Warenwurst
Aktives Mitglied
Moin Moin an alle,
hab mal wieder eine Frage.
Wir haben bis vor kurzem nur DHL als Versanddienstleister genutzt. Da sind die Kosten für eine Sendung eigentlich gut nachvollziehbar. Jetzt habenn wir UPS dazubekommen weil die in einigen Bereichen deutlich günstiger sind als DHL. Allerdings wurde uns einige Sachen nicht klar dargestellt oder sind einfach nicht kalkulierbar.
So zum Beispiel erhöhter Zustellaufwand. Ein Mitarbeiter sagt, das fällt an, wenn der Empfänger nicht in einem Gewerbegebiet sitzt. Die Preisübersicht sagt, dass diese Gebühr anfällt, wenn die Adresse keinen öffentlichen Eingang hat. Das beste ist, das der Fahrer festlegt, wann diese Gebühr anfällt. In bestimmten bereichen ist UPS aber trotzdem günstiger, selbst wenn diese Gebühr anfällt.
Bei der Berechnung muss man auch noch daruaf achten, ob das Volumengewicht oder das normalge Gewicht schwerer ist. Das wird dann zu berechnung herangezogen.
Volumengewicht = (LxBxH)/5000 Maße sind in cm zu rechnen und das Volumengewicht wird auf halbe Kilo aufgerundet.
Wir suchen jetzt grade nach einem einfachen Weg die Auswahl zwischen beiden Versanddienstleistern im Einzelfall zu treffen.
Bei uns ist es meistens so, dass Mitarbeiter für Kunden Aufträge erfassen, und die Jungs im Lager die Ware dann entweder in ein oder mehrere Pakete verpacken.
Ich bin jetzt auf der Suche nach einer sehr einfachen Möglichkeit den richtigen Versand zu wählen.
UPS scheint im Bereich längste Seite des Pakets zwischen 1,00m und 1,20m und wenn das Paket schwerer als 10kg ist, billiger zu sein.
Hat evtl. jemand von Euch auch beide Dienstleister im Programm und hat eine einfache Lösung gefunden, zu selektieren?
Wir dachten jetzt schon an ein Maßband oder Latte, wo wir die Längenbereiche kennzeichnen, zu nehmen. Gewicht wird ja, soweit im Artikel eingepflegt, über die Wawi ausgegeben.
Das berücksichtigt natürlich nicht das Volumengewicht.
Bin auf Antworten gespannt.
hab mal wieder eine Frage.
Wir haben bis vor kurzem nur DHL als Versanddienstleister genutzt. Da sind die Kosten für eine Sendung eigentlich gut nachvollziehbar. Jetzt habenn wir UPS dazubekommen weil die in einigen Bereichen deutlich günstiger sind als DHL. Allerdings wurde uns einige Sachen nicht klar dargestellt oder sind einfach nicht kalkulierbar.
So zum Beispiel erhöhter Zustellaufwand. Ein Mitarbeiter sagt, das fällt an, wenn der Empfänger nicht in einem Gewerbegebiet sitzt. Die Preisübersicht sagt, dass diese Gebühr anfällt, wenn die Adresse keinen öffentlichen Eingang hat. Das beste ist, das der Fahrer festlegt, wann diese Gebühr anfällt. In bestimmten bereichen ist UPS aber trotzdem günstiger, selbst wenn diese Gebühr anfällt.
Bei der Berechnung muss man auch noch daruaf achten, ob das Volumengewicht oder das normalge Gewicht schwerer ist. Das wird dann zu berechnung herangezogen.
Volumengewicht = (LxBxH)/5000 Maße sind in cm zu rechnen und das Volumengewicht wird auf halbe Kilo aufgerundet.
Wir suchen jetzt grade nach einem einfachen Weg die Auswahl zwischen beiden Versanddienstleistern im Einzelfall zu treffen.
Bei uns ist es meistens so, dass Mitarbeiter für Kunden Aufträge erfassen, und die Jungs im Lager die Ware dann entweder in ein oder mehrere Pakete verpacken.
Ich bin jetzt auf der Suche nach einer sehr einfachen Möglichkeit den richtigen Versand zu wählen.
UPS scheint im Bereich längste Seite des Pakets zwischen 1,00m und 1,20m und wenn das Paket schwerer als 10kg ist, billiger zu sein.
Hat evtl. jemand von Euch auch beide Dienstleister im Programm und hat eine einfache Lösung gefunden, zu selektieren?
Wir dachten jetzt schon an ein Maßband oder Latte, wo wir die Längenbereiche kennzeichnen, zu nehmen. Gewicht wird ja, soweit im Artikel eingepflegt, über die Wawi ausgegeben.
Das berücksichtigt natürlich nicht das Volumengewicht.
Bin auf Antworten gespannt.