Hallo,
wir sind zur Zeit an der Umstellung auf JTL-Wawi, WMS usw.
Unsere bisherigen Abläufe lassen sich gut in JTL abbilden bzw. recht problemlos anpassen.
Genutzt wird eine eigene Web-basierte Software, die ursprünglich "nur Amazonaufträge verwalten und Rechnungen für die Kunden erzeugen" sein sollte...
Eine spartanische Bestandsverwlaltung kan dazu, ein Ansatz für chaotische Lagerführung auch, etwas Bestellwesen noch usw. usw.
Alles letztlich zuverlässig (400-800 Bestellungen/Tag, nur Amazon).
Umstieg jetzt, weil das alles weder erweiterbar noch vollständig ist, eben über gut 3 Jahre gewachsen.
JTL/WMS läuft jetzt mit einem Amazon-Konto als Test (10-20 Bestellungen/Tag).
Ein Problem ist bei WMS/Wareneingang aufgefallen:
bisher war es so, daß wir beim Wareneingang offene Aufträge zum aktuellen Artikel angezeigt haben, dann entsprechend der gelieferten Mege die Lieferscheine gedruckt haben und Ware + Lieferschein in den Versand gegeben haben.
Das geht im Ansatz auch so aus dem WMS. Allerdings entweder mit direktem Verpacken (fällt räumlich aus) oder über Versandboxen. Versandboxen sind ohnehin noch geplant, schon wengen Teillieferunge oder noch unvollständigen Aufträgen.
Diese passen aber nicht bei komplett lieferbaren Aufträgen im Wareneingang.
Beispiel: es werden 10 Stück Artikel x geliefert, es gibt 8 Aufträge mit je 1 Stück Artikel x ohne weitere Positionen.
Da müßten jetzt 8 Pickboxen zugeordnet werden, die Artikel drin verteilt, die Boxen in den Versand geschafft werden um dort versendet und damit wieder aufgelöst zu werden.
Unsinnig in diesem Fall...
Es fehlt die Möglichkeit, beim Wareneingang eine Pickliste anzulegen, die Artikel und damit die Aufträge hinzuzufügen. Das kommt in eine Kiste, wenn die voll genug ist wird die Pickliste gedruckt, in die Kiste gelegt und in den Versand geschafft.
Dann wird, wenn nötig, eine neue angelegt usw.
In dieser Art werden auch die Aufträge mit Einzelartikeln auf dem Lager gepckt und das klappt so sehr gut..
Wir haben einen sehr hohen Anteil an Aufträgen mit einer Position und 1-x Stück des gelichen Artikels.
WMS müßte also alle Aufträge anzeigen, die nur diesen Artikel enthalten und bei denen die Bestellmenge zur Liefermenge passt. Die Entscheidung, welche Megen und Auftrag zur Pickliste hinzugefügt wird, trifft der MA im Wareneingang.
Vielleicht gibt es da ja auch einen Weg, den ich bisher übersenehn habe.
PS: sorry für den langen Text, ich wollte nur die Hintergründe etwas anschaulich darlegen...
Gruß aus Berlin
Michael
wir sind zur Zeit an der Umstellung auf JTL-Wawi, WMS usw.
Unsere bisherigen Abläufe lassen sich gut in JTL abbilden bzw. recht problemlos anpassen.
Genutzt wird eine eigene Web-basierte Software, die ursprünglich "nur Amazonaufträge verwalten und Rechnungen für die Kunden erzeugen" sein sollte...
Eine spartanische Bestandsverwlaltung kan dazu, ein Ansatz für chaotische Lagerführung auch, etwas Bestellwesen noch usw. usw.
Alles letztlich zuverlässig (400-800 Bestellungen/Tag, nur Amazon).
Umstieg jetzt, weil das alles weder erweiterbar noch vollständig ist, eben über gut 3 Jahre gewachsen.
JTL/WMS läuft jetzt mit einem Amazon-Konto als Test (10-20 Bestellungen/Tag).
Ein Problem ist bei WMS/Wareneingang aufgefallen:
bisher war es so, daß wir beim Wareneingang offene Aufträge zum aktuellen Artikel angezeigt haben, dann entsprechend der gelieferten Mege die Lieferscheine gedruckt haben und Ware + Lieferschein in den Versand gegeben haben.
Das geht im Ansatz auch so aus dem WMS. Allerdings entweder mit direktem Verpacken (fällt räumlich aus) oder über Versandboxen. Versandboxen sind ohnehin noch geplant, schon wengen Teillieferunge oder noch unvollständigen Aufträgen.
Diese passen aber nicht bei komplett lieferbaren Aufträgen im Wareneingang.
Beispiel: es werden 10 Stück Artikel x geliefert, es gibt 8 Aufträge mit je 1 Stück Artikel x ohne weitere Positionen.
Da müßten jetzt 8 Pickboxen zugeordnet werden, die Artikel drin verteilt, die Boxen in den Versand geschafft werden um dort versendet und damit wieder aufgelöst zu werden.
Unsinnig in diesem Fall...
Es fehlt die Möglichkeit, beim Wareneingang eine Pickliste anzulegen, die Artikel und damit die Aufträge hinzuzufügen. Das kommt in eine Kiste, wenn die voll genug ist wird die Pickliste gedruckt, in die Kiste gelegt und in den Versand geschafft.
Dann wird, wenn nötig, eine neue angelegt usw.
In dieser Art werden auch die Aufträge mit Einzelartikeln auf dem Lager gepckt und das klappt so sehr gut..
Wir haben einen sehr hohen Anteil an Aufträgen mit einer Position und 1-x Stück des gelichen Artikels.
WMS müßte also alle Aufträge anzeigen, die nur diesen Artikel enthalten und bei denen die Bestellmenge zur Liefermenge passt. Die Entscheidung, welche Megen und Auftrag zur Pickliste hinzugefügt wird, trifft der MA im Wareneingang.
Vielleicht gibt es da ja auch einen Weg, den ich bisher übersenehn habe.
PS: sorry für den langen Text, ich wollte nur die Hintergründe etwas anschaulich darlegen...
Gruß aus Berlin
Michael