der gesamten Auftragszeile (im Unterschied zu den selbst konfigurierbaren Farbmarkierungen nur der Auftragsnummer).
Aber, wie gesagt, zum Shop übertragen und dann sollte auch keine Bestellung mehr möglich sein (jedenfalls mit diesen Anmeldedaten). Ich nutze dann zusätzlich noch die E-Mail-Blacklist.
Ob das in der 1.xx (in Verbindung mit Shop 4.x) auch so funktioniert, bliebe dann herauszufinden. Falls nicht, käme für mich an dieser Stelle ein weiterer Grund hinzu, noch nicht upzugraden.
