Neu Server QNAP oder Synology für Wawi. Wer nutzt so etwas?

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.858
97
Wien
Ich selbst arbeite sein Jahren (als 1 Mann Betrieb) mit Shuttle Mini-PC-Barebones als Wawi Server. Auf dem läuft auch gleichzeitig die Kasse vom Ladengeschäft 24/7. Die sind Lüfterlos, Industriedesign aus Vollmetall und ich hatte noch nie ein Problem damit in den letzen 15 Jahren. Bis vor kurzem war es noch ein Celeron mit 1,1 MHz und nur 1 SSD. Jetzt auf i3 mit 2 SSDs umgestiegen. Zieht grad mal 15 Watt im Dauerbetrieb. Älteres Synology NAS als Backup Speicher vorhanden. Zweites Synology NAS zu Hause spiegelt dann vom 1. die Backups.
 

Rektor

Sehr aktives Mitglied
22. November 2011
656
289
Bekomme heute Abend die Möglichkeit bei einem netten Forenkollegen auf einem QNAP TVS-627N, in einer VM, die Wawi zu testen. Ich denke dann kann ich mir ein Bild davon machen.
Offensichtlich kannst du nicht verstehen, das ein NAS-System nicht für die Wawi geeignet ist. Zudem ist dein Computer mit Wasserkühlung offensichtlich uralt. Aktuelle Mini-PCs sind leiser als dein Uralt-PC, sind sparsamer im Stromverbrauch und leisten erheblich mehr. Einfach mal mit der Zeit gehen... Entweder brauchbare Hardware anschaffen, wie bereits mehrfach hier beschrieben, oder mit "Geiz ist Geil" das Geschäft beenden.
Worüber redest du eigentlich?

Schaff dir einen tauglichen PC für die Wawi an, nimm externe Festplatten für die Datensicherung und das war's.
 

liquid

Sehr aktives Mitglied
3. April 2015
437
75
Bremen
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb man sich in der heutigen Zeit überhaupt noch den Stress machen will, SQL-Datenbanken auf einem NAS laufen zu lassen, das dafür überhaupt nicht konzipiert wurde (wie der Name schon sagt ist die eigentliche Aufgabe eines NAS die Datenspeicherung, dafür werden sie gebaut) und nur mit Docker-VMs überhaupt dazu bewegt werden kann. Mittlerweile kann man sich doch Windows Systeme selbst ganz problemlos aufbauen, die im Idle deutlich unter 20 Watt benötigen und trotzdem mit Windows 10 (muss ja nicht mal ein Serversystem sein) alle Möglichkeiten sowohl für Storage als auch für MS-SQL bieten. Und diese Systeme sind nicht mal teurer als die "bekannten" NAS-Systeme von Synology und Co.

Wenn ich bereits ein NAS im Bestand habe und es jetzt dafür nutzen will, dann kann ich das ja noch verstehen. Aber wenn ich sowieso neue Hardware anschaffen muss, dann erschließt sich das mir nicht.

Kauf Dir ein Mini-ITX-Board (lüfterlos), ein paar SSDs, einen Raid-Controller und einen Mini-Tower, kleines Desktop- oder was auch immer Gehäuse. Pack 16 GB RAM rein, spiel Windows auf (man kann dafür auch die Seriennummer eines Alt-Rechners für ein immer noch funktionierendes Update auf Win 10 nehmen, das spart weitere Kosten) und die Mühle rennt. Dann noch ein automatisches SQL-Backup auf einen Cloudspeicher und fertig ist die Lauge. Ist genau so klein wie ein klassisches NAS, nicht teurer (wenn man es selbst baut), kann aber viel mehr und ist auch im Schadenfall besser zu reparieren (versuch mal ein defektes Mainboard aus einem Synology zeitnah zu tauschen, viel Spaß dabei). Es muss auch kein Monitor angeschlossen werden und die Kiste kann auch auf dem Dachboden stehen, sofern ein LAN vorhanden ist. Zusätzlich kann das System neben Storage bei Bedarf noch viele weitere Aufgaben erfüllen (das App-Angebot ist auch unstrittig bei Windows deutlich größer als bei NAS-Systemen).

Gruß
Ingo
 

wuehler

Aktives Mitglied
2. Mai 2020
76
3
@Rektor Also mein Uralt Rechner ist zwei Jahre alt. Für mich noch zu gebrauchen auch wenn der Ende des Jahres oder auch nächster Jahr wieder auf den neusten Stand gebracht wird.

Ich werde bei dem NAS bleiben. Es gab keinerlei Probleme im Betrieb der Wawi. Leistungstechnisch konnte es nicht ausgereizt werden.
Natürlich kostet es deutlich mehr, aber ich werde den Versuch eingehen. Wenn es dann doch Probleme geben sollte, habe ich zumindest schon mal ein NAS hier stehen für die Backups.
 

301Moved

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2013
930
188
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb man sich in der heutigen Zeit überhaupt noch den Stress machen will, SQL-Datenbanken auf einem NAS laufen zu lassen, das dafür überhaupt nicht konzipiert wurde (wie der Name schon sagt ist die eigentliche Aufgabe eines NAS die Datenspeicherung, dafür werden sie gebaut) und nur mit Docker-VMs überhaupt dazu bewegt werden kann. Mittlerweile kann man sich doch Windows Systeme selbst ganz problemlos aufbauen, die im Idle deutlich unter 20 Watt benötigen und trotzdem mit Windows 10 (muss ja nicht mal ein Serversystem sein) alle Möglichkeiten sowohl für Storage als auch für MS-SQL bieten. Und diese Systeme sind nicht mal teurer als die "bekannten" NAS-Systeme von Synology und Co.

Ist auch schwer zu verstehen. Gerade, wenn hier viele erfahrene User dringend davon abraten. Aber das ist ja nicht nur in diesem Thread zu beobachten, sondern auch in anderen. Hat sich halt jmd in den Kopf gesetzt und dann muss das auch so sein, egal, was andere dazu sagen. Der Ärger und die Probleme sind ja vorprogrammiert und in n paar Wochen kommen dann die Hilfe-Anfragen... 💁‍♂️
 
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NewBuy

Sehr aktives Mitglied
29. August 2016
2.051
314
Die Frage ist doch wieso hat er erst überhaupt gefragt... wenn er sich doch schon im Vorfeld für ein Nas entschieden hat... und damit nicht glücklich wird
 

wuehler

Aktives Mitglied
2. Mai 2020
76
3
Ich habe viel mit genommen hier und werde es versuchen, danke für die Unterstützung.

Der test hat gezeigt, dass es sehr gut funktioniert mit dem NAS
 

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.719
1.328
Was die meisten versucht haben Dir zu vermitteln ist: Es funktioniert sehr gut bis es nicht mehr funktioniert.
Und dann ist die Fehlerdiagnose und Behebung deutlich schwieriger als auf einem normalen, für den Einsatz konzipierten System.
Das Vorgehen ist perspektivisch einfach ungeschickt, auch wenns vielleicht spannender ist als Rechner aufsetzen und laufen lassen.
 

sjk

Sehr aktives Mitglied
16. Januar 2019
465
206
Was die meisten versucht haben Dir zu vermitteln ist: Es funktioniert sehr gut bis es nicht mehr funktioniert.
Das ist ein sehr wichtiger Satz. Wie gesagt hat es bei uns zum Konfigurieren auch super funktioniert. Selbst die Schrott-CPU im Qnap TS-963X war nie auch nur annähernd ausgelastet (weder im NAS-Dashboard (Host) noch im Windows-Taskmanager (VM). Nach dem Umzug war ich deshalb umso mehr von der Verbesserung der allgemeinen Reaktionszeit und Performance bei verschiedensten Tasks überrascht. Das Bottleneck war hier definitiv an anderer Stelle. Ich vermute Gammelsoftware zwischen Host und VM, unperformanter Zugriff (=hohe Latenz) auf die Datenträger (trotz SSDs im NAS!) oder etwas anderes in die Richtung.

Es kommt bei einem SQL Server auf mehr als die Prozessorauslastung an (zumal die Express-Version auch niemals nennenswerte Auslastungen erzeugen wird...). Neben der Geschwindigkeit geht es ja auch um Zuverlässigkeit. Google bitte mal eine Stunde nach den typischen Problemen mit Windows-VMs auf NAS-Systemen und denke dir da noch eine komplexe Anwendung wie den SQL Server dazu.

Naja weil der Name schon sagt es ein Storage System ist und kein Arbeits-Server. Die Serverfunktionen der ganzen NAS-Systeme sind ja erst in den letzten Jahren dazugekommen weil man sich von den Festplattenherstellern abgrenzen musste die in den NAS Markt eingedrungen sind.
In anderen Worten: Was da auf dem NAS läuft ist keine zuverlässige, professionelle und performante VM-Lösung für den Produktiveinsatz. Dafür fehlt eine ganze Reihe Funktionen, Einstellungsmöglichkeiten und Support im Problemfall.

Versteh mich nicht falsch, ich hoffe wirklich, dass du uns in ein paar Monaten vom Gegenteil überzeugen kannst falls du dich für das NAS entscheidest und dein NAS-Modell diese Tasks besser abarbeiten kann, als bei uns "NAS-als-Server-Kritikern" in diesem Thread. Nur befürchte ich aus meiner Erfahrung, du wirst ein unpassendes Gerät bei dir stehen haben, das im Grunde zwei Probleme hat:
Ungeeignet (langsam und problemanfällig) als SQL Server -> schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis
Viel zu viel Leistung als reiner Backup und Mediaserver für eine (halb)private Umgebung -> Preis-/Leistungsverhältnis noch vieeeeel schlechter
 
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wuehler

Aktives Mitglied
2. Mai 2020
76
3
Okay, ich glaube ich werde nochmal darüber nachdenken, obwohl ich fest entschlossen war...

Ursprünglich wollte ich einen eigenen Server aus Komponenten bauen.

Da hat mir aber jeder von abgeraten, weil man das ohne viel Aufwand nicht sicher bekommt.
 

wuehler

Aktives Mitglied
2. Mai 2020
76
3
Mal eine neue Überlegung.

Ein lüfterloses Windows Ultrabook, dass in einer Docking Station auf dem Schreibtisch steht und per HDMI an einen Monitor angeschlossen ist.

Beim arbeiten könnte ich den Monitor Eingang ändern und dann direkt auf dem Notebook arbeiten.

Für die Datensicherung dann eine kleinere NAS.

Sollte das klappen?
 

_simone_

Sehr aktives Mitglied
17. Februar 2013
3.245
462
Emsland
Firma
Notun Delend
...oder ein P/L-günstigerer Rechner als ein Ultrabook - als ECO-Variante in die Ecke als Server gestellt. HDMI oder VGA für die Direktlogins (oder auch Arbeitseinsätze) auf dem Server - fertig.

So in der Art haben wir einen PC auf Server optimiert und der läuft sehr stromsparsam inkl. ECO-Switch und Router 24/7 vor sich hin, kann aber bei Bedarf auch Rechenleistung aufbauen.

Für ein Notebook würde die, von Haus aus gegebene USV-fähigkeit sprechen.
 

wuehler

Aktives Mitglied
2. Mai 2020
76
3
Es geht nicht um möglichst günstig.

Ich habe keinen Platz für einen Rechner. Möchte mit keinen weiteren und Büro stellen.

Aber ich denke, dass ein Notebook nicht für 24/7 ausgelegt ist?

USV fähig schön und gut.
Aber das ist für mich total unnötig.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.858
97
Wien
Damit arbeite ich seit mehr als 15 Jahren ohne Probleme wie schon weiter oben beschrieben. Shuttle Barebone für 24/7 Betrieb ausgelegt, lüfterlos - da kann nichts kaputt gehen. Der Billigste in der Geizhalsliste reicht für einen 1Mannbettrieb. SSD und RAM nach belieben rein, für SQL-Express sind 8Gig RAM schon überdimensioniert, aber bei den Preisen lohnen sich 4 GB auch nicht. Das Ding macht ja eh 99% am Tag nichts ausser alle 300 Sekunden den Worker abzurufen.

https://geizhals.at/?cat=barepc&xf=...=&filter=aktualisieren&mail=&sort=p&bl1_id=30.

Aus Gründen erst vor ein paar Wochen von einem alten Celeron 1037u mit 2x 1.8 GHz auf i3 8145u 2x 2,1GHz umgestiegen. Merke aber ohne Stoppuhr beim Arbeiten übers Netzwerk keinen Unterschied. Der alte wurde mit gespiegelter Software neu aufgesetzt und wartet jetzt im Schrank falls irgendwann mal doch was beim neuen kaputt gehen sollte. Da sind in den letzten 15 jahren sogar die Netzteile und die Stecker gleichgeblieben da immer schon 15 Watt TDP. Im schlimmsten Fall umstecken und Backup einspielen. Am längsten dauern dann wahrscheinlich die dann fälligen Windows updates.

IMG_20200521_125220 (2).jpg
 
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mona

Gut bekanntes Mitglied
26. April 2016
299
24
@christian1701 ist das der i3 8145u mit 8GB Arbeitsspeicher? Würde anstelle von SATA auch 1 x SSD mit 256GB gehen, was meinst Du?

Wenn man einen PC als Datenbankserver einrichtet und "in die Ecke" stellt, wie häufig muss den da ein System-Update drüber? Das Datenbank-Backup kann ja von "extern" gemacht werden, somit vernachlässigt man ev. diesen PC?
 

Karalanta

Sehr aktives Mitglied
18. April 2020
459
184
@christian1701 ist das der i3 8145u mit 8GB Arbeitsspeicher? Würde anstelle von SATA auch 1 x SSD mit 256GB gehen, was meinst Du?

Wenn man einen PC als Datenbankserver einrichtet und "in die Ecke" stellt, wie häufig muss den da ein System-Update drüber? Das Datenbank-Backup kann ja von "extern" gemacht werden, somit vernachlässigt man ev. diesen PC?

Die Häufigkeit der Systemupdates liegt ja eher an Microsoft selbst - also gefühlt einmal die Woche Mittwochs - und an deiner Auffassung der Notwendigkeit. Lässt sich aber gut per RDP machen oder auch per Gruppenrichtlinien oder wenn Server per AdminCenter.
 
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