Neu Neuer 24/7 Server, gerne auch gebraucht.

sebjo82

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2021
492
128
SQL Server läuft selbst auf nur einer modernen SSD richtig flott. Hier sollte es dir eher um Datensicherheit gehen, als um Performance. Mehrere Platten im Hardware- oder SoftwareRAID macht Sinn
 

Fabrice

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4. September 2012
169
42
Da kannst fast alles an 2.5Zoll SSD nehmen. Würde aber auch da nicht zuviel Geld hinterher werfen. Maximal sowas: https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=hdssd&v=e&hloc=at&hloc=de&sort=r&bl1_id=30&xf=16325_1~16325_2~16325_3~221_500~222_500~2235_100~2236_75~252_500~3313_2020~4832_1~4836_2~4930_1000

Wir mieten unsere Server. Ist was Kaputt, lassen wir es tauschen. Daher ist es schwierig zu sagen, was man kaufen sollte. Wir betreiben unsere Server aber immer im Raid 1 und sichern mindestens einmal die Stunde alles.
 
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Verkäuferlein

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29. April 2012
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838
MSSQL-Server läuft seit einer Weile auch auf Linux (offiziell unterstützt), aber man könnte auch Windows als VMs unter Proxmox laufen lassen, falls man die extra Umstellung nicht wünscht
Ich weiß nicht, ob sich zwischenzeitlich an den Systemvoraussetzungen von JTL etwas geändert hat. Falls das hier noch gilt, würde ich das aber nicht unbedingt machen, wenn ich mir nicht zu 1000% sicher bin und im Zweifelsfall auf Support durch JTL verzichten kann:

Wir unterstützen MS SQL Server aktuell ausschließlich unter Windows.

Kannst du machen. Wird etwas bringen. Du kannst dir aber auch nen Porsche kaufen um damit nur in der Stadt unterwegs zu sein :)
Das würde ja wenigstens noch Spaß bringen. :p Aber wenn man den Porsche dann nur kauft, um seine Sendungen zum 300m entfernten Briefkasten zu fahren und sich erhofft, dass das damit wesentlich schneller ist, als zu Fuß zu gehen oder mit ner alten Möhre oder jedem x-beliebigen anderen Transportmittel die 300m zu überbrücken, dann würde ich an dem Kosten-Nutzen-Verhältnis zweifeln.

EDIT: Unterstützt eigentlich Windows 10 pro auch ECC Ram ?
Das hat mehr was mit dem Mainboard / CPU zu tun, als mit dem Betriebssystem. Wir haben Windows 10 Pro mit 32 GB ECC RAM auf einem Rechner mit entsprechendem Board laufen. Aber Win 10 Pro kann auf jeden Fall von ECC RAM profitieren und die Errorcorrection nutzen und mir sind keine Nachteile bekannt.

Ok, verstehe :)
Welche Platten würdest du denn empfehlen, als SATA SSD ?
Kommt ja immer drauf an, was man vorhat und was man erwartet. Wir sind bisher mit Samsung 860 Pro ganz gut gefahren.


Ansonsten ist das hier auf jeden Fall ein spannendes Thema und cool, dass @Fabrice und @sebjo82 hier soviel Input geben, bei dem man gerne mitliest. Im Endeffekt sind ja aber die Lizenzen das teuerste an der ganzen Geschichte und ob der Server jetzt 900 oder 1500 Euro kostet sollte ja auf die Lebensdauer nur eine begrenzte Rolle spielen. Bei der CPU musst Du dann ein wenig acht geben, wegen der Lizenzierung der Server-Lizenzen.

Ich würde immer auf hochwertige Hardware achten und ausreichende Performance (vernünftige SSDs, ausreichend ECC RAM, Datensicherheit durch RAID1, vernünftiges Backup), etc. und wenn Du dann am Ende 100-200 Euro zuviel für die Hardware bezahlt hast und der Server sich langweilt, ist das immer noch besser, als wenn er ständig am Anschlag ist. Auch Verschleiß / Wärme spielt da ja eine Rolle.
 
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madeby

Gut bekanntes Mitglied
23. Dezember 2011
400
21
Ja der Beitrag hat tatsächlich noch eine gute Wendung genommen :)

Meine Idee aktuell / Änderungen / Neu
Dell Precision 3630 Workstation // Xeon E-2186G mit 32GB ECC
Raid1 - 2x 1TB SSD Platten mit Windows 10 pro und SQL 2019

In einem anderen Beitrag, den ich sehr auch gut finde wird die 1 bis 4 Punkt Festplattenstrategie wie in der Anleitung von JTL ein wenig verworfen. (https://forum.jtl-software.de/threa...l-wawi-optimal-einrichten.174097/#post-941245)

Bereits vorhanden.
Die DB wird mehrmals täglich gesichert mit SQL BackupAndFTP
Die Daten kommen auf einen 5x 1TB SAS Synology Diskstation (WD Red)
Auf dieses NAS kommen landen auch die Backups der Clients.

Gegen 01:00 Uhr werden neuen Daten zusätzlich in der Synology Cloud via Hyperbackup hochgelanden oder halt alte entfernt...
Kurz vor Feierabend wird mit einem Script eine .BAK erzeugt und diese auf einen USB Stick kopiert, den ich zusätzlich noch mitnehme.
 

Fabrice

Sehr aktives Mitglied
4. September 2012
169
42
Ich weiß nicht, ob sich zwischenzeitlich an den Systemvoraussetzungen von JTL etwas geändert hat. Falls das hier noch gilt, würde ich das aber nicht unbedingt machen, wenn ich mir nicht zu 1000% sicher bin und im Zweifelsfall auf Support durch JTL verzichten kann:
JTL unterstützt das offiziell nicht. Hat aber bisher auch nie was gesagt, wenn wir Support brauchten. Kamen über das SQL Server Management Studio ja eh wie sonst auch auf den Server.
Kommt ja immer drauf an, was man vorhat und was man erwartet. Wir sind bisher mit Samsung 860 Pro ganz gut gefahren.
Wir haben als M.2 SSD die Samsung 970 Pro im Einsatz und können auch nicht klagen. Die Datacenter SSD sollen auch ganz toll sein, aber da war uns der Preis dann doch zu hoch. Wir betrachten SSD eher als Verschleissteile.
Ansonsten ist das hier auf jeden Fall ein spannendes Thema und cool, dass @Fabrice und @sebjo82 hier soviel Input geben, bei dem man gerne mitliest. Im Endeffekt sind ja aber die Lizenzen das teuerste an der ganzen Geschichte und ob der Server jetzt 900 oder 1500 Euro kostet sollte ja auf die Lebensdauer nur eine begrenzte Rolle spielen. Bei der CPU musst Du dann ein wenig acht geben, wegen der Lizenzierung der Server-Lizenzen.
Ja die Lizenzen sind blöd. Deshalb würde ich auch eher zu einer CPU mit vier Kernen greifen. Bei drei Nutzern müsste das locker reichen.
Ich würde immer auf hochwertige Hardware achten und ausreichende Performance (vernünftige SSDs, ausreichend ECC RAM, Datensicherheit durch RAID1, vernünftiges Backup), etc. und wenn Du dann am Ende 100-200 Euro zuviel für die Hardware bezahlt hast und der Server sich langweilt, ist das immer noch besser, als wenn er ständig am Anschlag ist. Auch Verschleiß / Wärme spielt da ja eine Rolle.
Dem kann man nur zustimmen. Bei nem Neukauf, würden mir 1500€ sicher nicht ausreichen. Dann betreibe ich den Server aber auch für 10+ Jahre und vor allem läuft dann nicht nur der SQL Server drauf :)
 

sebjo82

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2021
492
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Ich glaube nicht, dass man von den üblichen Verdächtigen (Intel / AMD) überhaupt einen inkompatiblen Prozessor kaufen KANN.
Man kann aber einen Prozessor kaufen, der nicht mit ECC klarkommt
 
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madeby

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23. Dezember 2011
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21
Und die Samsung 970 Pro sind auch für den Dauerbetrieb? Wenn ich jetzt bei Amazon schaue ist die EVO billiger hat das einen Grund?
 

Fabrice

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Verkäuferlein

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29. April 2012
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Und die Samsung 970 Pro sind auch für den Dauerbetrieb? Wenn ich jetzt bei Amazon schaue ist die EVO billiger hat das einen Grund?

Bei der 860 Pro ist es so, dass im Vergleich zu den EVOs andere Speicherchips zum Einsatz kommen, die deutlich langelebiger und robuster sind und damit eben auch teurer. Dafür wird auch die doppelte Daten-Schreibmenge garantiert. Gleichzeitig sind auch die Schreib- und Leseraten konstanter und besser.

Bei den 970ern kenne ich mich diesbezüglich nicht aus, aber die gibt es meines Wissens nicht als SATA.

Nein. Nicht angegeben. War aber nie von Belang. Wenn sie kaputt geht vor den angegebenen Leistungsdaten greift die Garant

Die Frage ist, ob man die Garantie wirklich in Anspruch nimmt (DSGVO / mögliche Datenreste) oder nur darauf setzt, dass der Hersteller nur etwas garantiert (in Verbindung mit Dauer und TBW), was er auch mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit einhalten kann.
 
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mh1

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4. Oktober 2020
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ich will den Thread nicht völlig durcheinander werfen.
Ich würde natürlich auch auf eine vernünftige CPU, gute SSD's, RAM und so schauen wenn ich mir jetzt einen neuen Server anschaffe.
Ich wollte nur mal anmmerken, dass ich ehrlich gesagt erst einmal mit einem SQL Server zu tun hatte, bei dem die schlechte Leistung wirklich an der Hardware lag. Und das war mit SQL Server 2000 (Version 8) auf Windows 2000 oder 2003, also schon ein paar Tage her. Die Performance einer Datenbank wird mehr vom logischen Aufbau der Datenban (Indizierung u.s.w.) bestimmt, als von den GHz des Prozessors im Datenbankserver. Wahrscheinlich würde auch eher die Geschwindigkeit der Datenübertragung im LAN zum Flaschenhals, bevor der Controller mit seinem Daten von der Platte lesen an seine Grenzen kommt.
Und wenn eh nur eine Handvoll Leute auf den SQL-Server zugreifen wirst du wahrscheinlich keinen Unterschied spüren, ob du die Protokolle (also die ldf) und die TempDB auf separate Platten auslagerst.

Den letzten SQL Server, den ich für eine kleine JTL Installation als Zwischenlösung aufgesetzt habe läuft auf einem uralt Pentium(R) Dual-Core E5400, 4GB RAM und 3 SATA Festplatten (kein SSD).
Mit seiner kleinen JTL Datenbank (~10k Artikel) und einer Handvoll User performt der super mit SQL 2019/Linux .

Ich will damit sagen, dass du dich wirklich entspannen kannst, denn mit deinem Xeon und 32 GB RAM wirst du dir bestimmt einen tollen Server zusammenbasteln können :)
 

Verkäuferlein

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29. April 2012
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Die Performance einer Datenbank wird mehr vom logischen Aufbau der Datenban (Indizierung u.s.w.) bestimmt, als von den GHz des Prozessors im Datenbankserver. Wahrscheinlich würde auch eher die Geschwindigkeit der Datenübertragung im LAN zum Flaschenhals, bevor der Controller mit seinem Daten von der Platte lesen an seine Grenzen kommt.
Und wenn eh nur eine Handvoll Leute auf den SQL-Server zugreifen wirst du wahrscheinlich keinen Unterschied spüren, ob du die Protokolle (also die ldf) und die TempDB auf separate Platten auslagerst.

Die CPU ist in heutiger Zeit auch eher selten das Problem, wichtig ist halt vor allem performanter Speicher (sowohl RAM als auch Daten).

Die Frage ist ja auch, welche Dienste dort noch auf dem Server laufen sollen. In der Regel wird es sich ja nicht auf die Wawi-DB beschränken, sondern auch noch ein paar andere Dienste installiert sein.

Wir haben aktuell 32 GB RAM und davon sind in der Regel 16-18 GB konstant belegt, während der Prozessor runtertaktet und bei 15-25% Auslastung schwankt. Der Server ist bald 10 Jahre alt und hat noch nen XEON E3 Prozessor.

Ach ja, dazu ist noch wichtig (zumindest damals) die XEON-Prozessoren gibt es mit Onboard-Grafik und ohne. Ich habe den doofen Fehler gemacht und nicht drauf geachtet. Der Preisunterschied ist nur marginal, die Konsequenzen aber eine zusätzlich benötigte Grafikkarte.

Ansonsten haben wir Betriebssystem und SQL auf 2 SSD im Raid1 installiert und zusätzlich 2 HDD im Raid1 für interne Backups und Daten. Zu Anfang war der Server nur mit HDDs ausgestattet. Aber durch die SSD kann man enorme Vorteile erzielen, wenn die sonstige Hardware performant ist. Hochfahren geht megaschnell im Vergleich zu vorher und die Wawi ist natürlich auch ein bisschen fixer.

In der Regel sollten eigentlich auch SATA SSD reichen, weil meistens sowieso andere Komponenten zu lahm sind, um die volle Geschwindigkeit von NVME auszureizen.

Die Tuning-Konfiguration, wie sie von JTL beschrieben wird, ist aus meiner Sicht auch eher etwas für DBs die auf Dauerlast fahren.
 
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sebjo82

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3. Juni 2021
492
128
Wir haben aktuell 32 GB RAM und davon sind in der Regel 16-18 GB konstant belegt, während der Prozessor runtertaktet und bei 15-25% Auslastung schwankt. Der Server ist bald 10 Jahre alt und hat noch nen XEON E3 Prozessor.
Hierbei gilt natürlich zu beachten, dass RAM-Auslastung wie angezeigt erheblich von der tatsächlichen Auslastung abweicht, da wenn Resourcen frei sind einiges schon im Vorraus gecacht wird, ohne dass der Bedarf bereits angemeldet wurde. Windows versucht sich hier als Wahrsager
 

Verkäuferlein

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29. April 2012
2.343
838
Hierbei gilt natürlich zu beachten, dass RAM-Auslastung wie angezeigt erheblich von der tatsächlichen Auslastung abweicht, da wenn Resourcen frei sind einiges schon im Vorraus gecacht wird, ohne dass der Bedarf bereits angemeldet wurde. Windows versucht sich hier als Wahrsager
Trotzdem würde ich heutzutage bei einem Server nicht mit unter 32 GB Ram arbeiten. 16 wäre für mich die absolute Schmerzgrenze, wenn es für ein ganz schmales Portemonnaie gedacht ist. Aber Ram in den Dimensionen kostet ja auch nicht mehr die Welt.
 

mh1

Sehr aktives Mitglied
4. Oktober 2020
1.261
337
Trotzdem würde ich heutzutage bei einem Server nicht mit unter 32 GB Ram arbeiten. 16 wäre für mich die absolute Schmerzgrenze, wenn es für ein ganz schmales Portemonnaie gedacht ist. Aber Ram in den Dimensionen kostet ja auch nicht mehr die Welt.
Da gebe ich dir Recht. Und vorallem, wenn man den Server mit Windows betreibt, würd ich auch nicht am RAM sparen.
 
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