Verkäuferlein
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich habe mich ein bisschen mit der Ankündigung zu JTL- Shipping beschäftigt und muss sagen, dass hört sich soweit wirklich sehr gut an und dürfte prinzipiell vieles erleichtern!!!
Allerdings bin ich über einen Punkt gestolpert:
Ist es tatsächlich so, dass ich jede Konstellation von Gewichten und Services einzeln anlegen muss und dann quasi händisch im Auftrag die "Versandart" auswählen muss?
Wäre es nicht viel sinniger, wenn man einmal die Gewichts-/Preisstaffel hinterlegen würde und quasi einmal die Services und die Wawi (bzw. am Ende durchgeschleift zur Versandschnittstelle) das passende Label bzw. die passende Gewichtsstaffel weiterleitet!?
Z. B. "DHL Normalpaket", "DHL Sperrgut-Paket" (wobei diese beiden auch schon wieder anhand anhand von Versandklassen zusammengefasst werden könnten zu DHL-Paket), "DHL Express", "DHL Nachnahme" und die Gewichte dann automatisch aus den Positionen errechnet werden?
Ich meine im Großen und Ganzen ist der Versand ja so schon ein komplexer Prozess, wenn dann nachher 35 Versandarten zur Auswahl stehen wird's ja auch ein bisschen schwierig, oder verstehe ich dort etwas falsch?
Meine Logik wäre ja tatsächlich:
-> Auswahl Versanddienstleister (z.B. DHL) -> (OK, Logistiker wäre nicht verkehrt, aber den habt Ihr ja aufgegeben, ließe sich ja aber trotzdem indirekt darstellen)
-> Auswahl Produkt (Zielland, Gewicht, Wert, Versandklasse (z.B. Überlänge, etc.) prüfen / Sperrgut, Normalpaket, Gewichtsstaffel, Split nötig?, Höherversicherung nötig?) ->
-> Auswahl Zusatzservice (Express, Nachnahme, etc. gewünscht?) ->
-> Ergibt dann als Datensatz so ungefähr "DHL, Deutschland, 10,6 kg, (300€=)keine Höherversicherung nötig, Sperrgut, keine zusätzlichen Services"
Und das Ganze natürlich automatisiert und ohne jede Produktkonstellation einzeln anlegen zu müssen...
Mir fallen dazu so viele schwierige Konstellationen ein.
Stellen wir uns vor, ein Kunde bestellt einen Sperrgut-Artikel zusammen mit einem nicht Sperrgut-Artikel. Der Sperrgutartikel wiegt 14,5 kg (und hat die Versandklasse "Überlänge, > 120cm"), der nicht Sperrgutartikel 4,5 kg (Versandklasse "Normalpaket").
Der Sperrgutartikel hätte also als Versandprodukt nach der Logik wie ich Sie aus dem Guide lese: "DHL-Paket bis 15kg / Sperrgut"
Der andere Artikel hätte als Versandprodukt "DHL-Paket bis 5kg"
Muss ich dann manuell das manuell angelegte Produkt "DHL-Paket bis 20kg / Sperrgut" auswählen, um am Ende das Label zu erhalten, welches ich bräuchte?
Danke und Grüße,
Verkäuferlein
ich habe mich ein bisschen mit der Ankündigung zu JTL- Shipping beschäftigt und muss sagen, dass hört sich soweit wirklich sehr gut an und dürfte prinzipiell vieles erleichtern!!!
Allerdings bin ich über einen Punkt gestolpert:
Ist es tatsächlich so, dass ich jede Konstellation von Gewichten und Services einzeln anlegen muss und dann quasi händisch im Auftrag die "Versandart" auswählen muss?
Wäre es nicht viel sinniger, wenn man einmal die Gewichts-/Preisstaffel hinterlegen würde und quasi einmal die Services und die Wawi (bzw. am Ende durchgeschleift zur Versandschnittstelle) das passende Label bzw. die passende Gewichtsstaffel weiterleitet!?
Z. B. "DHL Normalpaket", "DHL Sperrgut-Paket" (wobei diese beiden auch schon wieder anhand anhand von Versandklassen zusammengefasst werden könnten zu DHL-Paket), "DHL Express", "DHL Nachnahme" und die Gewichte dann automatisch aus den Positionen errechnet werden?
Ich meine im Großen und Ganzen ist der Versand ja so schon ein komplexer Prozess, wenn dann nachher 35 Versandarten zur Auswahl stehen wird's ja auch ein bisschen schwierig, oder verstehe ich dort etwas falsch?
Meine Logik wäre ja tatsächlich:
-> Auswahl Versanddienstleister (z.B. DHL) -> (OK, Logistiker wäre nicht verkehrt, aber den habt Ihr ja aufgegeben, ließe sich ja aber trotzdem indirekt darstellen)
-> Auswahl Produkt (Zielland, Gewicht, Wert, Versandklasse (z.B. Überlänge, etc.) prüfen / Sperrgut, Normalpaket, Gewichtsstaffel, Split nötig?, Höherversicherung nötig?) ->
-> Auswahl Zusatzservice (Express, Nachnahme, etc. gewünscht?) ->
-> Ergibt dann als Datensatz so ungefähr "DHL, Deutschland, 10,6 kg, (300€=)keine Höherversicherung nötig, Sperrgut, keine zusätzlichen Services"
Und das Ganze natürlich automatisiert und ohne jede Produktkonstellation einzeln anlegen zu müssen...
Mir fallen dazu so viele schwierige Konstellationen ein.
Stellen wir uns vor, ein Kunde bestellt einen Sperrgut-Artikel zusammen mit einem nicht Sperrgut-Artikel. Der Sperrgutartikel wiegt 14,5 kg (und hat die Versandklasse "Überlänge, > 120cm"), der nicht Sperrgutartikel 4,5 kg (Versandklasse "Normalpaket").
Der Sperrgutartikel hätte also als Versandprodukt nach der Logik wie ich Sie aus dem Guide lese: "DHL-Paket bis 15kg / Sperrgut"
Der andere Artikel hätte als Versandprodukt "DHL-Paket bis 5kg"
Muss ich dann manuell das manuell angelegte Produkt "DHL-Paket bis 20kg / Sperrgut" auswählen, um am Ende das Label zu erhalten, welches ich bräuchte?
Danke und Grüße,
Verkäuferlein