Hallo,
Wann kann man X-Rechnungen die von Lieferanten gemailt werden in die Eingangsrechnungen einlesen ? Das wäre wohl der nächste und logischste Schritt gewesen, aber ich konnte noch nichts dazu lesen ?
Gruß
Michael
Hallo,
na ja, eigentlich müsste man sich bei "digital" und "E-Rechnung" ja im Idealfall auch vom Medium der Mail verabschieden.
Laut den Blog-Einträgen und dem Youtube-Video zur E-Rechnung von JTL, kann man mit dem Tool für 348 Euro im Jahr von Jera, zumindest schonmal manuell heruntergeladene oder gemailte E-Rechnungen visualisieren, "vorbuchen" und an
Datev übertragen. Mit Greyhound kannst Du das Ganze dann auch noch ein Stück weiter automatisieren und man plant wohl zumindest schonmal da auch noch tiefer einzusteigen.
Also am besten 3 Tools kaufen (also monatlich bezahlen), 2 Infrastrukturen vorhalten (JTL und Greyhound) und dann doch noch die Hälfte der Arbeit händisch machen und mit 3 Schnittstellen arbeiten, die dann wiederum auch 3 Fehlerquellen bieten. Wer's möchte, gerne.
Ansonsten würde ich mir mal die Datev e-Rechnungsplattform angucken, insbesondere wenn Ihr vielleicht sowieso schon mit Datev bzw. einem an die Datev angeschlossenen Steuerberater arbeitet.
Die Datev ist auch am TRAFFIQX Netzwerk für digitalen Beleg-Austausch beteiligt und man kann sich somit dann auch in vielen Fällen die Mail als Träger-Medium sparen und hat die Buchungsbelege quasi direkt in der FiBu.
Gruß
Verkäuferlein