Neu Stücklisten Artikel - Produzieren

Amanogarnele

Neues Mitglied
12. November 2022
3
0
Hallo!

Wir möchten folgendes mit JTL-Wawi abbilden:

Wir möchten gerne Artikel anlegen die per stücklisten die „Rohstoffe“ enthalten. D.h. die fertigen Artikel müssen dann noch bei uns per Hand produziert werden.


Wenn jetzt ein Kunde den Artikel kauft, möchte ich gerne dass diese Bestellung aber noch nicht im packtisch erscheint, da der Artikel ja noch nicht existiert!
Weiterhin bräuchte ich dann im Anschluss irgendwie die Möglichkeit eine Liste dieser Artikel zu erzeugen, damit wir wissen was wir produzieren müssen.

Das heißt wir brauchen dann irgendwie die Möglichkeit diese Artikel zu produzieren, dann einzubuchtende sodass diese dann wenn sie existieren auch versendet werden können.

ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und jemand kann mir helfen.

danke im voraus!

Mfg

Alex
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
Hallo!

Wir möchten folgendes mit JTL-Wawi abbilden:

Wir möchten gerne Artikel anlegen die per stücklisten die „Rohstoffe“ enthalten. D.h. die fertigen Artikel müssen dann noch bei uns per Hand produziert werden.


Wenn jetzt ein Kunde den Artikel kauft, möchte ich gerne dass diese Bestellung aber noch nicht im packtisch erscheint, da der Artikel ja noch nicht existiert!
Weiterhin bräuchte ich dann im Anschluss irgendwie die Möglichkeit eine Liste dieser Artikel zu erzeugen, damit wir wissen was wir produzieren müssen.

Das heißt wir brauchen dann irgendwie die Möglichkeit diese Artikel zu produzieren, dann einzubuchtende sodass diese dann wenn sie existieren auch versendet werden können.

ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und jemand kann mir helfen.

danke im voraus!

Mfg

Alex

Habt Ihr da schon eine Lösung gefunden?

Mich würde auch interessieren, wie man "vorproduzierte" Stücklisten im Lager erfassen kann, also eine Unterscheidung zwischen Bestand der Einzelrohstoffe / Einzelbestandteile und der bereits vermischten / gebündelten Artikel!?

Gibt es dazu schon irgendwelche Möglichkeiten?
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.824
1.545
Das ist doch ein typischer Plan&Produce Artikel.
Bestand 0, Auftrag blockiert.

Bedarf erscheint in Plan&Produce, Artikel wird produziert, kommt ans Lager, Auftragsfreigabe, Lieferung.
Typischer Fall einer Assembly-Order.
 
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Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
Das ist doch ein typischer Plan&Produce Artikel.
Bestand 0, Auftrag blockiert.

Bedarf erscheint in Plan&Produce, Artikel wird produziert, kommt ans Lager, Auftragsfreigabe, Lieferung.
Typischer Fall einer Assembly-Order.

Mit Plan&Produce habe ich mich noch nicht groß beschäftigt und der Beitrag vom TE ist ja auch aus November 2022 und ohne konkrete Antwort.

Mir geht es auch weniger um den Produktionsablauf, als darum, ob man auch "vorproduzieren" kann. Also Stücklisten mit Lagerbestand als Einzelkomponenten und als fertiges Produkt vorhalten kann!?
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.824
1.545
Ganz bestimmt, sonst wäre Plan&Produce eine Totgeburt, ist Bedarf da oder ein Bestand unterschritten wird ein Produktionauftrag ausgelöst, denn z.B. ein Überverkauf ist jederzeit möglich.
Dazu gibt es aber sicherlich sehr unterschiedliche Anforderungen und Einstellmöglichkeiten.
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.824
1.545
"Es ist nicht möglich eine Stückliste mit "fertigem" Bestand und kummuliertem Komponenten-Bestand parallel zu führen, ohne dass Plan & Produce dazwischen geschaltet ist!?"

Das geht auch mit Plan & Produce nicht, du musst es einfach anders sehen, deine Sichtweise ändern.
Aber tatsächlich ist es sehr ähnlich.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
"Es ist nicht möglich eine Stückliste mit "fertigem" Bestand und kummuliertem Komponenten-Bestand parallel zu führen, ohne dass Plan & Produce dazwischen geschaltet ist!?"

Das geht auch mit Plan & Produce nicht, du musst es einfach anders sehen, deine Sichtweise ändern.
Aber tatsächlich ist es sehr ähnlich.

Na ja, das Problem ist halt, wenn etwas untrennbar vermischt ist, hilft mir eine andere Sichtweise nicht. ;)

Ich kann dem Kunden halt nicht mehr die Einzelkomponenten verkaufen, kann ihm aber aus noch vorhandenen EInzelkomponenten dennoch den Artikel neu zusammenstellen.

Wenn also sowohl die Komponenten, aber auch das "Fertigprodukt" den Bestand von 3 hat, kann ich dem Kunden die Stückliste insgesamt 6x verkaufen. Jede Einzelkomponente aber eben nur 3x.

@MichaelH Ich kann mit P&P sowohl den schon produzierten Bestand zuzüglich den rechnerisch aus den Komponenten noch produzierbaren Bestand nach außen kommunizieren, also als verfügbaren Bestand im Shop abbilden.

Ok, das gilt aber nur für über Plan & Produce produzierten Bestand und nicht allgemein in der Wawi für Stücklisten ab einer bestimmten Version, dass die Lagerhaltung nach "Fertig" und "Noch zusammenstellbar" unterschieden bzw. für die Stückliste kummuliert werden kann.

Dann muss ich mir mal Plan & Produce anschauen, weil wir häufig Artikel haben, die sich gut gemeinsam verkaufen und versenden lassen, aber schlecht während des normalen Packprozesses zusammen verpacken lassen. Da macht es dann Sinn diese vorzupacken und dennoch auch den möglichen Stücklisten-Bestand mit anbieten zu können.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.824
1.545
OK, also mit "Plan & Produce" gibt es zusätzlich den theoretischen Bestand (wie beim Streckengeschäft), ich dachte es werden nur die Überverkäufe freigeschalten.
Das ist super. :)
 

Marc Völker

Moderator
Mitarbeiter
15. April 2014
1.886
191
Hürth
@Verkäuferlein
Aber genau hier wird doch unterschieden. Eine normale Stückliste, ist und wird immer eine Just In Time zusammenstellung von Komponenten sein, die man auch wieder trennen könnte. Es ist halt nur ein "Set" was zusammen den Artikel ergibt.
Wenn ich aber etwas unzertrennlich verbinde. Dann reden wir hier von Produktion, den die Komponenten gibt es danach ja nicht mehr.

in Plan&Produce gewährleisten wir nun, dass wir Artikel haben, die selbst einen Bestand haben, aber genauso eine Information haben, wie wird dieser Artikel aus was Hergestellt, und wie viele könnten wir Theoretisch Herstellen (Theoretischer Bestand)

Also generell, dass was hier von @Amanogarnele und dir angefragt wird, genau das unterstützten wir hiermit. Und ja man benötigt eine Lizenz dafür. Plan&Produce als solches ist dabei erst mal Kostenlos. Andere Prozesse die darauf aufsetzen sind dann erst Kostenpflichtig.

 

Simone_die_Echte

Sehr aktives Mitglied
10. April 2014
1.298
368
@MichaelH Der Lieferant für die Komponenten deiner Produktionsartikel ist deine Produktion und du kannst in den Artikeldetails festlegen ob der Lieferantenbestand zum schon produzierten Bestand hinzu gerechnet werden soll. Einfacher Trick - großer Effekt 😉
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.824
1.545
Ich muss sagen mit dieser flexiblen Einstellung wird "Plan & Produce" interessant ! :)
Ich bin bislang nur von Überverkäufen ausgegangen die einen PP-Auftrag auslösen.
 
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Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
@Marc Völker
Danke, da hast Du natürlich Recht.

Allerdings hatte ich unterschiedliche Szenarien im Kopf, die teilweise mehr Produktion und teilweise mehr Stückliste sind und teilweise dazwischen.

Um das nochmal zu verdeutlichen, in der Theorie ist eine Stückliste natürlich eine Stückliste, es werden also einzelne Teile gesammelt, um diese zur Auslieferung "zusammenzuführen".

Aus der Praxis habe ich aber mehrere Szenarien, die eben irgendwo dazwischen unterwegs sind:
a) Wie schon geschrieben, kann ich leichter am Freitag 15x einen kleinen und großen Artikel zusammenpacken lassen, wenn ich weiß, dass dieser am Montag ca. 10x in der Kombination verkauft wird und das Zusammenpacken während des Packprozesses nur behindert. Jetzt muss ich dem WMS nur beibringen, dass eben von diesen 15 vorbereiteten Artikeln gepickt wird und nicht die Einzelkomponenten. Das würde ich jetzt nicht direkt als Produktion bezeichnen.

b) Ein Karton wird beklebt und mit Inhalten gefüllt. Das ist dann die Kombi aus Stückliste und Produktion. Dieser Karton kann eben auch wieder retour kommen, der Karton ist nicht mehr verwendbar, der Inhalt schon. Da geht die Tendenz schon Richtung Produktion. Wenn er schon noch verwendbar ist, wäre er aber wieder eher eine "vorgepackte" Stückliste.

c) Holz wird gebohrt, Schraube durchgeführt, Mutter festgezogen. Das ist dann eine klassische Produktion, obwohl sich auch dort alles wieder in die Einzelteile zerlegen lässt.

d) Wasser wird mit Seife vermischt. Das ist dann die endgültige Produktion, wo es nur sehr schwer wieder eine Trennung in die Komponenten gibt.

a)-c) lassen sich also sowohl als Stückliste, als auch als Produktion abbilden, mit der Tendenz von Stücklsite zu Produktion von a) zu c).
d) ist dann das, was ich unter der eigentlichen Produktion verstehe,
aber es ist alles davon mit Plan & Produce in jeder Stufe abbildbar.

Dann schaue ich mir das mal an. :)
 

Marc Völker

Moderator
Mitarbeiter
15. April 2014
1.886
191
Hürth
Hallo @Verkäuferlein,

ja a-c ginge als beides. Wir haben uns da auch viele gedanken gemacht. Wir haben daher auch über eine Zeitliche Komponente nachgedacht. Sind halt Arbeitsschritte nötig, die zusätzliche Aufwände bedeuten, um etwas zu Koppeln, auch dann ist es für uns eher Produktion, als nur eine Stückliste.

Mal auf C bezogen, zusammen schrauben, kostet Zeit, auseinander Schrauben kostet zeit. Es ist nicht mal eben, ich nehme mal eben ein Stück holz daraus und verkaufe das einzeln. Auch Prozesse wie ein Vorkonfektionieren, ist halt eine Produktion.

Mal für A am Beispiel eines Routers, der Router, steht außer Frage, der ist C oder sogar D. Aber das Bundeln, des Zubehörs, und in einen Verkaufsfähigen Karton zu packen, das wäre wiederrum A. Aber dennoch geht ja keiner hin, und holt das zubehört da wieder raus, wenn es einzeln nachgeliefert wird. Und ich sag mal, dass Beispiel den Karton zu verkleben, einzuschweißen macht es ja dann auch wieder zu D.

Ich betrachte daher, die reguläre Stückliste, wirklich nur als Set. Also Artikel die Lose gebundelt sind. Sobald ich hier aber schon mehr aufwände habe, weil ich vielleicht spezielle Kartonagen habe, oder was auch immer, sehe ich das als Produktion.

Es gibt auch Kundenrufe, die wünschen sich beides in einem. Also Produktionsstückliste und normale Stückliste in einem. Was nur leider Technisch extrems aufwendig ist, und keinen mehrwert mehr wirklich bietet. Also Aufwand/Mehrwert steht nicht in einem Legitimen Verhältnis.

Der Harken an der Sache ist nur, dass mit Produktion, muss halt immer erst ein Produktionsprozess, mit Eventuellem eigenem Kommisionierprozess über Nachschub an getriggert werden. Um den Artikel der auch im Versand zusammen gestellt werden könnte, erst mal zusammen zu stellen. Und dann fertig in den Versand zu übergeben.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.344
839
Ich betrachte daher, die reguläre Stückliste, wirklich nur als Set. Also Artikel die Lose gebundelt sind. Sobald ich hier aber schon mehr aufwände habe, weil ich vielleicht spezielle Kartonagen habe, oder was auch immer, sehe ich das als Produktion.

Es gibt auch Kundenrufe, die wünschen sich beides in einem. Also Produktionsstückliste und normale Stückliste in einem. Was nur leider Technisch extrems aufwendig ist, und keinen mehrwert mehr wirklich bietet. Also Aufwand/Mehrwert steht nicht in einem Legitimen Verhältnis.

Der Harken an der Sache ist nur, dass mit Produktion, muss halt immer erst ein Produktionsprozess, mit Eventuellem eigenem Kommisionierprozess über Nachschub an getriggert werden. Um den Artikel der auch im Versand zusammen gestellt werden könnte, erst mal zusammen zu stellen. Und dann fertig in den Versand zu übergeben.

Es mag auch sein, dass das bei uns ein spezieller Fall ist, aber wir bekommen viel Ware schon "versandhandelsverpackt" von Lieferanten, da ist dann manchmal noch Platz im Karton für kleine Zubehörartikel und draußen draufkleben geht aufgrund der Größendifferenzen, möglicher Sperrgutzuschläge oder Beschädigungsgefahr nicht.

Der einfachste Weg ist, Karton auf, Zubehör rein, Karton zu, Label drauf, zum Paketdienst. Spart Porto und Verpackung, bremst aber eben den eigentlichen Packprozess (was gerade Montags doof ist und eine tolle Freitagsaufgabe). Beide Artikel lassen sich aber eben auch einzeln kaufen, so dass auch ein grundsätzliches Vorpacken keinen Sinn macht.

Aber wenn Ihr Euch mal über sowas wie Nachfolgeartikel Gedanken macht, denkt doch auch mal über Alternativ-Stücklisten nach, das wäre ja auch ein Weg, wie man das umsetzen könnte. Wenn der eine Artikel nicht (mehr) lieferbar ist, nimm den anderen (z.B. die Stückliste statt dem fertigen Bundle-Artikel). Ich könnte mir auch vorstellen, dass es teilweise auch Alternativ-Komponenten geben kann, für die die Lagerhaltung im einzelnen wichtig ist, aber für die Stückliste egal, also mehrere Artikel zur Vervollständigung der Stückliste in Frage kämen.

Bei Stückliste fällt mir ja immer der Tisch mit 4 Beinen ein. Für den Kunden ist es ja wahrscheinlich egal, ob Schraube A (Montagesatz A) oder Schraube B (Montagesatz B) zum befestigen der Tischbeine mitgeliefert wird, da ist es manchmal ärgerlich, wenn Schraube A nicht lieferbar ist und damit der ganze Tisch als Stückliste im wahrsten Sinne des Wortes "zusammenbricht" und nicht lieferbar ist, während man von Schraube B massig am Lager hat.
 
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