Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

coarsy

Gut bekanntes Mitglied
11. Dezember 2013
511
4
Eschborn
Hi zusammen,

ein Kunde behauptet, die Ware nicht erhalten zu haben, welche mit einem MaxiBrief verschickt worden ist.

Wie geht Ihr mit sowas um? Dem Kunden die Ware direkt erstatten und als Kollateralschaden abstempeln,
damit man sich nicht weiter ärgert?

Vielen Dank und viele Grüße,

Chris
 

Kaj

Gut bekanntes Mitglied
27. September 2013
820
2
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Erstatten, nicht Ärgern und sperren. Ist halt wie Diebstahl im Laden. Und denke an die 99,9 % netten Kunden

Als Händler hast Du da keine Chance.

Gruß Kaj
 

coarsy

Gut bekanntes Mitglied
11. Dezember 2013
511
4
Eschborn
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Stimmt, da hast Du wohl recht, ist leider über Amazon und da kann man Kunden nicht so einfach sperren... Danke für Deine Antwort!
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.696
30
Wien
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Durch das billigere Porto hast du hoffentlich so viel zusätzlich Gewinn erwirtschaftet dass du deine eigene Versicherung gegen solche Ausfälle bist. Ansonsten müsstest du ja per Einschreiben, oder Paket (so wie ich es grundsätzlich mache) versenden, dann hättest du die Probleme nicht aber wahrscheinlich aufgrund der höheren Preise weniger Kunden.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.346
840
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Es gibt da leider tatsächlich nur die beiden Möglichkeiten:

a) Einkalkulieren
oder
b) Nicht unversichert/untrackbar versenden

Man könnte hier jetzt ein paar Tricks posten, wie sich die Quote der nicht erhaltenen Briefe reduzieren lässt, aber man muss ja auch davon ausgehen, dass dann auch Leute drüber stolpern, für die die Tipps nicht gedacht sind.

Wir bieten - insbesondere bei ebay - schon gar keinen Briefversand mehr an, da problematisch wegen Laufzeiten und aus Nachweisgründen und einen wirklichen Preisvorteil bei einem Maxibrief gegenüber einem Paket gibt es auch kaum noch, da das Porto ja MwSt.-frei ist.
 

WhiteDragon

Aktives Mitglied
11. November 2014
99
0
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Solchen Kunden schicken wir immer Ersatz zu, dann aber versichert per Einschreiben oder Paket. Dann kann da nichts negatives hinterher kommen. ;)
 

coarsy

Gut bekanntes Mitglied
11. Dezember 2013
511
4
Eschborn
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Der Artikel kostete auch nur 8,50 EUR. Von daher gesehen...
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.696
30
Wien
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Ich hab auch artikel um 9,90 und trotzdem kaufen manche nur ein stück und zahlen 8 euro porto nach deutschland. Ich verzichte lieber auf kleine bestellungen bevor ich unversichert versende. Aber ich kanns mir leisten, ist nur mein zuverdienst und nicht mein eigentliches standbein.
 

utuz

Gut bekanntes Mitglied
26. Juni 2008
489
15
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Der Preis eines Artikel sagt ja nichts über den Wert, oder die Beschaffenheit des Artikels aus. Spielt also keine große Rolle, ob wenig oder viel.
Ich versende grundsätzlich nur versichert. egal wie teuer der Artikel ist.
Gibt zwar manche Kunden, die rummaulen, aber, bei den geringen Margen die es in meinem Gewerbe zu erwirtschaften gibt, muss man bei jedem Verlust immer was länger stricken, bis der Verlust wieder drin ist.
Außerdem macht Gelegenheit immer auch Diebe, warum also unnötig ein Feld mit solchen Möglichkeiten eröffnen.
Viel ärgerlicher finde ich, wenn Nachnahme Kunden die Annahme verweigern, Könnte ich jedesmal die Krätze bekommen.
Aber das Thema hatten wir hier schon mal.
Gruß Joachim

Kleiner Nachtrag. Wie hat mal ein Kluger Mensch geschrieben, "Man kann nur verlieren was man hat."
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.696
30
Wien
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Ja, Nachnahme ist das letzte Problem dass auch ich noch habe, da wird jede 10. Sendung nicht angenommen.
 

XYZ

Sehr aktives Mitglied
21. September 2011
2.541
10
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Hi zusammen,

ein Kunde behauptet, die Ware nicht erhalten zu haben, welche mit einem MaxiBrief verschickt worden ist.

Wie geht Ihr mit sowas um? Dem Kunden die Ware direkt erstatten und als Kollateralschaden abstempeln,
damit man sich nicht weiter ärgert?

Vielen Dank und viele Grüße,

Chris

Selbst Schuld, Du hast unversichert verschickt, Du musst eine Ersatzzustellung veranlassen. Du als Händler hast die Pflicht sicherzustellen, dass die Ware beim Kunden eintrifft und das geht nur über versicherten Versand, auch was eventuelle Schadenersatzansprüche gegenüber dem Transportunternehmen betrifft.

Ich habe seit jeher nur versichert verschickt, eben um solche Fälle zu umgehen und weil ich einfach nicht beschissen werden will. Es gibt trotzdem immernoch genug Kunden, die für einen 2,90€ Artikel 4,90€ Versand zahlen, von daher können die Versandkosten wohl doch nicht so böse schlimm sein. Es ist hier meist die Bequemlichkeit, die sieht, Kosten egal!
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.665
143
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Erstatten, nicht Ärgern und sperren. Ist halt wie Diebstahl im Laden. Und denke an die 99,9 % netten Kunden

Als Händler hast Du da keine Chance.

Gruß Kaj

Es könnte ja sogar sein dass die Sendung wirklich nicht ankam.
Wir sind Teilnehmer bei "mailagenten" und testen Zustelldienste. ca. 4-5% der Sendungen kommen tatsächlich nicht bei uns an.

Als Versender nutze ich für billige Ware, BIS maximal 4 Euro NettoEK, auch den unversicherten Briefservice der Deutschen Post (Großbrief).
Allerdings sind in meinen VK bereits ausreichend Reserven kalkuliert, sodass bei Ausfall von 5% der Sendungen genügend Marge bleibt um dann kostenlos Ersatz zu versenden.
Entstehen weniger Ausfälle, habe ich sogar noch etwas mehr Gewinn ;)

Alles über 4 Euro geht ausschließlich per versichertem Paket oder Einschreiben raus.
 

utuz

Gut bekanntes Mitglied
26. Juni 2008
489
15
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

@DTTH
Ich überlege gerade das ich bisher, seit ich bei UPS bin und das ist seit vier Jahren, hatte ich tatsächlich noch keinen einzigen Ausfall von Paketen die ich versendet habe.
Wohl sind von verschiedenen Zulieferern, die per UPS an uns versendet haben, Pakete verschwunden, aber das lag in erster Linie an den sich selbst ablösenenden Etiketten und am Ende ist die Ware immer wieder aufgetaucht.
Die Ware wird bei uns abgeholt und gut ist es.
Alles geht wie schon gesagt nur über den versicherten Versand. Vielleicht hatte ich da bisher auch nur Glück. Wer weiß das schon, aber egal, ich habe jedenfalls keinen Grund zu meckern.

Nun überlege ich weiter, ich habe keinen Vertrag mit DHL, demzufolge sind die Paketpreise entsprechend und ich biete das auch nur wegen der Möglichkeit an, das man an Paketstationen liefern kann, was einige Kunden möchten.
Dafür sind die Paketpreise im Vergleich zu UPS auch etwas teurer.
Würde ich mich nun darauf einlassen und geringwertige Ware unversichert per DHL, bzw. über die Post zu versenden, würde das für mich jedenfalls einen Mehraufwand erzeugen, da wir dann immer extra zur Post, oder einen Postladen, oder Briefkasten fahren müssten um diese Geringfügigen Artikel zu versenden.
Also Mehraufwand gepaart mit einer Verlustquote von 5 %, wenn ich Dein Beispiel nehme, da muss ich mich dann nicht mehr fragen, was für mich die günstigste und sicherste Beförderungsart ist.

Und nur, damit es der Kunde schön recht billig hat, werde ich hier keinen anderen Weg beschreiten.
Der Kunde spart so oder so mit einem Einkauf im Netz.
Selbst Frachtkosten um 10 € wären im Vergleich zum Aufwand den man hat, wenn man im Stationären Handel einkauft immer noch eine ganz geringe Größe.
Nur gibt es eben sehr viele Rechnenkünstler, die sich nach dem alten aber wahren Motto richten, " Das gespart wird, egal was es kostet".
Und genau denen kann man sowieso nicht helfen.
Also warum in Gefahr begeben?

Im Übrigen geistern da immer wieder so beflügelte Worte herum, dass der Verbraucher das verlangt und dem müsse man nachgeben.
Ich sage da Bullshit. Warum?
Ganz einfach, würden alle vernünftige reale Preise verlangen, würde auch keiner auf die Idee kommen etwas verwerfliches daran zu finden, wenn Frachtkosten eben das Kosten, was Sie Kosten.
Die Mitarbeiter bei den einzelnen Transportunternehmen, werden im Grunde gnadenlos auf Kosten der Allgemeinheit ausgebeutet. Bei UPS und DHL wird wenigsten noch nach Tarif bezahlt. Die Betonung liegt hier bei noch.
Spricht man Kunden darauf an, dann wird immer gesagt, das die Fahrer gut bezahlt werden müssen, sobald es aber daran geht dafür dann aber auch Bereitschaft zu zeigen einen reellen Transportkostenpreis zu zahlen, dann kommt auf einemal das große Vergessen. Denn Zahlen sollen die anderen.
Mein Spruch dazu lautet " Die Realität ist immer dann eine andere, wenn es einen nicht betrifft und ankommen tut man in der Realität, wenn es einen Betrifft"
Und allgemein gesehen, nur wer Geld verdient, kann auch welches ausgeben.
Genau aus diesem Grunde gibt es bei mir, neben der Rücksicherung für mich, nur den versicherten Versand mit Unternehmen, die nach Tarif bezahlen.

Und ein letztes. Ich verstehe auch manchen Händler nicht, die Frachtkosten extrem billig anbieten. Nun werden ja Verträge auf Basis der zu versendenden Pakete geschlossen und das macht auch den Paketpreis am Ende aus.
Aber was da gänzlich fehlt sind die Logistikkosten, die mit jedem Auftrag anfallen.
Die Logistikkosten sind bei geringwertigen Gütern genauso hoch wie bei teuren Waren. Hier liegt der Unterschied wohl nur in der Verpackung selbst. Die Grundkosten sind aber gleich.
Nun kann man das auf die Artikel, wenn die Marge es hergibt entsprechend draufsatteln, wenn ich allerdings manch Wettbewerber vom mir sehe die mit 2-3 % Marge arbeiten, dieverse Preis-Suchmaschinen im Angebot haben, Trustet Shop, Händlerbund Ekomi und so weiter auch noch davon berappen müssen und noch extrem günstige Frachtkosten haben, dann frage ich mich schon, wie das geht.
Aber das führt jetzt vom Thema weg.
Für mich selbst steht das aber alles in einem Konsens.
Fazit. Kann jeder machen wie er will, nur dann nicht rumjammern.
Gruß Joachim
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.346
840
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

utuz beschreibt das schon ziemlich gut, der Kunde wünscht immer kostenlosen Hin- und Rückversand, aber die Paketboten sollen gefälligst vernünftig bezahlt werden.

Ich sehe das auch ähnlich, nur das Problem ist halt leider, dass die Kunden auch genau dorthin erzogen werden, zum einen vom Verbraucherschutz, zum anderen aber auch von so ein paar großen Konzernen, die dann auch gerne Ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen und ungerne Steuern in Deutschland bezahlen.

Das veranlasst dann wiederum kleinere / andere Händler dazu auch die Versandkosten niedrig zu halten und zieht den ganzen Markt herunter, weil man sich um Cent-Beträge kloppt um nur der billigste zu sein. Es ist leider ein reiner Verdrängungswettbewerb, der nichts mehr mit Vernunft auf allen Seiten zu tun hat.

Kostenloser Versand ist natürlich immer ein gutes Argument, weil so eine der letzten Barrieren im Checkout wegfällt, am Ende ist die Mathematik leider stärker und Kosten berechnet man im Idealfall an den Kunden (in irgendeiner Weise) weiter oder man schaufelt sich sein eigenes Grab.
 

utuz

Gut bekanntes Mitglied
26. Juni 2008
489
15
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Es gibt grundsätzlich keinen kostenlosen Versand.
Irgendeiner muss immer bezahlen und das ist am Ende immer der Verbraucher.
Ist eben nur anderster Verpackt, damit das nicht so auffällt.
Das ist genauso wie wenn man meint, das sich etwas in Luft auflösen würde, nur weil man es nicht sehen will.
Gruß Joachim
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

zum einen vom Verbraucherschutz, zum anderen aber auch von so ein paar großen Konzernen
Wie ensteht sowass: weil so ein paar großen Konzernen den regeln was Verbraucherschutz und Mitarbeiter alles für Kram nach ausen bringen einfach fast 100% bestimmen. ;)

Gleich Wie deren Lobby in Politik und auch Brussel.

Die Politiker und Mitabeiter von solche wie Verbraucherschutz haben ziemlich oft selbe kein Rückengrat oder wirklich kentniss, brauchen die auch nicht wen die sich so alles Fertig vorschreiben lassen.
Weiter ist es denen dan am einfachsten weil die Widerstand (Gericht und verzögerungstaktiken) von den paar großen Konzernen, hat man dan einfach nicht.
Und dieser von den paar großen Konzernen vorFormulierten Beschluss / Gesetz/ Regeln / Marketing von Politiker und Mitarbeiter Verbraucherschutz kommen schnell einfach durch.
Damit haben die dan laut Arbeitgeber ein Gute leistung erbracht deswegen.

Weil wen es ( gesetz, regeln, beschluss) nicht schnell genug durchkomt sagen deren Chefs Du hast dein Arbeit nicht richtig gemacht, und auch darum traut sich fast keiner wirklich selbe verantwortung zu nehmen, und wirklich vernunftige und gute sachen zu machen.
So einfach scheint es mir, man geht oft dort den einfachsten weg. ;)

Damit/dadurch haben dan den paar großen Konzernen ein riesige vorteil!

Wegen den extra Umwelt schäde die solches verursachen, soll man Gesetzlich IN EU verbieten Gratis oder billig Versand hin und Zuruck im Verkauf.
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Oja den Fernseh Programmen die solches machen liebe ich wirklich.

Testen wo man wirklich durch Käufer gebrauchte, beschädigte, verschmutzte Ware/Produkten alles Gratis und voll alles 100% erstattet zurück senden kan.

Weil die BL...DE Kunden die solches gerne machen gehen dan hoffentlich nur noch bei dieser paar genannte großen Konzernen einkaufen.

Und lassen uns kleiner Händler alle in RUHE ;)

Wie den Fernseh Sendung/Doku über Ikea alles Alte lebenslange ..... gratis umtausch den Ikea Mitarbeiter doch wirklich viel freude besorgt hat. ;)
 

XYZ

Sehr aktives Mitglied
21. September 2011
2.541
10
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Es gibt grundsätzlich keinen kostenlosen Versand.
Irgendeiner muss immer bezahlen und das ist am Ende immer der Verbraucher.
Ist eben nur anderster Verpackt, damit das nicht so auffällt.

Ja, wenn man den Versand anteilig mit einkalkuliert, macht aber nicht jeder, vor allem, wenn man dann rein optisch von den Preisen her teurer ist, als 10 Mitbewerber, die versandkostenfrei verschicken, aber den Versand nicht einkalkulieren.
Somit kann man den Versand auch auf eigene Kappe nehmen und froh sein, wenn man noch Preise zu UVP nehmen kann, aber auch hier gibt es immer wieder Mitbewerber, die versandkostenfrei verschicken und zusätzlich weit unter UVP verkaufen. Von daher, bleibt oftmals nur Versandkosten selbst übernehmen und schlucken...
 

wawi-dl

Sehr aktives Mitglied
29. April 2008
5.956
573
AW: Kunde behauptet Ware nicht erhalte zu haben / MaxiBrief Deutsche Post

Hi zusammen,

ein Kunde behauptet, die Ware nicht erhalten zu haben, welche mit einem MaxiBrief verschickt worden ist.

Wie geht Ihr mit sowas um? Dem Kunden die Ware direkt erstatten und als Kollateralschaden abstempeln,
damit man sich nicht weiter ärgert?

Vielen Dank und viele Grüße,

Chris


Wir geben gerne mal unsere Erfahrungen weiter! Wir versenden 1.000 Groß- & Maxibriefe monatlich, Verlustquote hat man IMMER, liegt aber bei uns bei 0,1 bis 0,5% monatlich!


So, wie gehen wir vor?
Unsere Groß- & Maxibriefe werden mit einem Barcode versehen und über dem Barcode steht "Nachverfolgungsnummer"!
Barcode ist im Grunde unsere Auftragsnummer, hat somit auch andere Vorteile bei Retouren ;)


Ich sage, das hilft schon mal WUNDER, wenn uns ein Kunde so kommt, schreiben wir ihn an ob er bereits auf der Post angefragt hat.
Wir teilen zudem mit, dass wir anhand der Nachverfolgungsnummer den Status prüfen lassen. Wir lügen somit auch keinen Kunden an :)
Wie erwähnt, es hilft oft WUNDER!

Wenn der Kunde sich weiter wert, je nachdem wie er reagiert, kann man Rückschlüsse ziehen und reagieren.
Bei Beträgen bis 5 EUR machen wir nicht herum, ab 17/18 Eur geht bei uns eh alles als Paket raus.

Kunde wird je nach Verhalten zusätzlich gesperrt.
 

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