Karobube
Sehr aktives Mitglied
Betreffend der neuen Preismodelle, offensichtlich amerikanische endkapitalistische K*acklogik des neuen Investors :
Bei 50.000 JTL-Kunden und einem Preis damals von ca 200.000.000 EUR beim Verkauf damals wären das 4.000 pro Kunde um das Unternehmen gemeinschaftlich aufzukaufen. Genau dafür gab es mal Genossenschaften, dass die Arbeit eines Unternehmens nicht mehr außenstehenden Investoren und Kapitalgebern dient, sondern den Genossenschaftsmitgliedern. Alles geregelt durchs Genossenschaftsgesetz, legal voll umsetzbar. Müsste man nur alle JTL-Kunden zusammentrommeln und der Investor müsste verkaufswillig sein. Wenn die Kunden erstmal alle zusammengetrommelt sind ist der Hebel dafür aber natürlich groß genug.
JTLer aller Länder vereinigt Euch ❤🇩🇪🇦🇹🇨🇭
Bei 50.000 JTL-Kunden und einem Preis damals von ca 200.000.000 EUR beim Verkauf damals wären das 4.000 pro Kunde um das Unternehmen gemeinschaftlich aufzukaufen. Genau dafür gab es mal Genossenschaften, dass die Arbeit eines Unternehmens nicht mehr außenstehenden Investoren und Kapitalgebern dient, sondern den Genossenschaftsmitgliedern. Alles geregelt durchs Genossenschaftsgesetz, legal voll umsetzbar. Müsste man nur alle JTL-Kunden zusammentrommeln und der Investor müsste verkaufswillig sein. Wenn die Kunden erstmal alle zusammengetrommelt sind ist der Hebel dafür aber natürlich groß genug.
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