Hallo fleißige Forumshelfer,
Ich habe ein kleines Verständnisproblem beim Dropshipping-Prozess, und habe leider diesbezüglich im Forum noch nichts gefunden.
Entweder bin ich blind oder habe etwas einfach nicht verstanden.
Folgendes Szenario:
Ich habe einen Artikel mit Lieferantenbestand, ohne eigenen Bestand, mit Lieferanten-EK aber ohne durchschnittlichen EK, weil noch nie ans Lager eingekauft.
Der Lieferantenbestand wird zum eigenen hinzugefügt, um auf den Verkaufsplattformen einen verfügbaren Bestand zu haben.
Beispiel: Lieferantenbestand 10 Stück, eigener Bestand 0, Gesamtbestand 10, Lieferanten EK 100,- €, Netto-VK 200,- €, durchschnittlicher EK 0,- €
Der Artikel wird ausschließlich per Dropshipping geliefert. Der Dropshippingprozess ist mir klar und wird auch im Guide/Tutorialvideo schön erklärt.
Ich habe ihn mehrfach anhand eines Testsystems durchgespielt, den Lieferschein versendet und die Dropshipping-Bestellung abgeschlossen.
Sowohl über "Bestellung abschließen" als auch über "Wareneingang - Buchen".
Das Problem dabei: Der Gewinn bei diesem Vorgang wird mir immer in Höhe des Netto-VK angegeben (200,- €), scheinbar wird der Gewinn auf Basis des durchschnittlichen EK berechnet.
Dieser ändert sich aber durch den Abschluss der Dropshipping-Bestellung nie und bleibt immer = 0. Auch "letzter EK" zeigt mir "nicht vorhanden 0" an.
Daraus ergeben sich folgende Fragen für mich:
- Ist es gewollt, dass die Dropshipping-Bestellung den durchschnittlichen EK des Artikels nicht verändert, oder ist das ein Fehler oder eine falsche Bedienung meinerseits?
- Muss man in diesem Dropshipping-Szenario, um eine korrekte Gewinnermittlung zu haben, den durchschnittlichen EK immer händisch vorher einpflegen?
Ich habe ein kleines Verständnisproblem beim Dropshipping-Prozess, und habe leider diesbezüglich im Forum noch nichts gefunden.
Entweder bin ich blind oder habe etwas einfach nicht verstanden.
Folgendes Szenario:
Ich habe einen Artikel mit Lieferantenbestand, ohne eigenen Bestand, mit Lieferanten-EK aber ohne durchschnittlichen EK, weil noch nie ans Lager eingekauft.
Der Lieferantenbestand wird zum eigenen hinzugefügt, um auf den Verkaufsplattformen einen verfügbaren Bestand zu haben.
Beispiel: Lieferantenbestand 10 Stück, eigener Bestand 0, Gesamtbestand 10, Lieferanten EK 100,- €, Netto-VK 200,- €, durchschnittlicher EK 0,- €
Der Artikel wird ausschließlich per Dropshipping geliefert. Der Dropshippingprozess ist mir klar und wird auch im Guide/Tutorialvideo schön erklärt.
Ich habe ihn mehrfach anhand eines Testsystems durchgespielt, den Lieferschein versendet und die Dropshipping-Bestellung abgeschlossen.
Sowohl über "Bestellung abschließen" als auch über "Wareneingang - Buchen".
Das Problem dabei: Der Gewinn bei diesem Vorgang wird mir immer in Höhe des Netto-VK angegeben (200,- €), scheinbar wird der Gewinn auf Basis des durchschnittlichen EK berechnet.
Dieser ändert sich aber durch den Abschluss der Dropshipping-Bestellung nie und bleibt immer = 0. Auch "letzter EK" zeigt mir "nicht vorhanden 0" an.
Daraus ergeben sich folgende Fragen für mich:
- Ist es gewollt, dass die Dropshipping-Bestellung den durchschnittlichen EK des Artikels nicht verändert, oder ist das ein Fehler oder eine falsche Bedienung meinerseits?
- Muss man in diesem Dropshipping-Szenario, um eine korrekte Gewinnermittlung zu haben, den durchschnittlichen EK immer händisch vorher einpflegen?