DHL streikt

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wawi-dl

Sehr aktives Mitglied
29. April 2008
5.992
581
AW: DHL streikt

Wir haben dutzende Kunden die noch auf Ware warten, die wir am 08.06.15 mit der Post versendet haben.
Inzwischen haben viele von diesen Kunden storniert, weil Sie nicht mehr warten wollen oder können.
Da rollt noch ne richtige Welle an Stornos und Rücksendungen auf uns zu.

Ich fahr gleich ins Briefzentrum, da werde ich denen erstmal die Grillwurst versalzen.
Die wissen ja gar nicht was sie anrichten.



Wir haben 35 Fälle offen ... was soll dein Senf dort bewirken? Es ist deren GUTES RECHT zu streiken und stimme voll zu!
Es ist die FRECHHEIT der Manager, die 20% mehr Gehalt einstreichen, aber die Arbeitnehmer ausbeuten ...

WENN, dann würde ich Würstchen vorbeibringen ...
 

MagnusR

Gut bekanntes Mitglied
24. Januar 2012
472
8
Nähe Nürnberg
AW: DHL streikt

Zum Thena:

Sag ich immer,

Streiks passen nicht mehr in unser
kompliziertes und verflochtenes
Wirtschaftssystem.

Der Schaden, der dadurch erwirtschaftet wird
ist immens und nicht mehr zuordenbar.

Gewerkschaften sollten sich mal überlegen, wen sie damit treffen.

Mühseelig sich damit zu befassen.

Heben wir eben die Versandkosten danach an, oder was dachten die den
was passiert?
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: DHL streikt

@euromann:
Also ich weiß ja nich, was daran besser sein soll, wenn in den Regionalgesellschaften zwischen 10,32 und 18,00 Euro pro Stunde gezahlt wird, während der Haustarif gleich bei 11,78 Euro pro Stunde anfängt...
Für mich sieht das -alleine aufgrund der Grafik- so aus, als würde über die Regionalgesellschaften einfach den Lohn gegenüber dem Haustarif drücken...

Und was die zusätzlichen Arbeitsplätze anbetrifft: Wenn man heutzutage schon auf den Zahnfleisch geht, so wird es sich wohl nicht vermeiden lassen, in Zukunft weitere Arbeitnehmer einzustellen.
Irgendwann ist nämlich Schluss mit Arbeit, entweder aufgrund gesetzlicher Regelungen (max. 48h Wochenarbeitszeit (auf dem Papier)) -oder- wenn der Körper nicht mehr mitmacht.

Und was die Job-Offensive anbetrifft:
Auch diese ist möglich, aber nicht dann, wenn man versucht, alles über die Löhne der Angestellten zu regeln. Irgendwann ist der Punkt erreicht, in dem eine weitere Preisreduktion nicht mehr möglich ist und die Preise angezogen werden müssen(!).

Nachtrag:
Das eigentlich Schlimme an der Situation ist, dass DHL -anders als die DB- davon keinen wirklichen Schaden (vom Imageschaden abgesehen) erleidet - immerhin gibt's keinen Schadenersatz o.ä. für verspätet gelieferte Pakete...
 

euromann

Gut bekanntes Mitglied
24. Juni 2006
105
0
AW: DHL streikt

Werden die Preise erhöht, gehen wieder mehr Versender zu den Konkurrenten. Und dann gibt's eine Entlassungs-Offensive. Noch mehr Gekreische und Arbeitslose, die nirgendwo sonst unterkommen.
Zusteller ist für mich Niedriglohnsektor.
 

wolmat

Gut bekanntes Mitglied
24. Januar 2008
366
6
AW: DHL streikt

Übrigens habe ich am Freitag erfahren, dass freie DHL-Ressourcen präferiert Bestellungen von den Großkunden abarbeiten sollen. DHL hat bei uns in Pforzheim extra Aushilfen angestellt, die die Pakete nach Amazon und Rest sortieren.
 

wawi-dl

Sehr aktives Mitglied
29. April 2008
5.992
581
AW: DHL streikt

Übrigens habe ich am Freitag erfahren, dass freie DHL-Ressourcen präferiert Bestellungen von den Großkunden abarbeiten sollen. DHL hat bei uns in Pforzheim extra Aushilfen angestellt, die die Pakete nach Amazon und Rest sortieren.

Das ist doch schon lange bekannt, hatte ich schon mitgeteilt, dass NUR Großkunden bevorzugt werden.

Aus paar Infos von Insidern, kann ich nur sagen dass Hallen, Garagen angemietet werden, wo alles nur noch gebunkert wird!
DHL Paket anstoßen ein WITZ, die wissen teilweise garnicht mehr wo diese eingelagert sind.

Briefe tonnenweise in Container, teilweise angeblich schon so verdreckt, dass eine Zustellung nicht mehr möglich ist.

Das BESTE, glaubt jemand wirklich im ERNST, dass ALLE gebunkerten Briefe noch ausgeliefert werden???
Da werden noch LKW's kommen um einen gewissen Bestand verschrotten zu lassen ...
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: DHL streikt

Die Situation dürfte wirklich so sein, dass einige, wenn nicht sogar viele, der Sendungen nicht mehr zustellbar sind...
Die andere Frage dürfte sein, wieviel von den Waren, die versendet wurden, aufgrund der Lagerung (bspw. mit viel zu viel Gewicht durch darüber gestapelte Sendungen) beschädigt wurden.

Zwar wäre in beiden Fällen zumindest bei Paketen DHL dran, aber bei Warensendungen darf der Verkäufer dann auch noch den (durch unsachgemäße Lagerung) entstandenen Schaden bezahlen.
Unabhängig davon bleibt aber auch das "Problem" mit der Lieferzeit bestehen, sprich der Verkäufer macht sich mittlerweile bei keinem Käufer mehr "beliebt", wenn er Waren per DHL oder Post versendet - zumindest solange der Streik andauert.
Insbesondere wenn die Waren dann trotz entsprechender Verzögerungen vielleicht noch defekt ankommen und vom Verkäufer noch einmal (mit weiterem Verzug) erneut zugestellt werden...

Interessant finde ich es gerade deshalb, dass es noch genug "blauäugige" Verkäufer gibt, die trotzdem -nach über 2 Wochen Streik- noch immer auf DHL und/oder Briefe setzen.
 

euromann

Gut bekanntes Mitglied
24. Juni 2006
105
0
AW: DHL streikt

Bei mir ist UPS voreingestellt, DHL steht zur Wahl mit Hinweis " Achtung: Verzögerung durch Streik möglich"

Ihr glaubt nicht, wieviel Kunden DHL auswählen und noch nen Kommentar schreiben "brauch die Bestellung spätestens übermorgen"
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: DHL streikt

@euromann:
Na ja, die Aussage "Achtung: Verzögerung durch Streik möglich" hat aber rechtlich keinerlei Bewandtnis.
Wenn während der Bestellung eine Frist (auch ggfs. durch den Kunden im Kommentarfeld) genannt wird, muss diese auch eingehalten werden - schließlich muss es den Kunden keinesfalls interessieren, wie der Verkäufer die Ware rechtzeitig zustellt.
Immerhin hat der Verkäufer die freie Wahl des Versandpartners als Erfüllungsgehilfe...

Ich frage mich wirklich, warum man dem Kunden die Auswahl "DPD" oder "UPS" oder "DHL" geben sollte - "Standardversand" reicht doch völlig aus...
Mit der Ausnahme von Packstationen, die ausschließlich von DHL bedient werden, kann es doch dem Kunden (eigentlich) völlig egal sein, wer das Paket transportiert, solange es a) schnell, b) unbeschädigt und c) auch wirklich ankommt.
Und wer es wirklich "schnell" will, hat ja immer noch die Option "Express" - wobei das natürlich kein Freifahrtschein sein darf à la "du hast kein Express gewählt, also kann's auch 3 Wochen dauern, da DHL streikt".
 

euromann

Gut bekanntes Mitglied
24. Juni 2006
105
0
AW: DHL streikt

@euromann:
Na ja, die Aussage "Achtung: Verzögerung durch Streik möglich" hat aber rechtlich keinerlei Bewandtnis.
Wenn während der Bestellung eine Frist (auch ggfs. durch den Kunden im Kommentarfeld) genannt wird, muss diese auch eingehalten werden - schließlich muss es den Kunden keinesfalls interessieren, wie der Verkäufer die Ware rechtzeitig zustellt.
Immerhin hat der Verkäufer die freie Wahl des Versandpartners als Erfüllungsgehilfe...

sehe ich anders. Der Kunde muss aktiv UPS ABwählen und DHL AUSwählen. Dadurch ist als Verkäufer meine freie Wahl des Versandpartners nicht mehr gegeben, denn der der Versandpartner wurde vom Kunden ausgewählt und somit die Lieferung durch Versanddienstleier XY Vertragsbestandteil.

Ich frage mich wirklich, warum man dem Kunden die Auswahl "DPD" oder "UPS" oder "DHL" geben sollte - "Standardversand" reicht doch völlig aus...
Mit der Ausnahme von Packstationen, die ausschließlich von DHL bedient werden, kann es doch dem Kunden (eigentlich) völlig egal sein, wer das Paket transportiert, solange es a) schnell, b) unbeschädigt und c) auch wirklich ankommt.

Meine Erfahrungen sprechen da eine andere Sprache. Es gibt viele Kunden, die partout nicht mit DPD beliefert werden möchten. Eine Mitarbeiterin von mir hat nur Probleme mit Hermes, selbst bei Anlieferung an den Arbeitsplatz. UPS-Pakete kann ich bereits um 9 Uhr morgens in Empfang nehmen, DPD kommt erst gegen 13 Uhr.
Außerdem will der Kunde Kontrolle, und die hat er, wenn er zwischen Versanddienstleistern wählen kann, aber die hat er auch schon, wenn der Versanddienstleister genannt wird ("Standardversand? Oje, hoffentlich nicht DPD, die finden unsere Adresse nie.")
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: DHL streikt

@euromann:
Wenn der Kunde DHL aktiv auswählt, wird dies natürlich Vertragsbestandteil - allerdings würde ich dann den Vertrag gar nicht erst annehmen, wenn der Kunde eine (aufgrund des Streiks) nahezu unmögliche Forderung stellt.
Denn solche Fristen, ach wenn sie im Kommentarfeld stehen, gelten auch als vereinbart, wenn du das Angebot des Kunden zum Vertragsschluss annimmst.

Und ja, einige Zustelldienste haben "komische" Auffassungen von Zustellung - da werden gerne mal Sendungen als Unzustellbar zurückgeschickt, weil "angeblich" die Adresse nicht existiert (obwohl seit Jahren sogar durch diesen Dienst dort zugestellt wurde) -oder- Paketboten, welche die Treppen nicht steigen wollen und deshalb konsequenterweise Zettel einwerfen...
 

euromann

Gut bekanntes Mitglied
24. Juni 2006
105
0
AW: DHL streikt

@euromann:
Wenn der Kunde DHL aktiv auswählt, wird dies natürlich Vertragsbestandteil - allerdings würde ich dann den Vertrag gar nicht erst annehmen, wenn der Kunde eine (aufgrund des Streiks) nahezu unmögliche Forderung stellt.
Denn solche Fristen, ach wenn sie im Kommentarfeld stehen, gelten auch als vereinbart, wenn du das Angebot des Kunden zum Vertragsschluss annimmst.

Ich halte das Risiko einer Schadenersatzpflicht wegen Lieferverzug in diesem Fall für überschaubar - ohne jetzt juristischen Rat eingeholt zu haben. Kennst du Urteile in dieser Richtung?
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: DHL streikt

Ich halte das Risiko einer Schadenersatzpflicht wegen Lieferverzug in diesem Fall für überschaubar - ohne jetzt juristischen Rat eingeholt zu haben. Kennst du Urteile in dieser Richtung?
Das Risiko sollte nicht unterschätzt werden...
Auch wenn Privatpersonen zumindest keinen ausgefallenen Gewinn geltend machen können, so können die Kosten für die Ersatzbeschaffung (immerhin Differenzpreis und Versandkosten) zusätzlich zu den Rücksendekosten deiner Ware (sofern sie ankommt), doch schon Einiges ausmachen.

Bei gewerblichen Personen hat man ja zumindest noch immer den Vorteil, dass im B2B-Bereich i.d.R. das Versandrisiko (und damit auch die Versandzeit) auf den Empfänger "abgewälzt" wird, dieser also selbst dafür zuständig ist, entsprechenden Ersatz geltend zu machen.

Wir reden also bei jeder Sendung mit Lieferverzug um mindestens 2x Versand (dein Hin- plus dein Rückversand), dann noch die (ggfs. Extra-)Versandkosten der Ersatzbeschaffung und den Differenzpreis der Ersatzbeschaffung.
Es dürfte also bei jeder Sendung alleine aufgrund der Versandkosten mindestens um 10 Euro gehen, die Differenzpreise je nach Warenwert deutlich höher.
Und was den Schaden anbetrifft, so dürfte sich dieser kaum im Vornherein bemessen lassen, weil es ganz darum geht, welcher Schaden damit einhergeht.

Beispiel: Sollte ein Brautkleid nicht rechtzeitig zur Hochzeit ankommen und eine Ersatzbeschaffung aufgrund der verbliebenen Zeit nicht mehr möglich sein, so kann der Schadenersatz auch die vergeblichen Aufwendungen für die (dann abgesagte) Hochzeit umfassen - und das geht dann schnell mal in den 4- bis 5-stelligen Bereich.
 

euromann

Gut bekanntes Mitglied
24. Juni 2006
105
0
AW: DHL streikt

Ich halte das Risiko der SchadenersatzPFLICHT für gering. Nicht die eventuelle Höhe.

Heißt: ich denke nicht, dass damit jemand vor Gericht Erfolg haben wird.
 

Hajo11

Sehr aktives Mitglied
7. November 2006
1.253
3
bei Düsseldorf
AW: DHL streikt

Das Risiko sollte nicht unterschätzt werden...
Auch wenn Privatpersonen zumindest keinen ausgefallenen Gewinn geltend machen können, so können die Kosten für die Ersatzbeschaffung (immerhin Differenzpreis und Versandkosten) zusätzlich zu den Rücksendekosten deiner Ware (sofern sie ankommt), doch schon Einiges ausmachen.

Bei gewerblichen Personen hat man ja zumindest noch immer den Vorteil, dass im B2B-Bereich i.d.R. das Versandrisiko (und damit auch die Versandzeit) auf den Empfänger "abgewälzt" wird, dieser also selbst dafür zuständig ist, entsprechenden Ersatz geltend zu machen.

Wir reden also bei jeder Sendung mit Lieferverzug um mindestens 2x Versand (dein Hin- plus dein Rückversand), dann noch die (ggfs. Extra-)Versandkosten der Ersatzbeschaffung und den Differenzpreis der Ersatzbeschaffung.
Es dürfte also bei jeder Sendung alleine aufgrund der Versandkosten mindestens um 10 Euro gehen, die Differenzpreise je nach Warenwert deutlich höher.
Und was den Schaden anbetrifft, so dürfte sich dieser kaum im Vornherein bemessen lassen, weil es ganz darum geht, welcher Schaden damit einhergeht.

Beispiel: Sollte ein Brautkleid nicht rechtzeitig zur Hochzeit ankommen und eine Ersatzbeschaffung aufgrund der verbliebenen Zeit nicht mehr möglich sein, so kann der Schadenersatz auch die vergeblichen Aufwendungen für die (dann abgesagte) Hochzeit umfassen - und das geht dann schnell mal in den 4- bis 5-stelligen Bereich.

Es ist zwar in vielen Fällen durchaus angenehm, auf Deinen juristischen Background zurück greifen zu können.

Aber gerade beim Thema "Schadenersatz wegen Poststreik" wäre in meinen Augen etwas Zurückhaltung angebracht.
Du hast nun dieses Thema mehrfach und ausführlich belegt.

Aber denk auch einmal daran, dass Deine Post's schnell Zugang bei Google finden und so vielleicht manchen bisher geduldigen Käufer auf entsprechende Gedanken bringen.
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: DHL streikt

@Hajo11:
Ich bin mir durchaus bewusst, dass entsprechende Suchmaschinen existieren und es auch (schneller als einem manchmal lieb ist) in den Index aufnehmen.
Nur warum sollte ich mich damit zurückhalten, entsprechende Postings zu verfassen, die auch noch die geltende rechtliche Situation darstellen?
Nur weil Kunden auf "dumme" Gedanken kommen könnten? Oder sollte es nicht viel eher darum gehen, auch die Händler (welche sich hier ja vermehrt aufhalten) für das Thema zu "sensibilisieren"?

Denn ähnlich wie ag-websolutions es schon schrieb:
Die wenigsten Kunden wissen überhaupt, was ihre Rchte sind - das hat aber nichts damit zu tun, dass dies einen Freibrief für die Händler darstellen sollte!
Außerdem kann es mit genau dieser Einstellung auch ziemlich teuer werden (wie das Hochzeitskleid-Beispiel zeigt), so dass durchaus im Vornherein -bevor der Schaden entstanden ist- darüber nachgedacht werden sollte, ob derzeit ein Versand mit DHL/Post überhaupt sinnvoll ist - zumindest solange, bis der Streik vorbei ist.

@euromann:
Bei "richtigem" Vorgehen des Kunden stehen die Chancen für den Verkäufer vor Gericht, sich vom Schadenersatz freizuhalten, sehr schlecht, immerhin gibt es entsprechende Paragraphen im BGB für genau diesen Fall.
Die Frage ist dann nicht mehr ob Schadenersatz gezahlt werden muss, sondern nur noch wie viel Schadenersatz gezahlt werden muss.
Und die Ausrede "höhere Gewalt" zieht nur so lange, wie es wirklich für den Verkäufer im Vornherein nicht planbar war (wie von wawi-dl beschriebene Sendungen, die vor Streikbeginn eingeliefert aber bis zum Beginn noch nicht ausgeliefert wurden) - sobald der Verkäufer weiß, dass es zu Verzögerungen kommt, muss er handeln (Lieferzeiten anpassen, anderen Lieferanten wählen, Angebote zum Abschluß eines Kaufvertrages nicht annehmen oder notfalls selbst vom Kaufvertrag zurücktreten [wobei der eigene Rücktritt ggfs. auch eine Schadenersatzpflicht auslöst, während die Nichtannahme von Verträgen zwar wettbewerbsrechtlich problematisch sein kann, aber zumindest keine Schadenersatzpflicht gegenüber dem Kunden auslösen]).
 
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