SEO-Stefan
Neues Mitglied
Hallo. Wir haben eine etwas komplizierte Ausgangssituation - habe ich da einen Denkfehler?
Ein Kunde arbeitet seit geraumer Zeit mit JTL Wawi - allerdings ohne Shop, er setzt das Teil als lokales ERP ein und hat derzeit nur JTL-POS angebunden (hier WAWI 1).
Parallel dazu läuft ein Onlineshop eines anderen Kunden mit eigener Wawi (hier WAWI 2) - der wiederum kein Ladengeschäft hat.
Nun möchte besagter Shop sich mit der Wawi des Ladengeschäfts verbinden, um den Laden als Dropshipper nutzen zu können. ABER: Das sollen getrennte Wawis bleiben. Ausgetauscht werden sollen nur Bestände (simple umzusetzen, und da gibt es andernfalls sogar ein Plugin), und die gesamte Abwicklung inklusive Versand und Rechnungsstellung bleibt in der Wawi des Onlineshops. Das hat sowohl rechnerisch-steuerliche, datenschutztechnische wie auch organisatorische Gründe, zumal über die zweite Wawi auch ein paar hundert Ebay-, Amazon- und Kauflandangebote laufen und die zweite Wawi ohnehin lokal im (externen) Kundenlager läuft.
Wenn ich das als Dropshipping-Lieferant konfiguriere, müsste es doch möglich sein, die betreffenden Artikel über Exporte und Workflows jeweils - ohne Kunden- oder zusätzliche Bestelldaten - bei Wawi 1 in eine Sammelbestellung zu schießen (eine pro Monat, Preise über Kundengruppe bzw. Kunden (in diesem Fall immer der Onlineshop) festgelegt? Dann müsste der "Dropshipper" nur einmal im Monat eine Rechnung stellen und hätte ansonsten mit den Bestellprozessen in seiner eigenen WAWI nicht viel zu tun. Oder habe ich da einen Denkfehler drin?
Ein Kunde arbeitet seit geraumer Zeit mit JTL Wawi - allerdings ohne Shop, er setzt das Teil als lokales ERP ein und hat derzeit nur JTL-POS angebunden (hier WAWI 1).
Parallel dazu läuft ein Onlineshop eines anderen Kunden mit eigener Wawi (hier WAWI 2) - der wiederum kein Ladengeschäft hat.
Nun möchte besagter Shop sich mit der Wawi des Ladengeschäfts verbinden, um den Laden als Dropshipper nutzen zu können. ABER: Das sollen getrennte Wawis bleiben. Ausgetauscht werden sollen nur Bestände (simple umzusetzen, und da gibt es andernfalls sogar ein Plugin), und die gesamte Abwicklung inklusive Versand und Rechnungsstellung bleibt in der Wawi des Onlineshops. Das hat sowohl rechnerisch-steuerliche, datenschutztechnische wie auch organisatorische Gründe, zumal über die zweite Wawi auch ein paar hundert Ebay-, Amazon- und Kauflandangebote laufen und die zweite Wawi ohnehin lokal im (externen) Kundenlager läuft.
Wenn ich das als Dropshipping-Lieferant konfiguriere, müsste es doch möglich sein, die betreffenden Artikel über Exporte und Workflows jeweils - ohne Kunden- oder zusätzliche Bestelldaten - bei Wawi 1 in eine Sammelbestellung zu schießen (eine pro Monat, Preise über Kundengruppe bzw. Kunden (in diesem Fall immer der Onlineshop) festgelegt? Dann müsste der "Dropshipper" nur einmal im Monat eine Rechnung stellen und hätte ansonsten mit den Bestellprozessen in seiner eigenen WAWI nicht viel zu tun. Oder habe ich da einen Denkfehler drin?