würdest du den Workflow Aufbau mit eigenen Feldern mal zeigen?Das wird so schnell nicht kommen.
Abhilfe schaffen " Eigene Felder" und Workflows die auf Artikeländerungen reagieren und Preise neu kalkulieren.
Hilft uns zumindest bei Webshops.
{%- assign VKNetto = Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.Ø_Einkaufspreis-Netto | Times: Vorgang.EigeneFelder.Preisermittlung.VK-Aufschlagsfaktor -%}
{%- if VKNetto <= 0.0084 -%}
0,01
{%- elsif VKNetto > 0.0084 and VKNetto <= 0.0168 -%}
0,02
{%- else -%}
{{ Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.Ø_Einkaufspreis-Netto | Times: Vorgang.EigeneFelder.Preisermittlung.VK-Aufschlagsfaktor | FormatNumber: 'N4' }}
{%- endif -%}
Wir wollten keine Tools dafür bauen, natürlich könnte man das, haben wir eigentlich auch fast fertig in der Schublade.
JTL hat noch nicht alle Felder hinterlegt, dass man für Plattformen Preise setzen kann, mal sehen wanns kommt.
Eigene Felder in Artikel sieht bei uns so aus:
Den Anhang 91081 betrachten
Workflow dazu unter Artikel geändert und Wareinlagerung Plusbuchung:
Den Anhang 91084 betrachten
ABER, es ist auf unsere BEDÜRFNISSE angepasst, vor allem die Preisberechnung!
Zudem fehlt aktuell noch der Korrekturfaktor.
Code:{%- assign VKNetto = Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.Ø_Einkaufspreis-Netto | Times: Vorgang.EigeneFelder.Preisermittlung.VK-Aufschlagsfaktor -%} {%- if VKNetto <= 0.0084 -%} 0,01 {%- elsif VKNetto > 0.0084 and VKNetto <= 0.0168 -%} 0,02 {%- else -%} {{ Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.Ø_Einkaufspreis-Netto | Times: Vorgang.EigeneFelder.Preisermittlung.VK-Aufschlagsfaktor | FormatNumber: 'N4' }} {%- endif -%}
{%- assign VKNetto = Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.Ø_Einkaufspreis-Netto | Times: Vorgang.EigeneFelder.Preisermittlung.VK_Aufschlagsfaktor -%}
{%- if VKNetto <= 0.0084 -%}
{{ Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.UVP }}
{%- elsif VKNetto > 0.0084 and VKNetto <= 0.0168 -%}
{{ Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.UVP }}
{%- else -%}
{{ Vorgang.Allgemein.PreiseEinheiten.Ø_Einkaufspreis-Netto | Times: Vorgang.EigeneFelder.Preisermittlung.VK_Aufschlagsfaktor | FormatNumber: 'N4' }}
{%- endif -%}
Hi zusammen,Auch wenn ich hier spät einsteige, grundsätzlich würde ich für die automatische Preisaktualisierung stimmen, auch wenn Teile aus der Preiskalkulation 2.0 auch interessant sind.
Das Grundproblem fängt aber eigentlich viel früher an und sollte mal als erstes gelöst werden, nämlich welche Preise gibt es überhaupt in der Wawi und in welchem Zusammenhang stehen diese. Das ist ja glücklicherweise auch ein Stück weit schon in den hier eingefügten Tickets benannt worden.
Danach gibt es dann aber so viele Faktoren, die für eine saubere Preiskalkulation sinnvoll sind und die leider auch nicht statisch sind, dass das Konzept von JTL längst überholt ist, wenn man sich mal ein bisschen die Zeichen am Horizont anguckt.
Uns wäre schon geholfen, wenn anhand des EKs mittels eines Faktors die Stücklisten, Varianten, Plattform und Shoppreise sauber in Abhängigkeit zum EK gesetzt werden könnten.
EK (aktuell oder für zukünftige Einkäufe) ändert sich
-> Stücklisten-Preise werden angepasst
-> Plattform-Preise werden angepasst
-> Kundengruppen-Preise werden angepasst
-> Staffel-Preise werden angepasst
-> Sonder-/Aktions-Preise werden angepasst
Als erstes bedarf es also einer Übersicht, auf welche Preise sich eigentlich eine Anpassung an irgendeinem Preis auswirkt, also welche Abhängikeiten bestehen.
Und anschließend kann man sich dann an die deutlich komplexere "Kalkulation" machen. Für die meisten Punkte fehlen dazu aber noch die Daten in der Wawi.
Um mal ein paar Beispiele - insbesondere von Variablen Faktoren - zu nennen (diese müssten also alle irgendwo in der Wawi ersteinmal vorhanden bzw. hinterlegt sein und mit der zugehörigen Logik arbeiten, damit überhaupt soetwas wie eine automatische Kalkulation möglich ist bzw. müssen sich auch zeitlich abhängige Faktoren hinterlegen lassen):
- Dieselzuschlag beim Paketdienst
- Saisonzuschlag beim Paketdienst
- Klimazuschlag beim Paketdienst
- Anzeigen / Zusatzprovisonen auf Plattformen
- Aktionen mit Plattformen ( Coupons / Gutscheine mit Händlerbeteiligung)
- Saisonzuschläge auf Plattformen (siehe z.B. Amazon USA)
- Rabatte für Mehrfachkäufe auf Plattformen
- Kosten für Verpackungsmaterial
- Kosten für Lizenzierungen (ElektroG / WEEE, VerPackG)
- Rabatt- und Skontovereinbarungen
- Lieferantenrabatte
- WKZ
Und dann mache ich mir Sorgen, dass zum einen die Programmierung 100% sauber sein muss (dazu sag ich mal nichts zu aktuellen Zusammenhängen) und zum anderen auch noch alle Werte fehlerfrei hinterlegt sein müssen, da man ansonsten sehr schnell sehr viel Geld verbrennt.
Dazu kommen dann noch Artikel, die aus verschiedenen Gründen auch wieder aus der Kalkulation rausfallen, weil es Gründe gibt, sie anders zu behandeln.
Hi zusammen,
die Auflistung von Verkäuferlein ist sehr detailliert und auch richtig. Jedoch glaube ich nicht das diese so detailliert mit den Werten in der WaWi eingepflegt werden muss.
Ich denke die Punkte wie Dieselzuschlag, Klimazuschlag, Anzeigen etc. müssen mit der gesamten Kalkulation der Marge oder des Rohertrages "abgedeckt" sein. Jeder sollte seine Zahlen kennen und daraus einen Handlungskostenzuschlagssatz in % errechnen. Und dieser muss dann in der "normalen Kalkulation" berücksichtigt sein. Oder anders herum müssen wenn ich z.B. mit 25% Marge rechne diese Kosten davon mitgetragen werden.
Ich glaube nicht ,dass eine "vollständige" Kalkulation unter Hinzunahme aller (genannten) Faktoren was in der WaWi zu suchen haben. Diese Werte und Zahlen müssen meiner Meinung nach an anderer Stelle ermittelt und berechnet werden.
Also es war jetzt auch nicht die Rede davon, gleich Deckungsbeiträge mit reinzunehmen, dann werden wir nicht mehr fertig.
Es dreht sich im ersten Moment mal um VK Setzung durch Margen, hier sollte natürlich eine passende Berechnung erfolgen.
@Verkäuferlein soweit alles richtig, SellerMath würde dann auch ins Spiel kommen.
Was braucht man?
- Aufschlag in €
- Aufschlag in %
(EK + Aufschlag in €) + Aufschlag in % (einfach ausgesprochen) und schon hast du fixe Kosten und variable kosten mit eingerechnet (hier kann man die verschiedenen DB stufen gern beachten). Wenn der Artikel also keine Kalkulation hat, gehts auf Kategorie und so weiter. Man kann noch mit einer Globalen Aufschlag- und Mindesmarge arbeiten, welche dann als Fallnetz dient zum Beispiel.